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Spezielle mathematische Befehle
Kosinusfunktion
00000
Eingabedaten, x
S: DM 0010
1
0
0
10
10
0
3
0
Geben Sie die Eingabedaten
in BCD ein, ohne Überschrei-
tung von #0900.
Lineare Annäherung
Y
Y
Y
Y
Y
Y
342
Das folgenden Beispiel zeigt die Verwendung der APR(––) Kosinusfunktion,
um den Kosinus von 30 zu errechnen. Die Kosinusfunktion wird spezifiziert,
wenn C gleich #0001 ist.
Ergebnisdaten
D: DM 0110
–1
–1
–2
10
10
10
0
8
6
Ergebnisdaten besitzen vier Wert-
ziffern, die fünfte und höhere Stel-
len werden ignoriert. Das Ergebnis
für cos(0) ist 0,9999, nicht 1.
APR(––) lineare Annäherung wird spezifiziert, wenn C eine Speicheradresse
ist. Wort C ist das erste Wort für den fortlaufenden Block des Speichers, der
die linearen Annäherungsdaten enthält.
Der Inhalt von Wort C spezifiziert die Anzahl der Liniensegmente in der
Annäherung und ob die Eingabe und Ausgabe in BCD oder binärer Form
vorliegen. Bits 00 bis 07 enthalten die Anzahl der Liniensegmente weniger 1,
m–1, als Binärdaten. Bits 14 und 15 spezifizieren ebenso die Ausgabe– und
Eingabeform: 0 spezifiziert BCD und 1 spezifiziert binär.
C:
15 14 13 Nicht verwendet. 07 06 05 04 03 02 01 00
Geben Sie die Koordinaten der m+1 Endpunkte ein, die die
m–Liniensegmente definieren, wie in der folgenden Tabelle gezeigt. Geben
Sie alle Koordinaten in binär ein. Geben Sie die Koordinaten immer
beginnend bei dem niedrigsten X–Wert (X
X
ist 0000 und muss nicht eingegeben werden.
Y
0
m
4
3
1
2
0
X
X
X
X
X
0
1
2
3
4
Adresse
APR(––)
00000
#0001
00001
DM 0010
DM 0110
–3
–4
10
10
6
0
Quellendaten
1 (EIN):
f(x)=f(X
–S)
m
0 (AUS): f(x)=f(S)
Ausgabeform
Eingabeform
) bis zum höchsten Wert (X
1
Wort
C+1
C+2
C+3
C+4
C+5
C+6
C+(2m+1)
C+(2m+2)
X
X
m
Abschnitt
Befehl
Operanden
LD
00000
APR(––)
#
0001
DM
0010
DM
0110
Anzahl der Koordinaten
minus eins (m–1)
m
Koordinate
X
(max. X–Wert)
m
Y
0
X
1
Y
1
X
2
Y
2
X
m
Y
m
5-23
) ein.
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