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Sicherheitshinweise” auf Seite v und Anhang E, „Bemerkungen”, auf Seite 47 gelesen werden. v Die IBM Homepage finden Sie im Internet unter: ibm.com v IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation. v Das e-business-Symbol ist eine Marke der International Business Machines Corporation.
Dokument setzen die Bedingungen in Ihrer Kaufvereinbarung oder in der IBM Erklärung über begrenzte Gewährleistung nicht außer Kraft. Die Sicherheit des Kunden spielt für IBM eine große Rolle. Unsere Produkte wer- den mit dem Ziel entwickelt, sicher und effektiv zu sein. Dennoch bleibt zu beach- ten, dass es sich bei Computern um elektronische Geräte handelt.
Anmerkung: Einige Teile können vom Kunden aufgerüstet oder ersetzt werden. Solche Teile werden als ″CRUs″ (Customer Replaceable Units) bezeichnet. CRUs werden von IBM ausdrücklich als solche ausgewiesen, und in Fällen, in denen sol- che Teile vom Kunden selbst ersetzt werden können, stellt IBM eine Dokumenta- tion mit entsprechenden Anweisungen zur Verfügung.
Netzkabel und Netzteile Verwenden Sie nur die Netzkabel und Netzteile, die vom Hersteller des Produkts mitgeliefert werden. Wickeln Sie niemals ein Netzkabel um ein Netzteil oder um ein anderes Objekt. Dadurch kann das Kabel gequetscht, zerkratzt oder geknickt werden. Dies ist ein Sicherheitsrisiko.
Stromversorgung der Systemuhr. Außerdem enthalten viele mobile Einhei- ten, wie z. B. ThinkPad-Notebook-PCs, einen aufladbaren Akku, damit das System auch unterwegs mit Strom versorgt werden kann. Mit dem Produkt von IBM mit- gelieferte Batterien und Akkus wurden auf Kompatibilität hin getestet und sollten nur durch von IBM empfohlene Batterien und Akkus ersetzt werden.
Wärme und Produktlüftung Computer erzeugen Wärme, wenn sie eingeschaltet sind und wenn Akkus auf- geladen werden. Aufgrund ihres kompakten Formats können Notebook-PCs eine beträchtliche Wärme erzeugen. Beachten Sie immer die folgenden grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen: v Vermeiden Sie einen längeren Kontakt zwischen der Unterseite des Computers und Ihrem Körper, während der Computer in Betrieb ist oder der Akku aufgela- den wird.
Hinweis zur Lithiumbatterie Achtung: Die Batterie kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Die Batterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teilenummer 33F8354 oder eine vom Hersteller empfohlene gleichwertige Batterie ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handhabung oder Entsorgung explodieren.
Das Telefon nicht in der Nähe der undichten Stelle einer Gasleitung benutzen, um den Leitungsbruch zu melden. Es besteht Explosionsgefahr. Lasersicherheit Einige IBM PC-Modelle sind werkseitig mit einem CD-ROM- oder DVD-ROM- Laufwerk ausgestattet. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke können auch geson- dert als Zusatzeinrichtung erworben werden. CD-ROM- und DVD-ROM-Lauf- werke sind Laserprodukte.
Hinweis zu Netzteilen Die Abdeckung des Netzteils oder einer Komponente, die mit dem folgenden Eti- kett versehen ist, darf niemals entfernt werden. In Komponenten, die dieses Etikett aufweisen, treten gefährliche Spannungen und Energien auf. Diese Komponenten enthalten keine Teile, die gewartet werden müs- sen.
Sie enthält zudem grundlegende Informationen zur Fehlerbehebung, Pro- zeduren zur Softwarewiederherstellung, Informationen zu Hilfe und Service sowie zur Gewährleistung. Access IBM auf Ihrem Desktop bietet Links zu weiteren Informationen zu Ihrem Computer. Wenn Sie über einen Internetzugang verfügen, können Sie die aktuellen Handbü- cher zu Ihrem Computer aus dem World Wide Web herunterladen.
Software. Systeminformationen Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Informationen zu Ihrem Modell erhalten Sie mit Hilfe des Programms ″IBM Setup Utility″. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 2, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 27.
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Features für die Systemverwaltung v Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Utility″ heißt diese Funktion ″Serial Port Ring Detect″ für einen externen Modem) v Fernverwaltung...
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Veröffentlichung gedruckt wird. Möglicherweise werden nach der Veröffentlichung dieser Broschüre weitere Betriebssysteme von IBM als mit Ihrem Computer kompatibel erkannt. Korrekturen und Ergänzungen bleiben vorbehalten. Informationen dazu, ob ein Betriebssystem zertifiziert oder auf Kompatibilität getestet wurde, finden Sie auf der Website des Betriebssystemherstellers.
