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ThinkCentre
Benutzerhandbuch
Typen 2296, 8191, 8198, 8199, 8316, 8434

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Inhaltszusammenfassung für IBM ThinkCentre 2296

  • Seite 1 ThinkCentre Benutzerhandbuch Typen 2296, 8191, 8198, 8199, 8316, 8434...
  • Seite 3 ThinkCentre Benutzerhandbuch Typen 2296, 8191, 8198, 8199, 8316, 8434...
  • Seite 4 „Sicherheitshinweise” auf Seite v und in Anhang E, „Bemerkungen”, auf Seite 121 gelesen werden. v Die IBM Homepage finden Sie im Internet unter: ibm.com v IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation. v Das e-business-Symbol ist eine Marke der International Business Machines Corporation.
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise ..v Laufwerk installieren . . 40 Sicherheitseinrichtungen installieren . . 43 Hinweis zur Lithiumbatterie . . vi Sicherheitsschlösser bestimmen . . 43 Sicherheitshinweise zu Modems . . vii Sicherungsbügel . .
  • Seite 6 . 99 Grundlegende AT-Befehle . . 111 Erweiterte AT-Befehle. . 113 Kapitel 5. Programm ″IBM Setup Uti- MNP/V.42/V.42bis/V.44-Befehle . . 115 lity″ verwenden ..101 Faxbefehle der Klasse 1 . . 116 Programm ″IBM Setup Utility″...
  • Seite 7 Sicherheitshinweise VORSICHT Elektrische Spannungen von Netz-, Telefon- und Datenübertragungsleitungen sind gefährlich. Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter keine Kabel anschließen oder lösen. Keine Installation, Wartung oder Neukonfiguration durchführen. v Alle Netzkabel nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit einwandfrei geerde- tem Schutzkontakt anschließen. v Alle Geräte, die an das Produkt angeschlossen werden, nur an Schutzkontakt- steckdosen anschließen.
  • Seite 8 Hinweis zur Lithiumbatterie Achtung: Die Batterie kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Die Batterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teilenummer 33F8354 oder eine vom Hersteller empfohlene gleichwertige Batterie ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handhabung oder Entsorgung explodieren.
  • Seite 9 En cas de fuite de gaz, n’utilisez jamais un téléphone situé à proximité de la fuite. Lasersicherheit Einige IBM PC-Modelle sind werkseitig mit einem CD-ROM- oder DVD-ROM- Laufwerk ausgestattet. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke können auch geson- dert als Zusatzeinrichtung erworben werden. CD-ROM- und DVD-ROM-Lauf- werke sind Laserprodukte.
  • Seite 10 Einige CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke enthalten einen Laser der Klasse 3A oder 3B. Beachten Sie den folgenden Hinweis. VORSICHT Laserstrahlung bei geöffnetem Gerät. Nicht in den Laserstrahl blicken. Niemals direkt mit optischen Instrumenten die Austrittsöffnung betrachten. Nicht dem Strahlungs- bereich aussetzen. DANGER: Certains modèles d’ordinateurs personnels sont équipés d’origine d’une unité...
  • Seite 11 Informationen zu Unterstützung, Service und Gewährleis- tung sind ebenfalls in dieser Broschüre enthalten. Access IBM, das Sie auf Ihrem Desktop finden, bietet Links zu weiteren Informati- onen zu Ihrem Computer. Wenn Sie einen Internetzugang haben, können Sie die aktuellen Handbücher zu Ihrem Computer aus dem World Wide Web herunterladen.
  • Seite 12 Computer identifizieren Nähere Informationen zu diesem Computermodell finden Sie in Kapi- tel 1, „Typ 8316”, auf Seite 1. Nähere Informationen zu diesem Computermodell finden Sie in Kapi- tel 2, „Typ 8191”, auf Seite 25. Nähere Informationen zu diesem Computermodell finden Sie in Kapi- tel 3, „Typen 2296 und 8434”, auf Sei- te 49.
  • Seite 13 Software. Systeminformationen Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Informationen zu Ihrem Modell finden Sie im Programm ″IBM Setup Utility″. Nähere Infor- mationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 101.
  • Seite 14 Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Programm ″IBM Setup Utility″ heißt diese Funktion ″Serial Port Ring Detect″ für einen externen Modem und ″Modem Ring Detect″ für...
  • Seite 15 1. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden derzeit auf Kompatibilität geprüft. Nach der Veröffentlichung dieses Handbuchs können weitere Betriebssysteme hinzukommen, die von IBM als für Ihren Computer geeignet befunden werden. Diese Liste unterliegt Korrekturen und Erweiterungen. Um festzustellen, ob ein bestimmtes Betriebssystem auf Kompatibilität geprüft wurde, besuchen Sie die Website des entsprechenden Betriebssystemherstellers.
  • Seite 16 Spezifikationen In diesem Abschnitt sind die physischen Spezifikationen Ihres Computers aufge- führt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Höhe: 104 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 360 mm Maximalausstattung: 200 Watt Tiefe: 412 mm Belüftung Gewicht ca. 0,45 Kubikmeter pro Minute (maximal) Mindestausstattung bei Lieferung: 8,1 kg Geräuschemissionswerte Maximalausstattung: 9,1 kg...
  • Seite 17 - CD-ROM-Laufwerk und DVD-ROM-Laufwerk (einige Modelle) - Festplattenlaufwerk - Diskettenlaufwerke und andere Laufwerke für austauschbare Datenträger Die neuesten Informationen zu den verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie bei Ihrem IBM Reseller, IBM Servicebeauftragten oder auf den folgenden Seiten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/ Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen benötigen Sie möglicherweise einen...
