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ThinkCentre
Benutzerhandbuch
Typen 8086, 8087, 8088
Typen 8089, 8090

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Inhaltszusammenfassung für IBM 8086

  • Seite 1 ThinkCentre Benutzerhandbuch Typen 8086, 8087, 8088 Typen 8089, 8090...
  • Seite 3 ThinkCentre Benutzerhandbuch Typen 8086, 8087, 8088 Typen 8089, 8090...
  • Seite 4 Sicherheitshinweise” auf Seite v und Anhang E, „Bemerkungen”, auf Seite 47 gelesen werden. v Die IBM Homepage finden Sie im Internet unter: ibm.com v IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation. v Das e-business-Symbol ist eine Marke der International Business Machines Corporation.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    . 25 Index ....49 Kapitel 2. Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden ... . . 27...
  • Seite 6 Benutzerhandbuch...
  • Seite 7: Wichtige Sicherheitshinweise

    Dokument setzen die Bedingungen in Ihrer Kaufvereinbarung oder in der IBM Erklärung über begrenzte Gewährleistung nicht außer Kraft. Die Sicherheit des Kunden spielt für IBM eine große Rolle. Unsere Produkte wer- den mit dem Ziel entwickelt, sicher und effektiv zu sein. Dennoch bleibt zu beach- ten, dass es sich bei Computern um elektronische Geräte handelt.
  • Seite 8: Allgemeine Sicherheitsrichtlinien

    Anmerkung: Einige Teile können vom Kunden aufgerüstet oder ersetzt werden. Solche Teile werden als ″CRUs″ (Customer Replaceable Units) bezeichnet. CRUs werden von IBM ausdrücklich als solche ausgewiesen, und in Fällen, in denen sol- che Teile vom Kunden selbst ersetzt werden können, stellt IBM eine Dokumenta- tion mit entsprechenden Anweisungen zur Verfügung.
  • Seite 9: Netzkabel Und Netzteile

    Netzkabel und Netzteile Verwenden Sie nur die Netzkabel und Netzteile, die vom Hersteller des Produkts mitgeliefert werden. Wickeln Sie niemals ein Netzkabel um ein Netzteil oder um ein anderes Objekt. Dadurch kann das Kabel gequetscht, zerkratzt oder geknickt werden. Dies ist ein Sicherheitsrisiko.
  • Seite 10: Batterien Und Akkus

    Stromversorgung der Systemuhr. Außerdem enthalten viele mobile Einhei- ten, wie z. B. ThinkPad-Notebook-PCs, einen aufladbaren Akku, damit das System auch unterwegs mit Strom versorgt werden kann. Mit dem Produkt von IBM mit- gelieferte Batterien und Akkus wurden auf Kompatibilität hin getestet und sollten nur durch von IBM empfohlene Batterien und Akkus ersetzt werden.
  • Seite 11: Wärme Und Produktlüftung

    Wärme und Produktlüftung Computer erzeugen Wärme, wenn sie eingeschaltet sind und wenn Akkus auf- geladen werden. Aufgrund ihres kompakten Formats können Notebook-PCs eine beträchtliche Wärme erzeugen. Beachten Sie immer die folgenden grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen: v Vermeiden Sie einen längeren Kontakt zwischen der Unterseite des Computers und Ihrem Körper, während der Computer in Betrieb ist oder der Akku aufgela- den wird.
  • Seite 12: Zusätzliche Sicherheitshinweise

    Hinweis zur Lithiumbatterie Achtung: Die Batterie kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Die Batterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teilenummer 33F8354 oder eine vom Hersteller empfohlene gleichwertige Batterie ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handhabung oder Entsorgung explodieren.
  • Seite 13: Sicherheitshinweise Zu Modems

    Das Telefon nicht in der Nähe der undichten Stelle einer Gasleitung benutzen, um den Leitungsbruch zu melden. Es besteht Explosionsgefahr. Lasersicherheit Einige IBM PC-Modelle sind werkseitig mit einem CD-ROM- oder DVD-ROM- Laufwerk ausgestattet. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke können auch geson- dert als Zusatzeinrichtung erworben werden. CD-ROM- und DVD-ROM-Lauf- werke sind Laserprodukte.
  • Seite 14: Hinweis Zu Netzteilen

