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Bezeichnung
Ausgabe des Digitalwertes unter
Überlastbedingungen
Überschreitung
Unterschreitung
Digitale Wandlerauflösung
An Anwenderprogramm geliefertes
Datenformat
nicht normiert
0 mA
20 mA
normiert
4 mA
20 mA
Wandlungsmethode
Wandlungszeit
kontinuierlicher Modus
50 Hz
60 Hz
Triggermodus
50 Hz
60 Hz
Eingangsimpedanz im Signalbereich
Nullpunktfehler bei 25 °C
Grundgenauigkeit bei 25 °C
Offset-Drift
Gain-Drift
Common-Mode-Range
Rauschen (Spitze - Spitze)
Übersprechen zwischen den Kanälen
bei Gleichspannung, 50 Hz, 60 Hz
und bis 300 VAC/VDC
Linearisierungsmethode
Meßbereiche
Beschaltung
Leistungsaufnahme
Dynamische Eigenschaften
Gesamte Systemeingangstransferzeit
Analogfilter
Eckfrequenz
Steilheit
Sprungantwort
Digitalfilter bei erster Notch-Frequenz
von 50 Hz bzw. 60 Hz
Maximale kurzzeitige Abweichung
während jeder festgelegten
elektrischen Störprüfung
Betriebseigenschaften
Arbeitsspannung
Kanal zu Erde
Kanal zu Kanal
Kanal zu Schirmanschluß
170
abhängig von Modulkonfiguration
INT16 (binär)
$0000 (Grundeinstellung für k und d bzw. für Wertepaare)
$7FFF (Grundeinstellung für k und d bzw. für Wertepaare)
Sigma Delta
±0,0002 %/°C
±0,004 %/°C
±300 VAC/VDC
±0,0008 %
Elektronischer Abgleich auf dem Modul
Meßwertjustierung durch den Anwender veränderbar per Applikationssoftware
0 - 25 mA @ Wandlerauflösung 16 Bit
siehe Beispiele in Abschnitt "Anschlüsse der Feldklemme"
max. 6 W + 1 W für jeden intern versorgten Geber
systembedingt zyklisch im Taskklassenintervall
20 dB/Dekade
63 % in 2 ms
max. 300 V
max. 600 V
max. 300 V
AI730
AI730
$7FFF
$8001
16 Bit
$0000
$7FFF
20 ms
16,67 ms
60 ms
50 ms
max. 130 Ω
±0,002 %
1)
1)
±0,042 %
1)
2)
1)
<1 LSB
80 Hz
>120 dB
±1 %
eff
eff
eff
Kapitel 3
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