  • Seite 18 v Bei der Installation einer neuen Zusatzeinrichtung bringen Sie die antistatische Verpackung mit der Zusatzeinrichtung mindestens zwei Sekunden lang mit einer Metallabdeckung am Erweiterungssteckplatz oder mit einer anderen unlackier- ten Oberfläche am Computer in Berührung. Dadurch wird die statische Auf- ladung der Verpackung und Ihres Körpers verringert.
  • Seite 19 Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers. 1 Serieller Anschluss 9 Audioausgangsanschluss 2 Mausanschluss 10 Mikrofonanschluss 3 Parallelanschluss 11 USB-Anschlüsse 4 Ethernet-Anschluss 12 Anschluss für VGA-Bildschirm 5 Audioeingangsanschluss 13 Serieller Anschluss 6 Netzteilanschluss 14 USB-Anschlüsse...
  • Seite 20 Anschluss Beschreibung Serieller Anschluss An diesen Anschluss können Sie einen externen Modem, einen seriellen Drucker oder andere Einheiten anschließen, die einen 9-poligen seriellen Anschluss verwenden. Mausanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Maus, eine Rollkugel oder eine andere Zeigereinheit anschließen, die einen Standard- mausanschluss verwendet.
  • Seite 21 Einheitentreiber anfordern Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Abdeckung entfernen Wichtige Information Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Sicherheitshinweise” auf Seite v und „Umgang mit aufladungs- empfindlichen Einheiten”...
  • Seite 22 Position der Komponenten Die folgende Abbildung veranschaulicht, wo sich die einzelnen Komponenten in Ihrem Computer befinden. 1 Netzteil 5 DIMM 2 PCI-Steckplatz 6 Festplattenlaufwerk 3 AGP-Steckplatz 7 CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk 4 Stützleiste 8 Diskettenlaufwerk Benutzerhandbuch...
  • Seite 23 Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die von IBM installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine.
  • Seite 24 Hauptspeicher installieren Ihr Computer ist mit zwei DIMM-Anschlüssen für maximal 2,0 GB Systemspeicher ausgestattet. Für das Installieren von DIMMs gelten die folgenden Regeln: v Belegen Sie die Systemspeicheranschlüsse der Reihe nach, und beginnen Sie mit DIMM-Steckplatz 1. v Verwenden Sie DDR SDRAM des Typs 2,5 V, 184-polig mit 266 MHz. v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1,0 GB (sofern verfüg- bar) in beliebiger Kombination.
  • Seite 25 Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von Adaptern. Ihr Computer verfügt über drei Erweiterungssteckplätze für PCI-Adapter. Bei einigen Modellen ist ein Steckplatz für einen AGP-Adapter vorhanden. Es können nur flache Adapter installiert werden. Ihr Computer unter- stützt Adapter mit einer Länge von bis zu 168 mm.
  • Seite 26 4. Entfernen Sie die Abdeckungsverriegelung und die Abdeckung des Erweiterungssteckplatzes. 5. Nehmen Sie den Adapter aus der antistatischen Verpackung. 6. Setzen Sie den Adapter in den entsprechenden Steckplatz auf der System- platine. 7. Installieren Sie die Abdeckungsverriegelung des Steckplatzes. 8. Achten Sie darauf, dass keines der Kabel das Wiedereinsetzen der Laufwerk- positionen behindert.
  • Seite 27 Laufwerke sein dürfen. Außerdem müssen die Kabel richtig an das installierte interne Laufwerk angeschlossen werden. Laufwerkspezifikationen Ihr Computer kann mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausgestat- tet sein: v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 1 v CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk in Position 2 (einige Modelle)
  • Seite 28 Anmerkungen: 1. Die Installation von Laufwerken mit einer Höhe von mehr als 43,0 mm ist nicht möglich. 2. Installieren Sie Laufwerke für austauschbare Datenträger (Bänder oder CD) in der zugänglichen Position (Position 2). CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk installieren Gehen Sie zum Installieren eines CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerks in Position 2 wie folgt vor: 1.
  • Seite 29 7. Für jedes IDE-Laufwerk sind zwei Kabel erforderlich: ein vieradriges Stromversorgungskabel, das an das Netzteil angeschlossen wird, und ein Signalkabel, das mit der Systemplatine verbunden wird. Bei einem CD-ROM- Laufwerk müssen Sie möglicherweise auch ein Audiokabel anschließen. Gehen Sie zum Anschließen eines CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerks an den Computer wie folgt vor: a.
  • Seite 30 Sicherheitseinrichtungen installieren Um dem Diebstahl der Hardware und dem unbefugten Zugriff auf den Computer vorzubeugen, sind verschiedene Sicherheitsschlösser als Zusatzeinrichtung verfüg- bar. In den folgenden Abschnitten erhalten Sie Informationen, die Sie beim Bestim- men und Installieren der verschiedenen möglichen Schlosstypen für Ihren Compu- ter unterstützen.
  • Seite 31 4. Führen Sie den Sicherungsbügel durch die Rückwand. Bringen Sie dann die Muttern an, und ziehen Sie diese mit einem passenden oder einem verstellba- ren Steckschlüssel fest. 5. Bringen Sie die Computerabdeckung wieder an. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 22.
  • Seite 32 Kennwortschutz Um unbefugten Zugriff auf Ihren Computer zu verhindern, können Sie das Pro- gramm ″IBM Setup Utility″ zum Definieren eines Kennworts verwenden. Beim Ein- schalten des Computers werden Sie zur Eingabe des Kennworts aufgefordert, um die Tastatur für den normalen Gebrauch zu entsperren.
  • Seite 33 Fehlernachricht. Dies ist nach einem Batteriewechsel normal. 9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Programm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein,und- definieren Sie die Kennwörter. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 101.
