Bezeichnung
Digitale Eingänge
in 2 Gruppen zu
Eingangsspannung
nominal
maximal
Eingangswiderstand
Schaltschwellen
LOW-Bereich
Umschaltbereich
HIGH-Bereich
Schaltverzögerung
log. 0 - log. 1
log. 1 - log. 0
Eingangsstrom
bei Nominalspannung
Maximale Spitzenspannung
Beschaltung
Digitale Ausgänge
in 2 Gruppen zu
Ausführung
Schaltspannung
minimal
nominal
maximal
Dauerstrom
Leckstrom im
ausgeschalteten Zustand
Schaltverzögerung
log. 0 - log. 1
log. 1 - log. 0
Schaltfrequenz (ohmsche Last)
Kurzschluß- u. überlastfest
Einschaltung nach
Überlastabschaltung
Kurzschlußstrom
Schutzbeschaltung
intern
extern
Bremsspannung beim Abschalten
induktiver Lasten
Beschaltung
Analoge Eingänge
Eingangssignal
nominal
min./max. zulässig
Auflösung
Wandlungszeit für alle Kanäle
Differenzeingangswiderstand
Bürde
Spannungsabfall bei 20 mA
Module B&R 2010
UM900
8
4
24 VDC
30 VDC
4 kΩ
<5 V
5 bis 15 V
>15 V
typ. 1 ms / max. 1,2 ms
typ. 1 ms / max. 1,2 ms
5 mA
500 V für 50 µs max. alle 100 ms
Sink
8
4
Transistor
18 VDC
24 VDC
30 VDC
0,5 A (Gleichzeitigkeit 100 %)
0,3 mA
typ. 5 µs / max. 110 µs
typ. 60 µs / max. 100 µs
max. 500 Hz
JA
selbsttätig im Sekundenbereich
(abhängig von der Modultemperatur)
0,75 bis 1,5 A
gegen Überspannungsspitzen bis 55 V (laut VDE 160)
gegen Verpolung der 24 V Versorgung am Modul
nur bei Bedarf (Surge)
45 bis 55 V
Source
4 (Meßbereich per Software umschaltbar)
-10 bis +10 V
-20 bis +20 V
12 Bit
≤1 ms
ca. 1 MΩ
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UM900
0 bis
20 mA
-30 bis +30 mA
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50 Ω
1 V
221