Technische Daten In diesem Abschnitt sind die technischen Daten Ihres Computers aufgeführt. Abmessungen Wärmeabgabe in Watt (ungefähr): Höhe: 89 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 276 mm Maximalausstattung: 200 Watt Tiefe: 273 mm Luftstrom Gewicht Ungefähr 0,45 Kubikmeter pro Minute Mindestausstattung bei Lieferung: 6,0 kg Werte für Geräuschemission Maximalausstattung: 6,4 kg Durchschnittlicher Schallpegel:...
- Optische Laufwerke, wie z. B. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke (einige Modelle) - Festplattenlaufwerk Die neuesten Informationen zu den verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie bei Ihrem IBM Reseller oder IBM Servicebeauftragten oder auf den folgenden Sei- ten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/...
Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computer- komponenten und Zusatzeinrichtungen stark beschädigen. Öffnen Sie bei der Installation einer internen Systemerweiterung die antistatische Verpackung erst dann, wenn eine entsprechende Anweisung erfolgt. Treffen Sie beim Umgang mit Zusatzeinrichtungen und anderen Computerkom- ponenten die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, um Schäden durch statische Auf- ladung zu vermeiden: v Vermeiden Sie unnötige Bewegungen.
Externe Zusatzeinrichtungen installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den verschiedenen externen Anschlüs- sen am Computer, an die Sie externe Zusatzeinrichtungen, wie externe Lautspre- cher, Drucker oder Scanner, anschließen können. Bei einigen externen Zusatzein- richtungen müssen Sie nicht nur die physische Verbindung herstellen, sondern auch zusätzliche Software installieren.
Anordnung der Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Anordnung der Anschlüsse an der Rückseite des Computers. 1 PCI-Anschluss 8 Ethernet-Anschluss 2 Integrierte Kabelverriegelung 9 USB-Anschlüsse 3 Mausanschluss 10 Audioausgangsanschluss 4 Tastaturanschluss 11 Audioeingangsanschluss 5 Anschluss für VGA-Bildschirm 12 USB-Anschlüsse 6 Parallelanschluss 13 Diagnoseanzeigen...
Audioausgangsanschluss der Einheit und dem Audio- eingangsanschluss des Computers angeschlossen. Einheitentreiber herunterladen Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen fin- den Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren...
Abdeckung öffnen Wichtiger Hinweis: Lesen Sie vor dem Öffnen der Abdeckung die Informationen in den Abschnit- ten „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v und „Umgang mit aufladungs- empfindlichen Einheiten” auf Seite 6. Gehen Sie wie folgt vor, um die Abdeckung des Computers zu öffnen: 1.
Anordnung der Komponenten Die folgende Abbildung veranschaulicht, wo sich die einzelnen Komponenten in Ihrem Computer befinden. 1 PCI-Adapterkarte 5 Festplattenlaufwerk 2 Netzteilbaugruppe 6 Kabelklemme 3 Entnahmetaste für optisches 7 Baugruppe aus Lüfter und Halteklammer Laufwerk 4 Optisches Laufwerk Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren...
Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die von IBM installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine.
Hauptspeicher installieren Ihr Computer ist mit zwei Steckplätzen ausgestattet, in denen Sie DIMMs (Dual Inline Memory Modules) installieren können. So können Sie den Systemspeicher auf bis zu 2.0 GB erweitern. Für das Installieren von Speichermodulen gelten die folgenden Regeln: v Verwenden Sie DDR-SDRAM-DIMMS (2,5 V, 184-polig) v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1,0 GB in beliebiger Kombination.
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4. Öffnen Sie die Halteklammern. 5. Achten Sie darauf, dass die Kerbe am Speichermodul 1 ordnungsgemäß am Anschluss-Stift 2 auf der Systemplatine ausgerichtet ist. Drücken Sie das Speichermodul gerade in den Stecksockel, bis die Halteklammern des DIMMs einrasten. Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten.
PCI-Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren von PCI-Adaptern. Ihr Computer verfügt über eine PCI-Adapterkarte mit einem PCI- Erweiterungssteckplatz. Gehen Sie wie folgt vor, um einen Adapter zu installieren: 1. Öffnen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung öffnen”...
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5. Ziehen Sie die PCI-Adapterkarte am blauen Griff aus dem Computer. 6. Drehen Sie die Adapterverriegelung nach oben, und entfernen Sie dann die Steckplatzabdeckung für den Erweiterungsanschluss. 7. Nehmen Sie den Adapter aus der antistatischen Verpackung. 8. Installieren Sie den Adapter im Erweiterungsanschluss der PCI-Adapterkarte. 9.