  • Seite 34 Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen Kennwörtern. Ausführlichere Informationen zu verloren gegangenen oder verges- senen Kennwörtern finden Sie unter Access IBM auf dem Desktop. Anmerkung: Einige Modelle verfügen über eine installierte POV-Tochterkarte auf der Systemplatine. Bei diesen Modellen ist das Kennwort im EEPROM auf der POV-Karte gespeichert und kann nicht gelöscht...
  • Seite 35 4. Schließen Sie alle externen Kabel und Netzkabel wieder an den Computer an. Diesbezügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Externe Zusatzein- richtungen installieren” auf Seite 6. 5. Zum Aktualisieren der Konfiguration lesen Sie die Informationen in Kapitel 5, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 101. Kapitel 1. Typ 8316...
  • Seite 36 Benutzerhandbuch...
  • Seite 37 Software. Systeminformationen Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Informationen zu Ihrem Modell finden Sie im Programm ″IBM Setup Utility″. Nähere Infor- mationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 101.
  • Seite 38 Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Programm ″IBM Setup Utility″ heißt diese Funktion ″Serial Port Ring Detect″ für einen externen Modem und ″Modem Ring Detect″ für...
  • Seite 39 2. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden derzeit auf Kompatibilität geprüft. Nach der Veröffentlichung dieses Handbuchs können weitere Betriebssysteme hinzukommen, die von IBM als für Ihren Computer geeignet befunden werden. Diese Liste unterliegt Korrekturen und Erweiterungen. Um festzustellen, ob ein bestimmtes Betriebssystem auf Kompatibilität geprüft wurde, besuchen Sie die Website des entsprechenden Betriebssystemherstellers.
  • Seite 40 Spezifikationen In diesem Abschnitt sind die physischen Spezifikationen Ihres Computers aufge- führt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Höhe: 140 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 425 mm Maximalausstattung: 230 Watt Tiefe: 425 mm Belüftung Gewicht ca. 0,51 Kubikmeter pro Minute (maximal) Mindestausstattung bei Lieferung: 10,0 kg Geräuschemissionswerte Maximalausstattung: 11,4 kg...
  • Seite 41 - CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerk (einige Modelle) - Festplattenlaufwerk - Diskettenlaufwerke und andere Laufwerke für austauschbare Datenträger Die neuesten Informationen zu den verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie bei Ihrem IBM Reseller, IBM Servicebeauftragten oder auf den folgenden Seiten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/ Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen benötigen Sie möglicherweise einen...
  • Seite 42 v Bei der Installation einer neuen Zusatzeinrichtung bringen Sie die antistatische Verpackung mit der Zusatzeinrichtung mindestens zwei Sekunden lang mit einer Metallabdeckung am Erweiterungssteckplatz oder mit einer anderen unlackier- ten Oberfläche am Computer in Berührung. Dadurch wird die statische Auf- ladung der Verpackung und Ihres Körpers verringert.
  • Seite 43 Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers. 1 Netzteilanschluss 9 Audioausgangsanschluss 2 Serieller Anschluss 10 Mikrofonanschluss 3 Mausanschluss 11 USB-Anschlüsse 4 Parallelanschluss 12 Anschluss für VGA-Bildschirm 5 Ethernet-Anschluss 13 Serieller Anschluss 6 Audioeingangsanschluss 14 USB-Anschlüsse...
  • Seite 44 Anschluss Beschreibung Serieller Anschluss An diesen Anschluss können Sie einen externen Modem, einen seriellen Drucker oder andere Einheiten anschließen, die einen 9-poligen seriellen Anschluss verwenden. Mausanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Maus, eine Rollkugel oder eine andere Zeigereinheit anschließen, die einen Standard- mausanschluss verwendet.
  • Seite 45 Einheitentreiber anfordern Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Abdeckung entfernen Wichtige Information: Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Sicherheitshinweise” auf Seite v und „Umgang mit aufladungs- empfindlichen Einheiten”...
  • Seite 46 Position der Komponenten Die folgende Abbildung veranschaulicht, wo sich die einzelnen Komponenten in Ihrem Computer befinden. 1 CD-ROM- oder DVD-ROM- 7 Batterie Laufwerk 2 USB-Anschluss 8 DIMMs 3 USB-Anschluss 9 Mikroprozessor und Kühlprofil 4 Optionale Laufwerkposition 10 AGP-Steckplatz (bei einigen Modellen) 5 Festplattenlaufwerk 11 PCI-Steckplätze 6 Diskettenlaufwerk...
  • Seite 47 Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen instal- liert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine.
  • Seite 48 Hauptspeicher installieren Ihr Computer ist mit zwei DIMM-Anschlüssen für maximal 2,0 GB Systemspeicher ausgestattet. Für das Installieren von DIMMs gelten die folgenden Regeln: v Belegen Sie die Systemspeicheranschlüsse der Reihe nach, und beginnen Sie mit DIMM-Steckplatz 1. v Verwenden Sie DDR SDRAM des Typs 2,5 V, 184-polig mit 266 MHz. v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1,0 GB (sofern verfüg- bar) in beliebiger Kombination.
  • Seite 49 Weiteres Vorgehen: v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, schlagen Sie den Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 48 auf. Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von Adaptern.
  • Seite 50 5. Installieren Sie die Abdeckungsverriegelung des Steckplatzes. Weiteres Vorgehen: v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, schlagen Sie den Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 48 auf. Benutzerhandbuch...
  • Seite 51 Laufwerke sein dürfen. Außerdem müssen die Kabel richtig an das installierte interne Laufwerk angeschlossen werden. Laufwerkspezifikationen Ihr Computer ist mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausgestattet: v CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk in Position 1 (einige Modelle) v 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 3...