    Hinweis zu Netzteilen Die Abdeckung des Netzteils oder einer Komponente, die mit dem folgenden Eti- kett versehen ist, darf niemals entfernt werden. In Komponenten, die dieses Etikett aufweisen, treten gefährliche Spannungen und Energien auf. Diese Komponenten enthalten keine Teile, die gewartet werden müs- sen.
  • Seite 15: Übersicht

    Sie enthält zudem grundlegende Informationen zur Fehlerbehebung, Pro- zeduren zur Softwarewiederherstellung, Informationen zu Hilfe und Service sowie zur Gewährleistung. Access IBM auf Ihrem Desktop bietet Links zu weiteren Informationen zu Ihrem Computer. Wenn Sie über einen Internetzugang verfügen, können Sie die aktuellen Handbü- cher zu Ihrem Computer aus dem World Wide Web herunterladen.
  • Seite 16 Benutzerhandbuch...
  • Seite 17: Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen Installieren

    Software. Systeminformationen Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Informationen zu Ihrem Modell erhalten Sie mit Hilfe des Programms ″IBM Setup Utility″. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 2, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 27.
  • Seite 18 Features für die Systemverwaltung v Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Utility″ heißt diese Funktion ″Serial Port Ring Detect″ für einen externen Modem) v Fernverwaltung...
  • Seite 19 Veröffentlichung gedruckt wird. Möglicherweise werden nach der Veröffentlichung dieser Broschüre weitere Betriebssysteme von IBM als mit Ihrem Computer kompatibel erkannt. Korrekturen und Ergänzungen bleiben vorbehalten. Informationen dazu, ob ein Betriebssystem zertifiziert oder auf Kompatibilität getestet wurde, finden Sie auf der Website des Betriebssystemherstellers.
  • Seite 20: Technische Daten

    Technische Daten In diesem Abschnitt sind die technischen Daten Ihres Computers aufgeführt. Abmessungen Wärmeabgabe in Watt (ungefähr): Höhe: 89 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 276 mm Maximalausstattung: 200 Watt Tiefe: 273 mm Luftstrom Gewicht Ungefähr 0,45 Kubikmeter pro Minute Mindestausstattung bei Lieferung: 6,0 kg Werte für Geräuschemission Maximalausstattung: 6,4 kg Durchschnittlicher Schallpegel:...
  • Seite 21: Mögliche Positionen Für Den Betrieb

    - Optische Laufwerke, wie z. B. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke (einige Modelle) - Festplattenlaufwerk Die neuesten Informationen zu den verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie bei Ihrem IBM Reseller oder IBM Servicebeauftragten oder auf den folgenden Sei- ten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/...
  • Seite 22: Umgang Mit Aufladungsempfindlichen Einheiten

    Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computer- komponenten und Zusatzeinrichtungen stark beschädigen. Öffnen Sie bei der Installation einer internen Systemerweiterung die antistatische Verpackung erst dann, wenn eine entsprechende Anweisung erfolgt. Treffen Sie beim Umgang mit Zusatzeinrichtungen und anderen Computerkom- ponenten die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, um Schäden durch statische Auf- ladung zu vermeiden: v Vermeiden Sie unnötige Bewegungen.
  • Seite 23: Externe Zusatzeinrichtungen Installieren

    Externe Zusatzeinrichtungen installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den verschiedenen externen Anschlüs- sen am Computer, an die Sie externe Zusatzeinrichtungen, wie externe Lautspre- cher, Drucker oder Scanner, anschließen können. Bei einigen externen Zusatzein- richtungen müssen Sie nicht nur die physische Verbindung herstellen, sondern auch zusätzliche Software installieren.
  • Seite 24: Anordnung Der Anschlüsse An Der Rückseite Des Computers