Interne Laufwerke installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Ausbauen und Austauschen interner Laufwerke. Interne Laufwerke sind Einheiten, die der Computer zum Lesen und Speichern von Daten verwendet. Die Installation zusätzlicher Laufwerke ist für Ihren Compu- ter nicht vorgesehen, jedoch können Sie die vorhandenen durch Laufwerke mit höherer Kapazität oder eines anderen Typs ersetzen, um andere Arten von Daten- trägern verwenden zu können.
Optisches Laufwerk ausbauen und austauschen Gehen Sie wie folgt vor, um ein optisches Laufwerk auszubauen und auszutau- schen: 1. Öffnen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung öffnen” auf Seite 10. 2. Drücken Sie auf die Entnahmetaste für das optische Laufwerk, und schieben Sie das optische Laufwerk aus der Vorderseite des Computers.
Festplattenlaufwerk ausbauen und austauschen Gehen Sie wie folgt vor, um ein Festplattenlaufwerk auszubauen und auszutau- schen: 1. Öffnen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung öffnen” auf Seite 10. 2. Klappen Sie die Laufwerkbaugruppe nach oben, um auf das Festplattenlauf- werk zuzugreifen.
5. Merken Sie sich die Ausrichtung des Festplattenlaufwerks in der Kunststoff- halterung. 6. Entfernen Sie das Laufwerk, indem Sie den Kunststoff so weit biegen, dass Sie das Laufwerk herausschieben können. 7. Installieren Sie das Festplattenlaufwerk in der Kunststoffhalterung, indem Sie den Kunststoff so weit biegen, dass Sie das Laufwerk hineinschieben können.
SATA-Festplattenlaufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel bereit, das mit dem neuen Laufwerk geliefert wurde. 2. Lokalisieren Sie den SATA-Anschluss auf der Systemplatine. Nähere Informati- onen hierzu finden Sie im Abschnitt „Anordnung der Komponenten auf der Systemplatine” auf Seite 12. 3.
Sicherheitskabel können direkt von IBM bezogen werden. Rufen Sie dazu die Seite http://www.pc.ibm.com/support auf, und suchen Sie nach Kensington. Kennwortschutz Zum Schutz vor nicht autorisiertem Zugriff auf Ihren Computer können Sie mit Hilfe des Konfigurationsdienstprogramms ″IBM Setup Utility″ ein Kennwort festle- gen.
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Informationen zum Austauschen und Entsorgen der Batterie finden Sie im Abschnitt „Hinweis zur Lithiumbatterie” auf Seite x. Gehen Sie zum Austauschen der Batterie wie folgt vor: 1. Öffnen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung öffnen” auf Seite 10. 2.
11. Stellen Sie im Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein, und definieren Sie die Kennwörter. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 2, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite Verloren gegangenes oder vergessenes Kennwort löschen (CMOS-In- halt löschen) Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen...
Abdeckung, und schließen Sie alle Kabel, einschließlich der Netz- und Telefon- kabel, wieder an. Nach der Installation bestimmter Zusatzeinrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Informationen im Programm ″IBM Setup Utility″ bestätigen. Gehen Sie wie folgt vor, um die Abdeckung zu schließen und die Kabel an den Computer anzuschließen:...
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Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Anordnung der Anschlüsse an der Rückseite des Computers” auf Seite 8. 8. Aktualisieren Sie die Konfiguration. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 2, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 27. Benutzerhandbuch...
Anmerkungen: a. Wenn Sie eine USB-Tastatur am Computer angeschlossen haben, schalten Sie den Computer ein, und drücken Sie dann die Taste F1, bis das Menü ″IBM Setup Utility″ angezeigt wird. b. Falls ein Benutzer- oder Administratorkennwort definiert ist, können die Konfigurationseinstellungen im Menü...
1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Utility″ starten” auf Seite 27.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Security aus. 3. Wählen Sie den Eintrag Set Passwords aus. Lesen Sie die Informationen, die auf der rechten Seite der Anzeige erscheinen.
1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Utility″ starten” auf Seite 27.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Security aus. 3. Wählen Sie Security Profile by Device aus.
(Automatic Startup Sequence) und für die Startreihenfolge bei Fehlern (Error Startup Sequence) fest. 5. Wählen Sie aus dem Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Exit aus, und wählen Sie dann den Eintrag Save Settings aus. Wenn Sie diese Einstellungen geändert haben und die Standardeinstellungen wie- derherstellen möchten, wählen Sie im Menü...
EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher), der auch als FLASH-Speicher bezeichnet wird. Sie können POST, BIOS und das Programm ″IBM Setup Utility″ auf einfache Weise aktualisieren, indem Sie Ihren Computer von einer FLASH- Aktualisierungsdiskette starten oder ein spezielles Aktualisierungsprogramm über das Betriebssystem ausführen.