  • Seite 52 Die folgende Abbildung zeigt, wo sich die Laufwerkpositionen befinden. In der folgenden Liste sind einige der Laufwerke beschrieben, die Sie in den ein- zelnen Positionen installieren können. Die Höhenanforderungen sind ebenfalls auf- geführt. 1 Position 1 - Max. Höhe: 43,0 mm CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk (in einigen Modellen vorinstalliert) 5,25-Zoll-Festplattenlaufwerk...
  • Seite 53 4. Entfernen Sie die Metallabdeckung aus der Laufwerkposition. Führen Sie dazu einen Schlitzschraubendreher in einen der Steckplätze ein, und lösen Sie die Abdeckung vorsichtig. 5. Schwenken Sie den Verriegelungsgriff der Laufwerkposition in Richtung Vor- derseite des Computers, und schwenken Sie dann die Laufwerkhalterung wie abgebildet nach oben, bis sie in senkrechter Position einrastet.
  • Seite 54 7. Installieren Sie das Laufwerk in der Position. Richten Sie das Laufwerk an den Schraublöchern aus, und bringen Sie die beiden Schrauben an. 8. Schwenken Sie die Laufwerkhalterung in ihre Ausgangsposition zurück. 9. Für ein Festplattenlaufwerk sind zwei Kabel erforderlich: ein Netzkabel, das mit dem Netzteil verbunden ist, und ein Signalkabel, das mit der Systemplatine verbunden ist.
  • Seite 55 4. Ihr Computer ist mit zusätzlichen Stromversorgungsanschlüssen zum Anschlie- ßen weiterer Laufwerke ausgestattet. Schließen Sie das Stromversorgungskabel an das Laufwerk an. 5. Falls Sie ein Audiokabel für das CD-ROM-Laufwerk haben, schließen Sie es an das Laufwerk und die Systemplatine an. Diesbezügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Position der Komponenten auf der Systemplatine”...
  • Seite 56 Sicherungsbügel Durch das Verwenden eines 5-mm-Sicherungsbügels (auch als U-Bolzen bezeich- net), eines Stahlseils und eines Vorhängeschlosses kann Ihr Computer am Arbeits- platz, an einem Tisch oder an einer anderen Vorrichtung vorübergehend gesichert werden. Computer, die für das Anbringen eines Sicherungsbügels entwickelt wur- den, verfügen über Aussparungen auf der Gehäuserückseite.
  • Seite 57 Kennwortschutz Um unbefugten Zugriff auf Ihren Computer zu verhindern, können Sie das Pro- gramm ″IBM Setup Utility″ zum Definieren eines Kennworts verwenden. Beim Ein- schalten des Computers werden Sie zur Eingabe des Kennworts aufgefordert, um die Tastatur für den normalen Gebrauch zu entsperren.
  • Seite 58 Fehlernachricht. Dies ist nach einem Batteriewechsel normal. 9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Programm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein, und definieren Sie die Kennwörter. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Programm ″IBM Setup Utility″...
  • Seite 59 Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen Kennwörtern. Ausführlichere Informationen zu verloren gegangenen oder verges- senen Kennwörtern finden Sie unter Access IBM auf dem Desktop. Anmerkung: Einige Modelle verfügen über eine installierte POV-Tochterkarte auf der Systemplatine. Bei diesen Modellen ist das Kennwort im EEPROM auf der POV-Karte gespeichert und kann nicht gelöscht...
  • Seite 60 Kabel, einschließlich der Netz- und Telefonkabel, wie- der anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzeinrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Informationen im Programm ″IBM Setup Utility″ bestätigen. Gehen Sie zum Wiederanbringen der Abdeckung und zum Anschließen der Kabel an den Computer wie folgt vor: 1.
  • Seite 61 Software. Systeminformationen Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Informationen zu Ihrem Modell finden Sie im Programm ″IBM Setup Utility″. Nähere Infor- mationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 101.
  • Seite 62 Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Programm ″IBM Setup Utility″ heißt diese Funktion ″Serial Port Ring Detect″ für einen externen Modem und ″Modem Ring Detect″ für...
  • Seite 63 3. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden derzeit auf Kompatibilität geprüft. Nach der Veröffentlichung dieses Handbuchs können weitere Betriebssysteme hinzukommen, die von IBM als für Ihren Computer geeignet befunden werden. Diese Liste unterliegt Korrekturen und Erweiterungen. Um festzustellen, ob ein bestimmtes Betriebssystem auf Kompatibilität geprüft wurde, besuchen Sie die Website des entsprechenden Betriebssystemherstellers.
  • Seite 64 Spezifikationen In diesem Abschnitt sind die physischen Spezifikationen Ihres Computers aufge- führt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Höhe: 398 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 180 mm Maximalausstattung: 230 Watt Tiefe: 402 mm Belüftung Gewicht ca. 0,68 Kubikmeter pro Minute (maximal) Mindestausstattung bei Lieferung: 7,6 kg Geräuschemissionswerte Maximalausstattung: 9,97 kg...
  • Seite 65 - CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerk installieren - Festplatte - Diskettenlaufwerke und andere Laufwerke für austauschbare Datenträger Die neuesten Informationen zu den verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie bei Ihrem IBM Reseller, IBM Servicebeauftragten oder auf den folgenden Seiten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/ Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen benötigen Sie möglicherweise einen...
  • Seite 66 v Bei der Installation einer neuen Zusatzeinrichtung bringen Sie die antistatische Verpackung mit der Zusatzeinrichtung mindestens zwei Sekunden lang mit einer Metallabdeckung am Erweiterungssteckplatz oder mit einer anderen unlackier- ten Oberfläche am Computer in Berührung. Dadurch wird die statische Auf- ladung der Verpackung und Ihres Körpers verringert.