    Anordnung der Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Anordnung der Anschlüsse an der Rückseite des Computers. 1 PCI-Anschluss 8 Ethernet-Anschluss 2 Integrierte Kabelverriegelung 9 USB-Anschlüsse 3 Mausanschluss 10 Audioausgangsanschluss 4 Tastaturanschluss 11 Audioeingangsanschluss 5 Anschluss für VGA-Bildschirm 12 USB-Anschlüsse 6 Parallelanschluss 13 Diagnoseanzeigen...
  • Seite 25: Einheitentreiber Herunterladen

    Audioausgangsanschluss der Einheit und dem Audio- eingangsanschluss des Computers angeschlossen. Einheitentreiber herunterladen Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen fin- den Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Seite 26: Abdeckung Öffnen

    Abdeckung öffnen Wichtiger Hinweis: Lesen Sie vor dem Öffnen der Abdeckung die Informationen in den Abschnit- ten „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v und „Umgang mit aufladungs- empfindlichen Einheiten” auf Seite 6. Gehen Sie wie folgt vor, um die Abdeckung des Computers zu öffnen: 1.
  • Seite 27: Anordnung Der Komponenten

    Anordnung der Komponenten Die folgende Abbildung veranschaulicht, wo sich die einzelnen Komponenten in Ihrem Computer befinden. 1 PCI-Adapterkarte 5 Festplattenlaufwerk 2 Netzteilbaugruppe 6 Kabelklemme 3 Entnahmetaste für optisches 7 Baugruppe aus Lüfter und Halteklammer Laufwerk 4 Optisches Laufwerk Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Seite 28: Anordnung Der Komponenten Auf Der Systemplatine

    Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die von IBM installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine.
  • Seite 29: Hauptspeicher Installieren

    Hauptspeicher installieren Ihr Computer ist mit zwei Steckplätzen ausgestattet, in denen Sie DIMMs (Dual Inline Memory Modules) installieren können. So können Sie den Systemspeicher auf bis zu 2.0 GB erweitern. Für das Installieren von Speichermodulen gelten die folgenden Regeln: v Verwenden Sie DDR-SDRAM-DIMMS (2,5 V, 184-polig) v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1,0 GB in beliebiger Kombination.
  • Seite 30 4. Öffnen Sie die Halteklammern. 5. Achten Sie darauf, dass die Kerbe am Speichermodul 1 ordnungsgemäß am Anschluss-Stift 2 auf der Systemplatine ausgerichtet ist. Drücken Sie das Speichermodul gerade in den Stecksockel, bis die Halteklammern des DIMMs einrasten. Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten.
  • Seite 31: Pci-Adapter Installieren

    PCI-Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren von PCI-Adaptern. Ihr Computer verfügt über eine PCI-Adapterkarte mit einem PCI- Erweiterungssteckplatz. Gehen Sie wie folgt vor, um einen Adapter zu installieren: 1. Öffnen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung öffnen”...
  • Seite 32 5. Ziehen Sie die PCI-Adapterkarte am blauen Griff aus dem Computer. 6. Drehen Sie die Adapterverriegelung nach oben, und entfernen Sie dann die Steckplatzabdeckung für den Erweiterungsanschluss. 7. Nehmen Sie den Adapter aus der antistatischen Verpackung. 8. Installieren Sie den Adapter im Erweiterungsanschluss der PCI-Adapterkarte. 9.
  • Seite 33: Interne Laufwerke Installieren

    Interne Laufwerke installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Ausbauen und Austauschen interner Laufwerke. Interne Laufwerke sind Einheiten, die der Computer zum Lesen und Speichern von Daten verwendet. Die Installation zusätzlicher Laufwerke ist für Ihren Compu- ter nicht vorgesehen, jedoch können Sie die vorhandenen durch Laufwerke mit höherer Kapazität oder eines anderen Typs ersetzen, um andere Arten von Daten- trägern verwenden zu können.
  • Seite 34: Optisches Laufwerk Ausbauen Und Austauschen

