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Besondere E/A–Befehle
IW
00
01
02
03
16–Taste
0
bis
9
bis
F
D+2
00
bis
09
bis
15
OW
04
0
1 2 3 4 5 6 7 8
Einmal je 12 Abfrage–
zyklen
0000
0000
D+1
D
Hinweis 1. Verwenden Sie HKY(––) nicht mehr als einmal innerhalb des gleichen
Anwendungsbeispiel
430
Wird mit IW ein Eingangswort und mit OW ein Ausgangswort für den
Anschluss der Hexadezimal-Tastatur spezifiziert, erfolgt bei der
Programmausführung die Abarbeitung wie nachfolgend dargestellt.
9 101112
0000
000F
D+1
D
SR 25408 wird während der Ausführung von HKY(--) auf EIN gesetzt.
Programms.
2. Spezifizieren Sie bei der Anwendung von HKY(––) für die
Eingangskonstante des relevanten Eingangswortes einen gegenüber der
Zykluszeit geringeren Wert. (Eingegebene Konstanten können von DM
6620 aufwärts geändert werden.)
3. Beim Drücken einer Taste werden keine Daten von anderen Tasten
eingelesen.
4. Werden mehr als acht Ziffern eingegeben, werden die zuerst eingegeben
Ziffern gelöscht (beginnend mit der äußerst linken Ziffer).
5. Hier nicht verwendete Ein– und Ausgänge können als gewöhnliche Ein–
und Ausgangsbits verwendet werden.
Mit diesem Befehl wird eine Tastatureingabe während 3 bis 12 Abfragezyklen
eingelesen. In diesem Fall ist mehr als ein Abfragezyklus erforderlich, da die
auf EIN gesetzten Tasten nur erkannt werden können, nachdem die
Ausgänge auf EIN gesetzt wurden.
Dieses Beispiel zeigt ein Programm für die Eingabe von Ziffern über eine
Hexadezimal-Tastatur. In diesem Beispiel setzen wir voraus, dass die Hexa-
dezimal-Tastatur mit IR 000 (Eingänge) und IR 100 (Ausgänge) verbunden
ist.
25313 (Immer EIN)
0000
00F9
D+1
D
HKY
DM1000
00015
@XFER(70)
#0002
DM1000
DM0000
Abschnitt
5-31
Hexadezimal-
Tastenauswahl-
Steuersignale
Zustand der 16 Tasten
Die auf EIN gesetzten
Merker
entsprechen
den Eingangstasten
(Die Merker bleiben
bis zur nächsten Ein-
gabe auf EIN.)
Für 12 Abfrage-
zyklen auf EIN,
falls eine Taste
gedrückt wird.
000
100
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