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Omron SYSMAC CQM1H Serie Programmierhandbuch Seite 550

Programmierbare steuerungen spezialmodule
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Speicherbereiche
Wort
Bit(s)
AR 21
00 bis 07
"Wochentag"–Anteil der ggw. Uhrzeit, als 2–stelliger BCD–Wert [00: Sonntag bis 06: Samstag]
(Nur gültig, wenn ein Speichermodul mit Uhr installiert ist. Sehen Sie Seite 164 für weitere Einzelheiten.)
08 bis 12
Nicht verwendet.
13
30 Sekunden–Einstellmerker
Nur gültig, wenn ein Speichermodul mit Uhr installiert ist. Sehen Sie Seite 164 für weitere Einzelheiten.
14
Uhrenstoppmerker
Nur gültig, wenn ein Speichermodul mit Uhr installiert ist. Sehen Sie Seite 164 für weitere Einzelheiten.
15
Uhreneinstellmerker
Nur gültig, wenn ein Speichermodul mit Uhr installiert ist. Sehen Sie Seite 164 für weitere Einzelheiten.
AR 22
00 bis 07
Eingangsworte
Anzahl der Worte (2–stelliger BCD–Wert), die den Eingangsbits zugewiesen sind (nur erkannte Werte
werden gespeichert. Der Wert 00 wird gespeichert, wenn ein E/A–Baugruppen überschritten–Fehler auftritt.)
08 bis 15
Ausgangsworte
Anzahl der Worte (2–stelliger BCD–Wert), die den Ausgangsbits zugewiesen sind (nur erkannte Werte
werden gespeichert. Der Wert 00 wird gespeichert, wenn ein E/A–Baugruppen überschritten–Fehler auftritt.)
AR 23
00 bis 15
Ausschaltzähler (4–stelliger BCD–Wert)
Zählt, wie oft die Versorgungsspannung ausgeschaltet wurde. Geben Sie zur Rücksetzung des Zählers
"0000" über ein Programmiergerät ein.
AR 24
00
SPS–Konfigurationsfehler beim Einschalten–Merker
Dieser Merker wird bei einem Fehler in DM 6600 bis DM 6614 gesetzt (Teil des Konfigurationsbereichs, der
beim Einschalten gelesen wird).
01
Einschalt–SPS–Konfigurations–Fehlermerker
Dieser Merker wird bei einem Fehler in DM 6615 bis DM 6644 gesetzt (Teil des Konfigurationsbereichs, der
zu Beginn des Betriebs gelesen wird).
02
RUN–SPS–Konfigurations–Fehlermerker
Dieser Merker wird bei einem Fehler in DM 6645 bis DM 6655 gesetzt (Teil des Konfigurationsbereichs, der
immer gelesen wird).
03
CPU–Baugruppen–Peripherieschnittstellen–Einstellungsänderungsmerker
04
CPU–Baugruppen–RS–232C–Schnittstellen–Einstellungsänderungsmerker
05
Zykluszeit zu lang–Merker
Dieser Merker wird gesetzt, wenn die aktuelle Zykluszeit die in DM 6619 spezifizierte Zykluszeit
überschreitet.
06, 07
Nicht verwendet.
08 bis 15
Code (2–stelliger Hexadezimalwert), der die Wortnummer eines ermittelten E/A–Busfehlers kennzeichnet
00 bis 15 (BCD–Wert): entspricht den Eingangsworten 000 bis 015.
80 bis 95 (BCD–Wert): entspricht den Ausgangsworten 100 bis 115.
F0 (hex.): das auf Steckplatz 1 installierte Spezialmodul kann nicht identifiziert werden.
F1 (hex.): das auf Steckplatz 2 installierte Spezialmodul kann nicht identifiziert werden.
FF (hex.): Endabdeckung kann nicht identifiziert werden.
AR 25
5
00 bis 07
Nicht verwendet.
08
FPD(––) Teach–Merker
09 bis 11
Nicht verwendet.
12
Aufzeichnung–Fertigmerker
13
Aufzeichnungsmerker
14
Datenaufzeichnungs–Triggermerker
15
Stichproben–Startmerker (Überschreiben Sie diesen Merker nicht durch das Programm.)
AR 26
00 bis 15
Maximale Zykluszeit (4–stellige BCD–Zahl)
Die längste Zykluszeit seit Beginn des Betriebs wird gespeichert. Sie wird zu Beginn und nicht am Ende des
Betriebs gelöscht.
Die Angaben sind wie folgt, je nach der Einstellung der 9F–Überwachungszeit (DM 6618): Vorgabe: 0,1 ms;
10 ms–Einstellung: 0,1 ms; 100 ms–Einstellung: 1 ms; 1 s–Einstellung: 10 ms
AR 27
00 bis 15
Aktuelle Zykluszeit (4–stellige BCD–Zahl)
Die jeweils letzte Zykluszeit wird während des Betriebs gespeichert. Die aktuelle Zykluszeit wird am Ende
des Betriebs nicht gelöscht.
Die Angaben sind wie folgt, je nach der Einstellung der 9F–Überwachungszeit (DM 6618): Vorgabe: 0,1 ms;
10 ms–Einstellung: 0,1 ms; 100 ms–Einstellung: 1 ms; 1 s–Einstellung: 10 ms
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Kommentare
Anhang C

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Diese Anleitung auch für:

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