    Optisches Laufwerk ausbauen und austauschen Gehen Sie wie folgt vor, um ein optisches Laufwerk auszubauen und auszutau- schen: 1. Öffnen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung öffnen” auf Seite 10. 2. Drücken Sie auf die Entnahmetaste für das optische Laufwerk, und schieben Sie das optische Laufwerk aus der Vorderseite des Computers.
  • Seite 35: Festplattenlaufwerk Ausbauen Und Austauschen

    Festplattenlaufwerk ausbauen und austauschen Gehen Sie wie folgt vor, um ein Festplattenlaufwerk auszubauen und auszutau- schen: 1. Öffnen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung öffnen” auf Seite 10. 2. Klappen Sie die Laufwerkbaugruppe nach oben, um auf das Festplattenlauf- werk zuzugreifen.
  • Seite 36: Pata-Festplattenlaufwerk Anschließen

    5. Merken Sie sich die Ausrichtung des Festplattenlaufwerks in der Kunststoff- halterung. 6. Entfernen Sie das Laufwerk, indem Sie den Kunststoff so weit biegen, dass Sie das Laufwerk herausschieben können. 7. Installieren Sie das Festplattenlaufwerk in der Kunststoffhalterung, indem Sie den Kunststoff so weit biegen, dass Sie das Laufwerk hineinschieben können.
  • Seite 37: Sata-Festplattenlaufwerk Anschließen

    SATA-Festplattenlaufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel bereit, das mit dem neuen Laufwerk geliefert wurde. 2. Lokalisieren Sie den SATA-Anschluss auf der Systemplatine. Nähere Informati- onen hierzu finden Sie im Abschnitt „Anordnung der Komponenten auf der Systemplatine” auf Seite 12. 3.
  • Seite 38: Kennwortschutz

    Sicherheitskabel können direkt von IBM bezogen werden. Rufen Sie dazu die Seite http://www.pc.ibm.com/support auf, und suchen Sie nach Kensington. Kennwortschutz Zum Schutz vor nicht autorisiertem Zugriff auf Ihren Computer können Sie mit Hilfe des Konfigurationsdienstprogramms ″IBM Setup Utility″ ein Kennwort festle- gen.
  • Seite 39 Informationen zum Austauschen und Entsorgen der Batterie finden Sie im Abschnitt „Hinweis zur Lithiumbatterie” auf Seite x. Gehen Sie zum Austauschen der Batterie wie folgt vor: 1. Öffnen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung öffnen” auf Seite 10. 2.
  • Seite 40: Verloren Gegangenes Oder Vergessenes Kennwort Löschen (Cmos-Inhalt Löschen)

    11. Stellen Sie im Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein, und definieren Sie die Kennwörter. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 2, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite Verloren gegangenes oder vergessenes Kennwort löschen (CMOS-In- halt löschen) Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen...
  • Seite 41: Abdeckung Schließen Und Kabel Anschließen

    Abdeckung, und schließen Sie alle Kabel, einschließlich der Netz- und Telefon- kabel, wieder an. Nach der Installation bestimmter Zusatzeinrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Informationen im Programm ″IBM Setup Utility″ bestätigen. Gehen Sie wie folgt vor, um die Abdeckung zu schließen und die Kabel an den Computer anzuschließen:...
  • Seite 42 Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Anordnung der Anschlüsse an der Rückseite des Computers” auf Seite 8. 8. Aktualisieren Sie die Konfiguration. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 2, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 27. Benutzerhandbuch...
  • Seite 43: Kapitel 2. Programm "Ibm Setup Utility" Verwenden

    Anmerkungen: a. Wenn Sie eine USB-Tastatur am Computer angeschlossen haben, schalten Sie den Computer ein, und drücken Sie dann die Taste F1, bis das Menü ″IBM Setup Utility″ angezeigt wird. b. Falls ein Benutzer- oder Administratorkennwort definiert ist, können die Konfigurationseinstellungen im Menü...
  • Seite 44: Kennwörter Verwenden

    1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Utility″ starten” auf Seite 27.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Security aus. 3. Wählen Sie den Eintrag Set Passwords aus. Lesen Sie die Informationen, die auf der rechten Seite der Anzeige erscheinen.
  • Seite 45: Option "Ide Drives Setup" Verwenden

