Inhaltsverzeichnis
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Zeitgeber/Zählerbereich
3-7
LR–Bereich
1:1–Data–Link
Hinweis Da die SPS der Serien CPM1, CPM1A, CPM2A und SRM1(-V2) über klei-
Controller–Link–
Datenverbund
3-8
Zeitgeber/Zählerbereich
Sicherstellung der
TIMH(15)–Genauigkeit
Rücksetzbedingungen
für TIM– und
TIMH(15)–Istwerte
Rücksetzbedingungen
für TTIM(––)–Istwerte
Bei einer Sekunden–Einstellung zwischen 00 und 29 werden die Sekunden
auf 00 zurückgesetzt und die Minuten–Einstellung nicht geändert.
Bei einer Sekunden–Einstellung zwischen 30 und 59 werden die Sekunden
auf 00 zurückgesetzt und die Minuten–Einstellung um eins inkrementiert.
Nach der Uhrzeit–Einstellung wird AR 2113 automatisch zurückgesetzt.
Diese Bits werden verwendet, um Daten in einem 1:1–Data–Link–Verbund
(zwischen der CQM1H und einer anderen SPS) oder einem
Controller–Link–Datenverbund gemeinsam zu nutzen. Diese zwei
Funktionen können nicht die gleichen LR–Bits gleichzeitig verwenden.
LR–Bit können als Arbeitsmerker verwendet werden, wenn diese nicht für
den 1:1–Data–Link verwendet werden.
Zwei CPU–Baugruppen können für einen 1:1–Data–Link, die Daten in den
LR–Bereichen der beiden SPS gemeinsam verwenden, verbunden werden.
Eine CQM1H kann 1:1 mit einer der folgenden SPS verbunden werden:
CQM1H, CQM1, C200HX/HG/HE, C200HS, CPM1, CPM1A, CPMA, CPM2C
oder SRM1(–V2). Sehen Sie Abschnitt 1–6–4 1:1–Data–Links für weitere
Einzelheiten.
nere LR–Bereiche verfügen, muss die CQM1H Link–Bereichseinstellung (DM
6645) auf LR 00 bis LR 15 eingestellt werden, wenn ein 1:1–Verbund mit ei-
ner dieser SPS–Systeme gewünscht wird.
Eine Controller–Link–Baugruppe kann installiert werden, um einen
Controller–Link–Datenverbund mittels automatischer oder manueller
Einstellungen aufzubauen. Sehen Sie das Bedienerhandbuch der
Controller–Link–Baugruppe für weitere Einzelheiten.
Dieser Bereich wird von Zeitgebern und Zählern verwendet, die mit TIM,
TIMH(15), CNT, CNTR(12) und TTIM(––) erstellt werden. Dieselben
Nummern werden sowohl für Zeitgeber als auch für Zähler verwendet. Jede
Nummer kann jedoch nur einmal im Anwenderprogramm verwendet werden.
Programmieren Sie in keinem Fall dieselbe TC–Nummer zweimal, auch
wenn es sich um verschiedene Befehle handelt.
TC–Nummern dienen der Erstellung von Zeitgebern und Zählern, wie auch
dem Zugriff auf Ausgeführt–Merker und Istwerte. Wird eine
TIM/CNT–Nummer für Wortdaten spezifiziert, liest dieser Zugriff den Istwert;
wird sie für Bitdaten verwendet, wird der Ausgeführt–Merker für
Zeitgeber/Zähler aufgerufen.
Der Ausgeführt–Merker wird aktiviert, wenn der Istwert des verwendeten
Zeitgebers/Zählers Null erreicht.
Einzelheiten über Zeitgeber und Zähler finden Sie unter Abschnitt " Befehle "
ab Seite 230.
Der Istwert wird auf den Sollwert zurückgesetzt, wenn die
Programmausführung beginnt, die Eingangsbedingung des Befehls falsch
wird oder die Verriegelungsbedingung falsch wird, wenn der Befehl sich in
einem verriegelten Programmabschnitt (IL–ILC) befindet.
Der Istwert wird auf den Sollwert zurückgesetzt, wenn die
Programmausführung beginnt, die Eingangsbedingung des Befehls falsch
wird oder die Verriegelungsbedingung falsch wird wenn der Befehl sich in
einem verriegelten Programmabschnitt (IL–ILC) befindet.
Der Istwert wird auf 0000 zurückgesetzt, wenn der Rücksetzeingang aktivert
wird.
Der Istwert wird beibehalten, wenn die Programmausführung beginnt, die
Eingangsbedingung des Befehls falsch wird oder die
Abschnitt
3-8
165
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Kapitel
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Fehlerbehebung
