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Sinus: Sin; Grad In Radianten: Rad - Omron SYSMAC CQM1H Serie Programmierhandbuch

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Mathematische Fließkomma–Befehle
5-24-11 SINUS: SIN(––)
Einschränkungen
Erläuterung
Merker
Kontaktplan–Symbol
SIN(––)
@SIN(––)
S
R
000
Die Quelldaten in S+1 und S müssen im IEEE754–Format vorliegen.
DM 6143 bis DM 6655 können nicht für R verwendet werden.
Ist die Ausführungsbedingung FALSCH, wird SIN(––) nicht ausgeführt. Ist die
Ausführungsbedingung WAHR, errechnet SIN(––) den Sinus des Winkels (in
Radianten) und drückt den Wert als 32-Bit–Fließkommawert in S+1 und S
aus und legt das Ergebnis in R+1 und R ab. (Die Fließkomma–Quelldaten
müssen im IEEE754–Format vorliegen.)
SIN
S+1
R + 1
Spezifizieren Sie den gewünschten Winkel (–65.535 bis 65.535) in Radianten
in S+1 und S. Wenn der Absolutwert des Winkels 65.535 überschreitet, tritt
ein Fehler auf und der Befehl wird nicht ausgeführt. Weitere Informationen
über die Konvertierung von Grad in Radianten finden Sie in Abschnitt 5-24-9
GRAD IN RADIANTEN: RAD(––) .
Das folgende Diagramm zeigt das Verhältnis zwischen Winkel und Ergebnis.
ER:
Indirekt adressiertes EM/DM–Wort ist nicht vorhanden.
(Inhalt des *EM/*DM–Worts ist kein BCD–Wert oder die EM/DM–Be-
reichsgrenze wurde überschritten.)
EIN, wenn die Quelldaten nicht als Fließkommadaten erkannt werden.
EIN, wenn der Absolutwert der Quelldaten 65.535 überschreitet.
EQ:
EIN, wenn Exponent und Mantisse des Ergebnisses beide 0 sind.
IR, SR, AR, DM, EM, HR, TIM/CNT, LR
R: Erstes Ergebniswort
S
IR, SR, AR, DM, EM, HR, LR
R
Dritter Operand: Immer 000
000
Quelle (32-Bit–Fließkommadaten)
S
Ergebnis (32-Bit–Fließkommadaten)
R
R
Abschnitt
5-24
Datenbereiche
S: Erstes Quellwort
–––
S: Winkel (Radiant)
R: Ergebnis (Sinus)
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Diese Anleitung auch für:

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