    1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Utility″ starten” auf Seite 27.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Security aus. 3. Wählen Sie Security Profile by Device aus.
  • Seite 46: Starteinheit Auswählen

    (Automatic Startup Sequence) und für die Startreihenfolge bei Fehlern (Error Startup Sequence) fest. 5. Wählen Sie aus dem Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Exit aus, und wählen Sie dann den Eintrag Save Settings aus. Wenn Sie diese Einstellungen geändert haben und die Standardeinstellungen wie- derherstellen möchten, wählen Sie im Menü...
  • Seite 47: Anhang A. Systemprogramme Aktualisieren

    EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher), der auch als FLASH-Speicher bezeichnet wird. Sie können POST, BIOS und das Programm ″IBM Setup Utility″ auf einfache Weise aktualisieren, indem Sie Ihren Computer von einer FLASH- Aktualisierungsdiskette starten oder ein spezielles Aktualisierungsprogramm über das Betriebssystem ausführen.
  • Seite 48: Bios Über Das Betriebssystem Aktualisieren (Flash-Aktualisierung)

    BIOS über das Betriebssystem aktualisieren (FLASH-Aktuali- sierung) Anmerkung: Da an der IBM Website ständig Verbesserungen vorgenommen wer- den, kann sich der Inhalt der Webseiten (einschließlich der in der fol- genden Prozedur genannten Links) ändern. 1. Geben Sie in Ihrem Browser im Adressfeld die Adresse http://www.pc.ibm.com/support ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 49 3. Klappen Sie die Laufwerkbaugruppe nach oben, um auf die Systemplatine zugreifen zu können. 4. Lokalisieren Sie die Baugruppe aus Lüfter und Halteklammer. Nähere Infor- mationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Anordnung der Komponenten” auf Seite 11. 5. Heben Sie die Baugruppe aus Lüfter und Halteklammer an, um auf die Brü- cke zum Löschen/Wiederherstellen des CMOS zuzugreifen.
  • Seite 50 Benutzerhandbuch...
  • Seite 51: Anhang B. Maus Reinigen

    Anhang B. Maus reinigen Dieser Anhang enthält Anweisungen zur Reinigung der Maus. Welche Prozedur notwendig ist, hängt davon ab, welches Modell Sie besitzen. Optische Maus reinigen Treten bei der Bedienung Ihrer Maus Fehler auf, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drehen Sie die Maus um, und überprüfen Sie den Linsenbereich. a.
  • Seite 52 2. Drehen Sie die Maus um, so dass die Unterseite nach oben zeigt. Bringen Sie den Haltering 1 durch Drehen in die entriegelte Position, um die Kugel ent- nehmen zu können. 3. Halten Sie Ihre Hand über den Haltering und die Kugel 2 , und drehen Sie dann die Maus um, so dass Haltering und Kugel in Ihre Hand fallen.
  • Seite 53: Anhang C. Befehle Für Die Manuelle Modemkonfiguration

    Anhang C. Befehle für die manuelle Modemkonfiguration Im folgenden Abschnitt sind die Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems aufgelistet. Der Modem akzeptiert Befehle, während er sich im Befehlsmodus befindet. Der Modem befindet sich so lange (automatisch) im Befehlsmodus, bis Sie eine Num- mer wählen und eine Verbindung herstellen.
  • Seite 54 Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind. Die Befehle nicht zurückmelden. Die Befehle zurückmelden. Escapezeichen - Vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen.
  • Seite 55: Erweiterte At-Befehle

    Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten. Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten. Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetzzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen. 0 Zurücksetzen und aktives Profil 1 abrufen.
  • Seite 56 Befehl Funktion &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung.
  • Seite 57: Mnp/V.42/V.42Bis/V.44-Befehle