BIOS über das Betriebssystem aktualisieren (FLASH-Aktuali- sierung) Anmerkung: Da an der IBM Website ständig Verbesserungen vorgenommen wer- den, kann sich der Inhalt der Webseiten (einschließlich der in der fol- genden Prozedur genannten Links) ändern. 1. Geben Sie in Ihrem Browser im Adressfeld die Adresse http://www.pc.ibm.com/support ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
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3. Klappen Sie die Laufwerkbaugruppe nach oben, um auf die Systemplatine zugreifen zu können. 4. Lokalisieren Sie die Baugruppe aus Lüfter und Halteklammer. Nähere Infor- mationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Anordnung der Komponenten” auf Seite 11. 5. Heben Sie die Baugruppe aus Lüfter und Halteklammer an, um auf die Brü- cke zum Löschen/Wiederherstellen des CMOS zuzugreifen.
Anhang B. Maus reinigen Dieser Anhang enthält Anweisungen zur Reinigung der Maus. Welche Prozedur notwendig ist, hängt davon ab, welches Modell Sie besitzen. Optische Maus reinigen Treten bei der Bedienung Ihrer Maus Fehler auf, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drehen Sie die Maus um, und überprüfen Sie den Linsenbereich. a.
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2. Drehen Sie die Maus um, so dass die Unterseite nach oben zeigt. Bringen Sie den Haltering 1 durch Drehen in die entriegelte Position, um die Kugel ent- nehmen zu können. 3. Halten Sie Ihre Hand über den Haltering und die Kugel 2 , und drehen Sie dann die Maus um, so dass Haltering und Kugel in Ihre Hand fallen.
Anhang C. Befehle für die manuelle Modemkonfiguration Im folgenden Abschnitt sind die Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems aufgelistet. Der Modem akzeptiert Befehle, während er sich im Befehlsmodus befindet. Der Modem befindet sich so lange (automatisch) im Befehlsmodus, bis Sie eine Num- mer wählen und eine Verbindung herstellen.
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Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind. Die Befehle nicht zurückmelden. Die Befehle zurückmelden. Escapezeichen - Vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen.
Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten. Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten. Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetzzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen. 0 Zurücksetzen und aktives Profil 1 abrufen.
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Befehl Funktion &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung.
+FPHCTO Zeitlimit für Phase C +FPOLL Gibt die Faxabrufanforderung an. +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben. +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten. Sprachbefehle Baudrate auswählen #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren. Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen.
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Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden Spezifikationen behoben werden: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art. 444.112.7 Bakom 93.0291.Z.N Benutzerhandbuch...
Anhang D. Liste der CRUs (Customer Replaceable Units, durch den Kunden austauschbare Funktionseinheiten) Bei Ihrem Computer sind die folgenden Teile durch den Kunden austauschbare Funktionseinheiten. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zur Gewähr- leistung in der Kurzübersicht. CRUs der Stufe 1 Alle Zusatzeinrichtungen und Adapterkarten Alle Frontblenden Alle Kabel...
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Hinweise zur TV-Ausgabe Der folgende Hinweis gilt für Modelle mit werkseitig installierter TV-Ausgabe- funktion. Dieses Produkt ist mit Copyright-geschützter Technologie ausgestattet, die durch bestimmte US-Patente und andere intellektuelle Eigentumsrechte geschützt ist, deren Eigentümer die Macrovision Corporation und andere rechtliche Eigner sind. Die Verwendung dieser Copyright-geschützten Technologie muss von der Macrovi- sion Corporation genehmigt sein und beschränkt sich ausschließlich auf den priva- ten Gebrauch und andere eingeschränkte Anzeigemöglichkeiten, sofern es von der...
13 APM-Unterstützung (Advanced Power Management, System 13 erweiterte Stromverbrauchssteuerung) 3 Systemplatine Anordnung der Komponenten 12 Anschlüsse 12 Hauptspeicher 5, 13 IBM Setup Utility 27 Position 12 Installation von Zusatzeinrichtungen Systemprogramme 31 Adapter 15 Hauptspeicher 13 Sicherheitseinrichtungen 21 Speichermodule 13 Tastaturanschluss 9 Kabel anschließen 25...
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Umgebung, Betrieb 4 USB-Anschlüsse 9 Videosubsystem 2 Wiederherstellung nach einem Fehler bei der POST/BIOS-Ak- tualisierung 32 Zusatzeinrichtungen extern 5 intern 5 verfügbar 5 Benutzerhandbuch...
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Teilenummer: 19R2381 (1P) P/N: 19R2381...