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Zykluszeit
7-3-3 E/A–Reaktionszeit
Hinweis Die Eingang–EIN–Verzögerung für DC–Eingangsbaugruppen kann in der
Minimale E/A–Ansprechzeit
Eingang
Eingang–EIN–Verzögerung
Eingangsbit
CPU–Verarbeitung
Hinweis Schnellere Ansprechzeiten (100 µs Standard) können durch Verwendung
Maximale E/A–Ansprechzeit
Die E/A–Ansprechzeit ist die Zeit, die die SPS nach dem Empfang eines
Eingangssignals (d.h. nach dem Setzen eines Eingangsbits) zur Überprüfung
und Verarbeitung der Daten sowie zur Ausgabe eines Steuersignals (zur
Ausgabe des Verarbeitungsergebnisses an ein Ausgangsbit) benötigt. Die
E/A–Ansprechzeit ist vom Zeitverhalten und den Verarbeitungsbedingungen
abhängig.
Die minimalen und maximalen E/A–Ansprechzeiten werden nachfolgend
dargestellt. Hierzu wird das folgende Beispielprogramm verwendet.
Zur Berechnung der E/A–Ansprechzeiten werden in diesem Beispiel die
folgenden Bedingungen vorausgesetzt:
Eingang–EIN–Verzögerung:
Management–Zeit:
Befehlsausführungszeit:
Ausgang–EIN–Verzögerung:
Position des Ausgangsbefehls:
Kommunikationsschnittstellen:
SPS–Konfiguration eingestellt werden.
Die maximale Ansprechzeit ist gegeben, wenn die CQM1H unmittelbar vor der
Eingangsauffrischungsphase des Zyklus, ein Eingangssignal empfängt (sehen
Sie die folgende Abbildung).
Befehlsausführung
Ausgang–EIN–
Mit direkter
Verzögerung
Ausgangsauffrischung
Ausgang
Bei zyklischer Ausgangsauffrischung:
Min. E/A–Ansprechzeit = 8 + 15 + 10 = 33 ms
Bei direkter Ausgangsauffrischung:
Min. E/A–Ansprechzeit = 8 + 1 + 10 = 19 ms
von Eingangs–Interrupts und direkter Ausgangsauffrischung erreicht werden.
Die maximale Ansprechzeit ist gegeben, wenn die CQM1H unmittelbar nach der
Eingangsauffrischung innerhalb des Zyklus, ein Eingangssignal empfängt
Ausgang
Eingang
8 ms
1 ms
14 ms
10 ms
Anfang des Programmes
nicht verwendet
E/A–Auffrischung
Betriebssystem usw.
Zykluszeit
Befehlsausführung
Mit zyklischer
Ausgangsauffrischung
Abschnitt
7-3
487
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