    Befehl Funktion +MS=a,b,c,e,f Modulationsauswahl, wobei a=0, 1, 2, 3, 9, 10, 11, 12, 56, 64, 69; b=0-1; c=300-56000; d=300- 56000; e=0-1; und f=0-1. Die Standardwerte für a, b, c, d, e, f sind 12, 1, 300, 56000, 0, 0. Der Parameter ″a″ gibt das gewünschte Modulationsprotokoll an: 0=V.21, 1=V.22, 2=V.22bis, 3=V.23, 9=V.32, 10=V.32bis, 11=V.34, 12=V.90,K56Flex,V.34..,56=K 56Flex,...
  • Seite 58: Faxbefehle Der Klasse 1

    Faxbefehle der Klasse 1 +FAE=n Automatische Feststellung des Daten-/Faxmodus +FCLASS=n Serviceklasse +FRH=n Datenempfang mit HDLC-Rahmen Daten empfangen +FRM=n +FRS=n Empfangsstille +FTH=n Datenübertragung mit HDLC-Rahmen +FTM=n Daten übertragen +FTS=n Übertragung stoppen und warten Faxbefehle der Klasse 2 +FCLASS=n Serviceklasse +FAA=n Anpassungsfähige Antwort +FAXERR Faxfehlerwert +FBOR...
  • Seite 59: Sprachbefehle

    +FPHCTO Zeitlimit für Phase C +FPOLL Gibt die Faxabrufanforderung an. +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben. +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten. Sprachbefehle Baudrate auswählen #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren. Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen.
  • Seite 60 Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden Spezifikationen behoben werden: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art. 444.112.7 Bakom 93.0291.Z.N Benutzerhandbuch...
  • Seite 61: Anhang D. Liste Der Crus (Customer Replaceable Units, Durch Den Kunden Austauschbare Funktionseinheiten)

    Anhang D. Liste der CRUs (Customer Replaceable Units, durch den Kunden austauschbare Funktionseinheiten) Bei Ihrem Computer sind die folgenden Teile durch den Kunden austauschbare Funktionseinheiten. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zur Gewähr- leistung in der Kurzübersicht. CRUs der Stufe 1 Alle Zusatzeinrichtungen und Adapterkarten Alle Frontblenden Alle Kabel...
  • Seite 62 Benutzerhandbuch...
  • Seite 63: Anhang E. Bemerkungen

    Verweise in dieser Veröffentlichung auf Websites anderer Anbieter dienen lediglich als Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websi- tes dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Mate- rials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung.
  • Seite 64: Hinweise Zur Tv-Ausgabe

    Hinweise zur TV-Ausgabe Der folgende Hinweis gilt für Modelle mit werkseitig installierter TV-Ausgabe- funktion. Dieses Produkt ist mit Copyright-geschützter Technologie ausgestattet, die durch bestimmte US-Patente und andere intellektuelle Eigentumsrechte geschützt ist, deren Eigentümer die Macrovision Corporation und andere rechtliche Eigner sind. Die Verwendung dieser Copyright-geschützten Technologie muss von der Macrovi- sion Corporation genehmigt sein und beschränkt sich ausschließlich auf den priva- ten Gebrauch und andere eingeschränkte Anzeigemöglichkeiten, sofern es von der...
  • Seite 65: Index

    13 APM-Unterstützung (Advanced Power Management, System 13 erweiterte Stromverbrauchssteuerung) 3 Systemplatine Anordnung der Komponenten 12 Anschlüsse 12 Hauptspeicher 5, 13 IBM Setup Utility 27 Position 12 Installation von Zusatzeinrichtungen Systemprogramme 31 Adapter 15 Hauptspeicher 13 Sicherheitseinrichtungen 21 Speichermodule 13 Tastaturanschluss 9 Kabel anschließen 25...
  • Seite 66 Umgebung, Betrieb 4 USB-Anschlüsse 9 Videosubsystem 2 Wiederherstellung nach einem Fehler bei der POST/BIOS-Ak- tualisierung 32 Zusatzeinrichtungen extern 5 intern 5 verfügbar 5 Benutzerhandbuch...
  • Seite 68 Teilenummer: 19R2381 (1P) P/N: 19R2381...

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