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Interrupt-Verarbeitungszeit - Omron SYSMAC CQM1H Serie Programmierhandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Zykluszeit
7-3-5 Interrupt–Verarbeitungszeit
Verarbeitungszeit
Spezifikation
Interrupt–Eingang–EIN–Ver
zögerung
Bereitschaft bis zur
Beendigung der Interrupt–
Maskierungsverarbeitung
Wechsel zur
Interrupt–Verarbeitung
Eingangsauffrischung zum
Zeitpunkt des Interrupts
Rückkehr
Hinweis 1. Wird der Schnelle Zähler 0 mit einer großen Vergleichstabelle verwendet,
490
Die maximale E/A–Ansprechzeit ist folgende:
Eingang–EIN–Verzögerung: 8 ms
Master–Zykluszeit:
Übertragungszeit:
Slave–Zykluszeit:
Ausgang–EIN–Verzögerung: 10 ms
Maximale E/A–Ansprechzeit: 185 ms
In diesem Abschnitt wird die Verarbeitungszeit von der Ausführung eines
Interrupts bis zum Aufruf des Interrupt–Unterprogrammes sowie die Zeit vom
Abschluss eines Interrupt–Unterprogrammes bis zur Rückkehr zum
Anfangszustand erläutert. Die Beschreibung gilt für die folgenden drei Arten
von Interrupts: eingangsgesteuerte Interrupts, Intervall–Zeitgeber–gesteuerte
Interrupts und Schnelle Zähler–Interrupts.
In der folgenden Tabelle sind die Zeiten von der Generierung eines
Interrupt–Signals bis zum Aufruf des Interrupt–Unterprogrammes sowie vom
Abschluss des Interrupt–Unterprogrammes bis zur Rückkehr in den
Ausgangszustand aufgeführt.
Beschreibung
Verzögerungszeit vom Setzen des Interrupt–Eingangsbits bis zur
Ausführung des Interrupts. Diese ist von weiteren Interrupts unabhängig.
(Interrupt–Bedingung erkannt.) (Sehen Sie den Hinweis.)
Zeit, in der Interrupts auf die Beendigung einer laufenden Verarbeitung
warten. Dieses ist bei der Ausführung einer Maskierungsverarbeitung der
Fall. Sehen Sie die nachfolgende, ausführlichere Beschreibung.
Dies ist die für den Wechsel zu der Interrupt–Verarbeitung erforderliche
Zeit.
Dies ist die für die Eingangsauffrischung benötigte Zeit, wenn die
Eingangsauffrischung so eingestellt ist, dass sie zum Zeitpunkt des
Aufrufs der Interrupt–Verarbeitungsroutine ausgeführt wird. (Eingestellt in
der SPS–Konfiguration, DM 6630 bis DM 6638.)
(Ausführung der Interrupt–Verarbeitungsroutine)
Zeit von der Ausführung der RET(93)–Anweisung bis zur Rückkehr in den
unterbrochenen Programmabschnitt.
kann das Zeitverhalten der Interrupt–Verarbeitung die Zykluszeit beein-
flussen.
2. Die Interrupt–Verarbeitung kann um bis zu 1 ms verzögert werden, wenn
die Schnellen Zähler 1 und 2 des Impuls–E/A– oder
Absolutencoder–Schnittstellenmoduls mit Bereichsvergleichstabellen (mit
CQM1H-51/61–CPU–Baugruppen) verwendet werden.
Abschnitt
10 ms
2
39 ms 3
15 ms 2
50 µs
Sehen Sie die nachfolgende
Beschreibung.
Eingangsgesteuerte
Interrupts, Intervall–
Zeitgeber–gesteuerte
Interrupts und Schnelle
Zähler–Interrupts: 30 µs
Interrupts des seriellen
Kommunikationsmoduls: 55
µs
10 µs pro Wort
30 µs
7-3
Zeit

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Diese Anleitung auch für:

Sysmac cqm1h-cpu serie

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