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Konvertierungsbefehle
Beschränkungen
Erläuterungen
Stellenkennzeichner
298
Di muss sich innerhalb der nachstehenden Werte befinden.
Alle Quellenworte müssen sich im gleichen Datenbereich befinden.
Bytes in Quellworten müssen das ASCII–Code–Äquivalent der
Hexadezimalwerte enthalten, d.h., 30 bis 39 (0 bis 9) oder 41 bis 46 (A bis
F).
DM 6144 bis DM 6655 können nicht für D verwendet werden.
Ist die Ausführungsbedingung FALSCH, wird der Befehl HEX(––) nicht
ausgeführt. Ist diese jedoch WAHR, konvertiert HEX(––) das zugewiesene
Byte(s) des ASCII–Codes von dem Quellwort(e) in das hexadezimale
Äquivalent und setzt es in D.
Bis zu 4 ASCII–Codes können, beginnend mit dem ersten spezifizierten
Byte, in S konvertiert werden. Die konvertierten Hexadezimalwerte werden
dann in der Reihenfolge der spezifizierten Stellen in D gespeichert. Das erste
Byte (die äußersten rechten oder linken 8 Bits), die Anzahl der zu
konvertierenden Bytes und die Stelle von D, die die ersten hexadezimalen
Werte empfängt, werden in Di zugewiesen. Werden mehrere Bytes
zugewiesen, so werden diese, beginnend mit der zugewiesenen Hälfte von S
und falls erforderlich, fortlaufend mit S+1 und S+2 konvertiert.
Werden mehr Stellen zugewiesen als in D (Zählfolge der zugewiesenen
ersten Stellen) verbleiben, werden weitere Stellen, beginnend bei D,
verwendet. Stellen in D, auf denen keine konvertierten Daten gespeichert
werden, bleiben unverändert.
Die Stellen von Di werden wie folgt gesetzt.
Stelle:
3 2 1 0
Spezifiziert die erste zu verwendende Stelle von D (0 bis 3).
Anzahl der zu konvertierenden Bytes sind (0 bis 3)
0: 1 Byte (2–stelliger ASCII–Code)
1: 2 Bytes
2: 3 Bytes
3: 4 Bytes
Erstes, von S zu verwendendes Byte.
0: Äußerst rechte 8 Bits (erstes Byte)
1: Äußerst linke 8 Bits (zweites Byte)
Parität
0: keine
1: gerade
2: ungerade
Abschnitt
5-20
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