  • Seite 67 Anschlüsse an der Vorderseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der USB-Anschlüsse an der Vorder- seite des Computers. 1 USB-Anschluss 2 USB-Anschluss Kapitel 3. Typen 2296 und 8434...
  • Seite 68 Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers. Netzteilanschluss Ethernet-Anschluss Mausanschluss Mikrofonanschluss Tastaturanschluss Audioausgangsanschluss USB-Anschlüsse Audioeingangsanschluss Serieller AGP-Steckplatz (bei einigen Modellen) Anschluss Parallelanschluss Serieller Anschluss Bildschirman- PCI-Steckplätze (bei einigen Modellen können hier andere schluss Einheiten, z.
  • Seite 69 Anschluss Beschreibung Mausanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Maus, eine Rollkugel oder eine andere Zeigereinheit anschließen, die einen Standard- mausanschluss verwendet. Tastaturanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Tastatur anschließen, die einen Standardtastaturanschluss verwenden. USB-Anschlüsse An diese Anschlüsse können Sie Einheiten anschließen, die eine USB-Verbindung (Universal Serial Bus) verwenden, z.
  • Seite 70 Einheitentreiber anfordern Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Abdeckung entfernen Wichtige Information Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Sicherheitshinweise” auf Seite v und „Umgang mit aufladungs- empfindlichen Einheiten”...
  • Seite 71 Position der Komponenten Die folgende Abbildung veranschaulicht, wo sich die einzelnen Komponenten in Ihrem Computer befinden. 1 Mikroprozessor und Kühlprofil 4 PCI-Steckplätze 2 DIMMs 5 PCI-Adapter 3 AGP-Steckplatz 6 Netzteil (bei einigen Modellen) Kapitel 3. Typen 2296 und 8434...
  • Seite 72 Die Systemplatine (auch Platine oder Steuerplatine genannt) ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine.
  • Seite 73 Speicher Ihr Computer ist mit zwei DIMM-Anschlüssen für maximal 2,0 GB Systemspeicher ausgestattet. Für das Installieren von DIMMs gelten die folgenden Regeln: v Belegen Sie die Systemspeicheranschlüsse der Reihe nach, und beginnen Sie mit DIMM-Steckplatz 1. v Verwenden Sie DDR SDRAM des Typs 2,5 V, 184-polig mit 266 MHz. v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1,0 GB (sofern verfüg- bar) in beliebiger Kombination.
  • Seite 74 Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von Adaptern. Ihr Computer verfügt über drei Erweiterungssteckplätze für PCI-Adapter. Bei einigen Modellen ist ein Steckplatz für einen AGP-Adapter vorhanden. Sie können Adapter mit einer Länge von bis zu 22,8 cm installieren. Gehen Sie zum Installieren eines Adapters wie folgt vor: 1.
  • Seite 75 5. Sichern Sie den Adapter wie abgebildet mit der Schraube. Weiteres Vorgehen v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, schlagen Sie den Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 72 auf. Interne Laufwerke installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen interner Laufwerke.
  • Seite 76 Laufwerkspezifikationen Ihr Computer ist mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausgestattet: v CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk in Position 1 v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 3 v 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 4 Positionen, in denen kein Laufwerk ist, sind mit einem Abschirmblech und einer Positionsblende ausgestattet.
  • Seite 77 Laufwerk installieren Gehen Sie zum Installieren eines internen Laufwerks wie folgt vor: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Diesbezügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 58. 2. Ist in Ihrem Computer ein CD- oder DVD-ROM-Laufwerk installiert, müssen Sie möglicherweise die Signal- und Stromversorgungskabel vom Laufwerk abziehen.
  • Seite 78 6. Installieren Sie das Laufwerk in der Position. Richten Sie das Laufwerk an den Schraublöchern aus, und sichern Sie das Laufwerk mit zwei Schrauben. 7. Für ein Festplattenlaufwerk sind zwei Kabel erforderlich: ein Netzkabel, das mit dem Netzteil verbunden ist, und ein Signalkabel, das mit der Systemplatine verbunden ist.
  • Seite 79 Erstes CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel mit den drei Anschlüssen bereit, das im Lieferum- fang des Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist. 2. Suchen Sie den sekundären IDE-Anschluss auf der Systemplatine. Diesbezügli- che Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Position der Komponenten auf der Systemplatine”...
  • Seite 80 Sicherheitseinrichtungen installieren Um dem Diebstahl der Hardware und dem unbefugten Zugriff auf den Computer vorzubeugen, sind verschiedene Sicherheitsschlösser als Zusatzeinrichtung verfüg- bar. In den folgenden Abschnitten erhalten Sie Informationen, die Sie beim Bestim- men und Installieren der verschiedenen möglichen Schlosstypen für Ihren Compu- ter unterstützen.
  • Seite 81 Sicherungsbügel Durch das Verwenden eines 5-mm-Sicherungsbügels (auch als U-Bolzen bezeich- net), eines Stahlseils und eines Vorhängeschlosses kann Ihr Computer am Arbeits- platz, an einem Tisch oder an einer anderen Vorrichtung vorübergehend gesichert werden. Computer, die für das Anbringen eines Sicherungsbügels entwickelt wur- den, verfügen über Aussparungen auf der Gehäuserückseite.
  • Seite 82 Kennwortschutz Um unbefugten Zugriff auf Ihren Computer zu verhindern, können Sie das Pro- gramm ″IBM Setup Utility″ zum Definieren eines Kennworts verwenden. Beim Ein- schalten des Computers werden Sie zur Eingabe des Kennworts aufgefordert, um die Tastatur für den normalen Gebrauch zu entsperren.
