Mathematische Fließkomma–Befehle
5-24-13 TANGENS: TAN(––)
Einschränkungen
Erläuterung
Kontaktplan–Symbol
TAN(––)
@TAN(––)
S
R
000
Die Quelldaten in S+1 und S müssen im IEEE754–Format vorliegen.
DM 6143 bis DM 6655 können nicht für R verwendet werden.
Ist die Ausführungsbedingung FALSCH, wird TAN(––) nicht ausgeführt. Ist
die Ausführungsbedingung WAHR, errechnet TAN(––) den Winkel (in
Radianten), die durch einen 32-Bit–Fließkommawert in S+1 und S
ausgedrückt werden und legt das Ergebnis in R+1 und R ab. (Die
Fließkomma–Quelldaten müssen im IEEE754–Format vorliegen.)
TAN
S+1
R + 1
Spezifizieren Sie den gewünschten Winkel (–65.535 bis 65.535) in Radianten
in S+1 und S. Wenn der Absolutwert des Winkels 65.535 überschreitet, tritt
ein Fehler auf und der Befehl wird nicht ausgeführt. Informationen über die
Konvertierung von Grad in Radianten finden Sie in Abschnitt 5-24-9 GRAD
IN RADIANTEN: RAD(––) .
Wenn der Absolutwert des Ergebnisses größer ist als der max. Wert, der als
Fließkommadaten ausgedrückt werden kann, schaltet der Überlaufmerker
(SR 25404) auf EIN und das Ergebnis wird als Rausgegeben.
Das folgende Diagramm zeigt das Verhältnis zwischen dem Winkel und dem
Ergebnis.
IR, SR, AR, DM, EM, HR, TIM/CNT, LR
R: Erstes Ergebniswort
S
IR, SR, AR, DM, EM, HR, LR
R
Dritter Operand: Immer 000
000
Quelle (32-Bit–Fließkommadaten)
S
Ergebnis (32-Bit–Fließkommadaten)
R
R
Abschnitt
5-24
Datenbereiche
S: Erstes Quellwort
–––
S: Winkel (Radiant)
R: Ergebnis (Tangens)
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