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Bcd To Signed Binary Scaling; Vorzeichenbehaftetem Binärwert) - Scl3 - Omron SYSMAC CQM1H Serie Programmierhandbuch

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Konvertierungsbefehle
5-20-12 BCD TO SIGNED BINARY SCALING (Skalierung BCD zu
vorzeichenbehaftetem Binärwert) – SCL3(––)
Kontaktplansymbol
SCL3(––)
S
P1
R
Beschränkungen
Beschreibung
Hinweis Der obere und untere Grenzwert für eine 12 Bit–A/D–Wandler–Baugruppe
Hinweis Stellen Sie das zweite Wort (P1+1) nicht auf 0000 für nX (4–stelliger BCD–
304
@SCL3(––)
S
P1
R
P1+1 muss im BCD–Format vorliegen.
P1 bis P1+4 müssen sich im gleichen Datenbereich befinden.
DM 6144 bis DM 6655 können nicht für R verwendet werden.
Der Befehl SCL3(––) wird zur linearen Konvertierung eines vorzeichenbehaf-
teten 4–stelligen BCD–Wertes in einen 4–stelligen, vorzeichenbehafteten
Hexadezimalwert eingesetzt. SCL3(––) konvertiert den BCD–Wert entspre-
chend einer spezifizierten Linearbeziehung. Die Konvertierungsgerade wird
durch den Y–Schnittpunkt definiert und die Neigung der Geraden in den
Parameterworten P1 bis P1+2 spezifiziert.
Ist die Ausführungsbedingung FALSCH, wird der Befehl SCL3(––) nicht
ausgeführt. Ist diese jedoch WAHR, konvertiert SCL3(––) den 4–stelligen
BCD–Wert in S in den 4–stelligen, vorzeichenbehafteten Hexadezimalwert
auf der Geraden, die durch den Y–Schnittpunkt (0, P1) und die Neigung
(P1+2/P1+1) definiert ist und speichert das Ergebnis in R. Das Ergebnis wird
auf die nächste Ganzzahl abgerundet.
Der Inhalt von S kann 0000 bis 9999 sein, aber S wird als negativer Wert
verarbeitet, wenn CY=1 ist, also beträgt der effektive Bereich von S
eigentlich –9999 bis 9999. Stellen Sie sicher, CY über STC(40) oder CLC(41)
auf das richtige Vorzeichen einzustellen.
Die Parameterworte P1+3 und P1+4 definieren obere und untere Grenzen
für das Ergebnis. Überschreitet das Ergebnis den oberen Grenzwert in P1+3,
dann wird dieser Grenzwert in R gespeichert. Unterschreitet das Ergebnis
den unteren Grenzwert in P1+4, dann wird dieser Grenzwert in R
gespeichert.
beträgt 07FF und F800.
Die folgende Tabelle stellt die Funktionen und Bereiche der Parameterworte
dar:
Parameter
Funktion
P1
X–Schnittpunkt (Hex.–Wert
mit Vorzeichen).
∆X (BCD)
P1+1
∆Y (Hex.–Wert mit
P1+2
Vorzeichen).
P1+3
Obere Grenze (Hex.–Wert
mit Vorzeichen).
P1+4
Untere Grenze (Hex.–Wert
mit Vorzeichen).
Wert) ein. Der Inhalt von P1+1 wird für die Division verwendet; bei einer Divi-
sion durch 0000 kann keine richtige Konvertierung erfolgen. Falsche Ergeb-
nisse werden auch bei einem Hexadezimalwert geliefert. Verwenden Sie für
P1+1 immer BCD–Daten zwischen 0001 und 9999.
Abschnitt
Datenbereiche
S: Quellwort
IR, SR, AR, DM, EM, HR, LR
P1: Erstes Parameterwort
IR, SR, AR, DM, EM, HR, LR
R: Ergebniswort
IR, SR, AR, DM, EM, HR, LR
Bereich
8000 ... 7FFF (–32.768 ... 32.767)
0001 bis 9999
8000 ... 7FFF (–32.768 ... 32.767)
8000 ... 7FFF (–32.768 ... 32.767)
8000 ... 7FFF (–32.768 ... 32.767)
5-20

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