  • Seite 83 Fehlernachricht. Dies ist nach einem Batteriewechsel normal. 9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Programm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein, und definieren Sie die Kennwörter. Kapitel 3. Typen 2296 und 8434...
  • Seite 84 Kabel, einschließlich der Netz- und Telefonkabel, wie- der anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzeinrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Informationen im Programm ″IBM Setup Utility″ bestätigen. Gehen Sie zum Wiederanbringen der Abdeckung und zum Anschließen der Kabel an den Computer wie folgt vor: 1.
  • Seite 85 Diesbezügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Externe Zusatzein- richtungen installieren” auf Seite 54. 5. Zum Aktualisieren der Konfiguration lesen Sie die Informationen in Kapitel 5, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 101. Wichtige Information: Wenn Sie den Netzstecker des Computernetzkabels zum ersten Mal einge- steckt haben, kann der Computer sich für einige Sekunden einschalten und...
  • Seite 86 Benutzerhandbuch...
  • Seite 87 Software. Systeminformationen Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Informationen zu Ihrem Modell finden Sie im Programm ″IBM Setup Utility″. Nähere Infor- mationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 101.
  • Seite 88 Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Programm ″IBM Setup Utility″ heißt diese Funktion ″Serial Port Ring Detect″ für einen externen Modem und ″Modem Ring Detect″ für...
  • Seite 89 4. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden derzeit auf Kompatibilität geprüft. Nach der Veröffentlichung dieses Handbuchs können weitere Betriebssysteme hinzukommen, die von IBM als für Ihren Computer geeignet befunden werden. Diese Liste unterliegt Korrekturen und Erweiterungen. Um festzustellen, ob ein bestimmtes Betriebssystem auf Kompatibilität geprüft wurde, besuchen Sie die Website des entsprechenden Betriebssystemherstellers.
  • Seite 90 Spezifikationen In diesem Abschnitt sind die physischen Spezifikationen Ihres Computers aufge- führt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Höhe: 413 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 191 mm Maximalausstattung: 230 Watt Tiefe: 406 mm Belüftung Gewicht ca. 0,68 Kubikmeter pro Minute (maximal) Mindestausstattung bei Lieferung: 9,1 kg Geräuschemissionswerte Maximalausstattung: 11,4 kg...
  • Seite 91 - CD-ROM-Laufwerk und DVD-ROM-Laufwerk - Festplattenlaufwerk - Diskettenlaufwerke und andere Laufwerke für austauschbare Datenträger Die neuesten Informationen zu den verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie bei Ihrem IBM Reseller, IBM Servicebeauftragten oder auf den folgenden Seiten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/ Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen benötigen Sie möglicherweise einen...
  • Seite 92 v Achten Sie darauf, dass die Komponenten nicht von anderen Personen berührt werden. v Bei der Installation einer neuen Zusatzeinrichtung bringen Sie die antistatische Verpackung mit der Zusatzeinrichtung mindestens zwei Sekunden lang mit einer Metallabdeckung am Erweiterungssteckplatz oder mit einer anderen unlackier- ten Oberfläche am Computer in Berührung.
  • Seite 93 Anschlüsse an der Vorderseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Vorderseite des Computers. Anmerkung: Nicht alle Computermodelle sind mit den nachfolgend abgebildeten Anschlüssen ausgestattet. 1 IEEE-1394-Anschluss 4 USB-Anschluss 2 Mikrofonanschluss 5 USB-Anschluss 3 Kopfhöreranschluss Kapitel 4.
  • Seite 94 Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers. 1 Netzteilanschluss 9 USB-Anschlüsse 2 Serieller Anschluss 10 Ethernet-Anschluss 3 Mausanschluss 11 Mikrofonanschluss 4 Tastaturanschluss 12 Audioausgangsanschluss 5 USB-Anschluss 13 Audioeingangsanschluss 6 Serieller Anschluss 14 AGP-Steckplatz 7 Parallelanschluss...
  • Seite 95 Anschluss Beschreibung Serieller Anschluss An diesen Anschluss können Sie einen externen Modem, einen seriellen Drucker oder andere Einheiten anschließen, die einen 9-poligen seriellen Anschluss verwenden. Mausanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Maus, eine Rollkugel oder eine andere Zeigereinheit anschließen, die einen Standard- mausanschluss verwendet.
  • Seite 96 Einheitentreiber anfordern Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Abdeckung entfernen Wichtige Information Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Sicherheitshinweise” auf Seite v und „Umgang mit aufladungs- empfindlichen Einheiten”...
  • Seite 97 Position der Komponenten Die folgende Abbildung veranschaulicht, wo sich die einzelnen Komponenten in Ihrem Computer befinden. 1 Mikroprozessor und Kühlprofil 4 PCI-Adapter 2 DIMMs 5 Netzteil 3 AGP-Steckplatz Kapitel 4. Typen 8198 und 8199...
  • Seite 98 Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen instal- liert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine.
  • Seite 99 Speicher Ihr Computer ist mit zwei DIMM-Anschlüssen für maximal 2,0 GB Systemspeicher ausgestattet. Für das Installieren von DIMMs gelten die folgenden Regeln: v Belegen Sie die Systemspeicheranschlüsse der Reihe nach, und beginnen Sie mit DIMM-Steckplatz 1. v Verwenden Sie DDR SDRAM des Typs 2,5 V, 184-polig mit 266 MHz. v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1,0 GB (sofern verfüg- bar) in beliebiger Kombination.
  • Seite 100 Weiteres Vorgehen: v Installieren Sie die zuvor entfernten Adapter. v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, schlagen Sie den Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 99 auf. Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von Adaptern.
  • Seite 101 3. Nehmen Sie den Adapter aus der antistatischen Verpackung. 4. Installieren Sie den Adapter im entsprechenden Steckplatz auf der System- platine. 5. Installieren Sie die Abdeckungsverriegelung des Steckplatzes. Weiteres Vorgehen v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf.
