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IBM Version 9 Release 1.1 Benutzerhandbuch Seite 92

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12. Wenn Sie Zufallsstichprobe ausgewählt haben, können Sie in den meisten Fäl-
13. Wenn Sie Jedes andere X oder Sequenzielle Teile ausgewählt haben, müssen
14. Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein, wenn Sie den Standardwert für
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IBM Campaign: Benutzerhandbuch - v9.1.1
v Sequenzielle Anteile: Mit dieser Option werden die ersten n Datensätze für
die erste Stichprobe zugeordnet, die nächste Reihe von Datensätzen für die
zweite Stichprobe usw. Diese Option ist hilfreich beim Erstellen von Grup-
pen basierend auf dem obersten Zehntel (oder einer anderen Größe) aus ei-
nem sortierten Feld (beispielsweise bei Sammeleinkäufen oder Modellbe-
wertungen). Zur Verwendung dieser Option müssen Sie die Optionen unter
Sortiert nach angeben, mit denen bestimmt wird, wie Datensätze in Grup-
pen sortiert werden. Die Optionen unter Sortiert nach werden an späterer
Stelle in diesen Schritten erläutert.
len den Standardseedwert übernehmen. Der zufällige Seed stellt den Anfangs-
punkt dar, der von IBM Campaign für die zufällige Auswahl von IDs verwen-
det wird.
Um einen neuen Seedwert zu generieren, klicken Sie auf Auswählen oder ge-
ben Sie einen Wert in das Feld Seedwert ein. In folgenden Situationen kann es
beispielsweise vorkommen, dass Sie einen neuen Seedwert verwenden müs-
sen:
v Wenn Sie die gleiche Anzahl von Datensätzen in der gleichen Reihenfolge
haben und der gleiche Seedwert dazu führt, dass die Datensätze immer in
die gleichen Stichproben gesetzt werden.
v Durch die Zufallsstichprobe werden unerwünschte Ergebnisse produziert
(wenn beispielsweise alle männlichen Personen zu einer Gruppe und alle
weiblichen Personen zu einer anderen Gruppe zugeordnet werden).
Anmerkung: Dieselben zufällig ausgewählten Datensätze werden bei jeder
nachfolgenden Ausführung des Prozesses "Stichprobe" verwendet (sofern sich
die Eingabe des Prozesses nicht ändert). Dies ist wichtig, wenn Sie die Ergeb-
nisse zu Modellierungszwecken verwenden möchten, da verschiedene Algo-
rithmen zur Modellierung in denselben Datensätzen miteinander verglichen
werden müssen, um die Effektivität der einzelnen Modelle zu bestimmen.
Wenn Sie die Ergebnisse nicht zu Modellierungszwecken verwenden möchten,
können Sie dafür sorgen, dass der Prozess "Stichprobe" bei jeder neuen Aus-
führung andere zufällig ausgewählte Datensätze verwendet. Verwenden Sie
hierzu null (0) als zufälligen Seed. Mit dem Wert 0 wird sichergestellt, dass bei
jeder neuen Prozessausführung andere zufällig ausgewählte Datensätze ausge-
wählt werden.
Sie eine Sortierreihenfolge angeben, um festzulegen, wie Datensätze zu Stich-
probengruppen zugeordnet werden:
a. Wählen Sie unter Sortiert nach ein Feld aus der Dropdown-Liste aus oder
verwenden Sie ein abgeleitetes Feld, indem Sie auf Abgeleitete Felder kli-
cken.
b. Wählen Sie Aufsteigend aus, um numerische Felder in aufsteigender Rei-
henfolge (niedrig bis hoch) und alphabetische Felder in alphabetischer Rei-
henfolge zu sortieren. Wenn Sie Absteigend auswählen, wird die Sortie-
rung umgekehrt.
Prozessname und Namen der Ausgabezellen ändern möchten. Standardmä-
ßig bestehen die Namen der Ausgabezellen aus dem Prozessnamen, dem der
Stichprobename und eine Ziffer folgen. Sie können entweder die Standardwer-
te aus Zellencodes übernehmen oder die Aktivierung des Kontrollkästchens
Zellencode automatisch generieren aufheben und die Codes manuell zuord-
nen. Geben Sie eine Anmerkung ein, aus der der Zweck des Prozesses "Stich-
probe" eindeutig hervorgeht.

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