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Siemens SINUMERIK 828D Bedienhandbuch Seite 244

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Werkstück bearbeiten
7.18 Einstellung für den Automatikbetrieb
Hinweis
Ressourcenverbrauch
Je mehr Bearbeitungszeiten Sie sich anzeigen lassen, desto mehr Ressourcen werden hierzu
verbraucht.
Bei der satzweisen Einstellung werden mehr Bearbeitungszeiten ermittelt und gespeichert, als
bei der blockweisen Einstellung.
Hinweis
Beachten Sie hierzu die Angaben des Maschinenherstellers.
Bearbeitungszeiten speichern
Sie legen fest, wie die ermittelten Bearbeitungszeiten weiterverarbeitet werden.
• ja
Im Verzeichnis des Teileprogramms wird ein Unterverzeichnis mit dem Namen
"GEN_DATA.WPD" angelegt. Im Unterverzeichnis werden die ermittelten Bearbeitungszeiten
in einer ini-Datei mit dem Namen des Programms gespeichert.
• nein
Die ermittelten Bearbeitungszeiten werden nur in der Programmsatzanzeige angezeigt.
Werkzeuge mitschreiben
Sie legen fest, ob die Werkzeugdaten aufgezeichnet werden.
• ja
Die Aufzeichnung erfolgt beim Abarbeiten. Die Daten werden in einer TTD-Datei (Tool Time
Data) gespeichert werden. Die TTD-Datei liegt jeweils im Verzeichnis des zugehörigen
Teileprogramms.
• nein
Die Werkzeugdaten werden nicht aufgezeichnet.
Vorgehensweise
244
1.
Wählen Sie den Bedienbereich "Maschine" an.
2.
Drücken Sie die Taste <AUTO>.
3.
Drücken Sie die Menüfortschalt-Taste und den Softkey "Einstellungen".
Das Fenster "Einstellungen für automatischen Betrieb" wird geöffnet.
4.
Geben Sie im Feld "Probelaufvorschub DRY" die gewünschte Probelauf‐
geschwindigkeit ein.
Bedienhandbuch, 07/2021, 6FC5398-8CP41-0AA1
Drehen

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