  • Seite 102 Laufwerkspezifikationen Ihr Computer ist mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausgestattet: v CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk in Position 1 (einige Modelle) v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 3 v 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 4 Positionen, in denen kein Laufwerk ist, sind mit einem Abschirmblech und einer Positionsblende ausgestattet.
  • Seite 103 Laufwerk installieren Gehen Sie zum Installieren eines internen Laufwerks wie folgt vor: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Diesbezügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 84. 2. Ist in Ihrem Computer ein CD- oder DVD-ROM-Laufwerk installiert, müssen Sie möglicherweise die Signal- und Stromversorgungskabel vom Laufwerk abziehen.
  • Seite 104 6. Installieren Sie das Laufwerk in der Position und lassen Sie es einrasten. Anmerkung: Für einige Laufwerke sind möglicherweise Schrauben zum Sichern des Laufwerks in der Position erforderlich. Ist dies der Fall, richten Sie das Laufwerk an den Schraublöchern aus und bringen Sie die Schrauben zum Sichern des Laufwerks an.
  • Seite 105 Erstes CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel mit den drei Anschlüssen bereit, das im Lieferum- fang des Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist. 2. Suchen Sie den sekundären IDE-Anschluss auf der Systemplatine. Diesbezügli- che Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Position der Komponenten auf der Systemplatine”...
  • Seite 106 Sicherheitseinrichtungen installieren Um dem Diebstahl der Hardware und dem unbefugten Zugriff auf den Computer vorzubeugen, sind verschiedene Sicherheitsschlösser als Zusatzeinrichtung verfüg- bar. In den folgenden Abschnitten erhalten Sie Informationen, die Sie beim Bestim- men und Installieren der verschiedenen möglichen Schlosstypen für Ihren Compu- ter unterstützen.
  • Seite 107 Sicherungsbügel Durch das Verwenden eines 5-mm-Sicherungsbügels (auch als U-Bolzen bezeich- net), eines Stahlseils und eines Vorhängeschlosses kann Ihr Computer am Arbeits- platz, an einem Tisch oder an einer anderen Vorrichtung vorübergehend gesichert werden. Computer, die für das Anbringen eines Sicherungsbügels entwickelt wur- den, verfügen über Aussparungen auf der Gehäuserückseite.
  • Seite 108 Kennwortschutz Um unbefugten Zugriff auf Ihren Computer zu verhindern, können Sie das Pro- gramm ″IBM Setup Utility″ zum Definieren eines Kennworts verwenden. Beim Ein- schalten des Computers werden Sie zur Eingabe des Kennworts aufgefordert, um die Tastatur für den normalen Gebrauch zu entsperren.
  • Seite 109 Batterie austauschen Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z. B. die Zuordnungen der Parallelanschlüsse (Konfiguration), gespeichert sind. Nach dem Ausschalten des Computers sorgt eine Batterie dafür, dass diese Informationen nicht verloren gehen.
  • Seite 110 9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Programm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein, und definieren Sie die Kennwörter. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 101.
  • Seite 111 Kabel, einschließlich der Netz- und Telefonkabel, wie- der anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzeinrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Informationen im Programm ″IBM Setup Utility″ bestätigen. Gehen Sie zum Wiederanbringen der Abdeckung und zum Anschließen der Kabel an den Computer wie folgt vor: 1.
  • Seite 112 Benutzerhandbuch...
  • Seite 113 Programm ″IBM Setup Utility″ verlassen Wenn Sie die Einstellungen geprüft oder geändert haben, drücken Sie die Abbruch- taste (Esc) so oft, bis das Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ erneut ange- zeigt wird. Wenn Sie die neuen Einstellungen sichern möchten, wählen Sie vor dem Verlassen des Programms den Eintrag Save Settings aus.
  • Seite 114 1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Diesbezügliche Informationen finden Sie im Abschnitt „Programm ″IBM Setup Utility″ starten” auf Seite 101.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Security aus. 3. Wählen Sie Set Passwords aus. Lesen Sie die Informationen, die auf der rech- ten Seite der Anzeige erscheinen.
  • Seite 115 1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Diesbezügliche Informationen finden Sie im Abschnitt „Programm ″IBM Setup Utility″ starten” auf Seite 101.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Security aus. 3. Wählen Sie den Eintrag Security Profile by Device aus.
  • Seite 116 (Automatic Startup Sequence) und für die Startreihenfolge bei Fehlern (Error Startup Sequence) fest. 5. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Exit und anschließend Save Settings aus. Wenn Sie diese Einstellungen geändert haben und die Standardeinstellungen wie- derherstellen möchten, wählen Sie im Menü...
  • Seite 117 EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher), der auch als FLASH-Speicher bezeichnet wird. Sie können POST, BIOS und das Programm ″IBM Setup Utility″ auf einfache Weise aktualisieren, indem Sie Ihren Computer von einer FLASH- Aktualisierungsdiskette starten oder ein spezielles Aktualisierungsprogramm über das Betriebssystem ausführen.
  • Seite 118 BIOS über das Betriebssystem aktualisieren (FLASH) Anmerkung: Da an der IBM Website ständig Verbesserungen vorgenommen wer- den, kann sich der Inhalt der Webseiten (einschließlich der in der fol- genden Prozedur genannten Links) ändern. 1. Geben Sie in Ihrem Browser im Adressfeld den URL ″http://www.pc.ibm.com/support″...
