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Konvertierungsbefehle
ASCII–Code–Tabelle
Hinweis Das äußerste linke Bit jedes ASCII–Codes wird auf Parität eingestellt.
Parität
Merker ER:
Einige Beispiele der Di–Werte und deren Konvertierung von 8–Bit ASCII in
4–Bit Hexadezimal sind nachstehend angegeben.
Di: 0011
S
erstes Byte
zweites Byte
Di: 0023
S
erstes Byte
zweites Byte
S+1
erstes Byte
zweites Byte
Die folgende Tabelle zeigt die ASCII–Codes vor der Konvertierung und die
Hexadezimalwerte nach der Konvertierung. Eine Tabelle der ASCII–Zeichen
finden Sie im Anhang H.
Ursprüngliche Daten
ASCII–Code
Bitstatus (siehe Hinweis.)
30
*
0
1
31
*
0
1
32
*
0
1
33
*
0
1
34
*
0
1
35
*
0
1
36
*
0
1
37
*
0
1
38
*
0
1
39
*
0
1
41
*
1
0
42
*
1
0
43
*
1
0
44
*
1
0
45
*
1
0
46
*
1
0
Das äußerste linke Bit jedes ASCII–Zeichens (2 Stellen) wird automatisch
auf gerade oder ungerade Parität gesetzt.
Ohne Parität muss das äußerste linke Bit immer Null sein. Bei ungerader
oder gerader Parität muss das äußerste linke Bit jedes ASCII–Zeichens so
gesetzt werden, dass eine ungerade oder gerade Anzahl von auf EIN
gesetzten Bits besteht.
Falls die Parität des ASCII–Codes in S nicht mit der in Di spezifizierten
Parität übereinstimmt, wird der ER–Merker (SR 25503 ) auf EIN gesetzt und
der Befehl wird nicht ausgeführt.
Falsche Stellenkennzeichnung oder Ziel–Datenbereich überschritten.
D
S
0
erstes Byte
1
zweites Byte
2
S+1
3
erstes Byte
zweites Byte
D
S
0
erstes Byte
1
zweites Byte
2
S+1
3
erstes Byte
zweites Byte
S+2
erstes Byte
zweites Byte
1
0
0
0
0
0
1
0
0
0
1
1
1
0
0
1
0
2
1
0
0
1
1
3
1
0
1
0
0
4
1
0
1
0
1
5
1
0
1
1
0
6
1
0
1
1
1
7
1
1
0
0
0
8
1
1
0
0
1
9
0
0
0
0
1
A
0
0
0
1
0
B
0
0
0
1
1
C
0
0
1
0
0
D
0
0
1
0
1
E
0
0
1
1
0
F
Abschnitt
5-20
Di: 0030
D
0
1
2
3
Di: 0133
D
0
1
2
3
Konvertierte Daten
Ziffer
Bits
0
0
0
0
0
0
0
1
0
0
1
0
0
0
1
1
0
1
0
0
0
1
0
1
0
1
1
0
0
1
1
1
1
0
0
0
1
0
0
1
1
0
1
0
1
0
1
1
1
1
0
0
1
1
0
1
1
1
1
0
1
1
1
1
299
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