  • Seite 119 7. Stecken Sie die Netzkabel für den Computer und den Bildschirm wieder in die Netzsteckdosen ein. 8. Legen Sie die Diskette für die POST/BIOS-Aktualisierung (FLASH) in das Laufwerk A ein. Schalten Sie den Computer und den Bildschirm ein. 9. Nach Beendigung der Aktualisierungssitzung ist die Bildschirmanzeige leer, und es werden keine Signaltöne mehr ausgegeben.
  • Seite 120 Benutzerhandbuch...
  • Seite 121 Anhang B. Maus reinigen Dieser Anhang enthält Anweisungen zum Reinigen der Maus. Die Vorgehensweise dabei variiert je nach Maustyp. Optische Maus reinigen Wenn Ihre optische Maus fehlerhaft arbeitet, überprüfen Sie Folgendes: 1. Drehen Sie die Maus um, und betrachten Sie genau den Linsenbereich. a.
  • Seite 122 Gehen Sie wie folgt vor, um die Maus zu reinigen: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Drehen Sie die Maus um, so dass die Oberseite unten ist, und betrachten Sie sorgfältig die Unterseite. Drehen Sie den Halterungsring 1 in die entsperrte Position, um die Kugel zu entnehmen.
  • Seite 123 Anhang C. Befehle für die manuelle Modemkonfiguration Im folgenden Abschnitt sind die Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems aufgelistet. Der Modem akzeptiert Befehle, während er sich im Befehlsmodus befindet. Der Modem befindet sich so lange (automatisch) im Befehlsmodus, bis Sie eine Num- mer wählen und eine Verbindung herstellen.
  • Seite 124 Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind. Die Befehle nicht zurückmelden Die Befehle zurückmelden Escapezeichen - vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen Abheben (Leitung belegen) erzwingen Anmerkung: Der Befehl H1 wird in Italien...
  • Seite 125 Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetztzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen Zurücksetzen und aktives Profil 1 abrufen Erweiterte AT-Befehle Befehl...
  • Seite 126 Befehl Funktion &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung &S_ &S0...
  • Seite 127 Befehl Funktion +MS=a,b,c,e,f Modulationsauswahl, wobei a=0, 1, 2, 3, 9, 10, 11, 12, 56, 64, 69; b=0-1; c=300-56000; d=300- 56000; e=0-1; und f=0-1. Die Standardwerte für A, b, c, d, e, f sind 12, 1, 300, 56000, 0, 0. Der Parameter ″a″ gibt das gewünschte Modulationsprotokoll an: 0=V.21, 1=V.22, 2=V.22bis, 3=V.23, 9=V.32, 10=V.32bis, 11=V.34, 12=V.90, K56Flex, V.34.., 56=K 56Flex, V.90,...
  • Seite 128 Faxbefehle der Klasse 1 +FAE=n Automatische Feststellung des Daten-/Faxmodus +FCLASS=n Serviceklasse +FRH=n Datenempfang mit HDLC-Rahmen Daten empfangen +FRM=n +FRS=n Empfangsstille +FTH=n Datenübertragung mit HDLC-Rahmen +FTM=n Daten übertragen +FTS=n Übertragung stoppen und warten Faxbefehle der Klasse 2 +FCLASS=n Serviceklasse +FAA=n Anpassungsfähige Antwort +FAXERR Faxfehlerwert +FBOR...
  • Seite 129 +FPHCTO Zeitlimit für Phase C +FPOLL Angabe der Faxabrufanforderung +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten Sprachbefehle Baudrate auswählen #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren #CLS Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen #MDL? Modell identifizieren...
  • Seite 130 Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden Spezifikationen behoben werden: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art. 444.112.7 Bakom 93.0291.Z.N Benutzerhandbuch...
  • Seite 131 Anhang D. Teileliste mit durch den Kunden austauschbaren Funktionseinheiten Bei Ihrem Computer zählen die folgenden Teile zu den durch den Kunden aus- tauschbaren Funktionseinheiten (CRUs - Customer Replaceable Units). Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zur Gewährleistung in Ihrer Kurzübersicht. CRU-Teileliste Luftkanal mit/ohne Lüfter Alle Frontblenden...
  • Seite 132 Benutzerhandbuch...
  • Seite 133 Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb der Produkte in Verbindung mit Fremdprodukten liegt beim Kunden, soweit solche Verbindun- gen nicht ausdrücklich von IBM bestätigt sind. Die Verantwortung für den Betrieb von Fremdprodukten, Fremdprogrammen und Fremdservices liegt beim Kunden.
  • Seite 134 Macrovision Corporation autorisiert. Sie sind nicht berechtigt, die Technologie in anderer Weise für eigene Entwicklungszwecke zu bearbeiten oder zu disassemblie- ren. Marken Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der IBM Corporation: ThinkCentre Wake on LAN PS/2 Microsoft, Windows und Windows NT sind in gewissen Ländern Marken der Mic- rosoft Corporation.
  • Seite 135 Typen 8198 und 8199 78 Position der Komponenten Typ 8191 34 Typ 8316 10 Typen 2296 and 8434 59 Ein-/Ausgabe (E/A) Typen 8198 und 8199 85 Produktmerkmale 2, 26, 50, 76 Programm ″IBM Setup Utility″ 101 Einheit, Treiber 9, 33, 58, 84...
  • Seite 136 Zusatzeinrichtungen installieren (Forts.) Typ 8316 (Forts.) Security Profile by Device 103 interne Laufwerke 16 Serieller Anschluss 8, 32, 57, 83 Sicherheitseinrichtungen 18 Sicherheit Speicher 12 integrierte Kabelverriegelung 20, 45, 70, 96 Typen 2296 and 8434 Produktmerkmale 3, 18, 27, 43, 68, 94 Adapter 62 Sicherungsbügel 18, 44, 69, 95 DIMMs 61...
  • Seite 138 Teilenummer: 74P2405 (1P) P/N: 74P2405...