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System x3400 M2, Typen 7836 und 7837 Installations- und Benutzerhandbuch...
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System x3400 M2, Typen 7836 und 7837 Installations- und Benutzerhandbuch...
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Lesen Sie vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts die allgemeinen Informationen in An- hang B, „Bemerkungen”, auf Seite 137 und die IBM Broschüre mit Sicherheitshinweisen, die Hinweise zum Umweltschutz und dasIBM Benutzerhandbuch sowie die Informationen zu Herstellerservice und Unterstützung auf der IBM Dokumenta- tions-CD zu System x.
Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartungsfreundlichkeit ..15 IBM Systems Director ..... . 16 UpdateXpress System Packs.
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Hardware-Service und -unterstützung ....136 IBM Produktservice in Taiwan ....136 Anhang B.
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European Union EMC Directive conformance statement ..140 Taiwanese Class A warning statement ....140 Deutschland - Hinweis zur elektromagnetischen Verträglichkeit ..140 People's Republic of China Class A warning statement.
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System x3400 M2, Typen 7836 und 7837: Installations- und Benutzerhandbuch...
Sicherheit Before installing this product, read the Safety Information. Antes de instalar este produto, leia as Informações de Segurança. Pred instalací tohoto produktu si prectete prírucku bezpecnostních instrukcí. Læs sikkerhedsforskrifterne, før du installerer dette produkt. Lees voordat u dit product installeert eerst de veiligheidsvoorschriften. Ennen kuin asennat tämän tuotteen, lue turvaohjeet kohdasta Safety Information.
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Hinweisen in der IBM Broschüre mit Sicherheitshinweisen. Wenn z. B. ein Hinweis vom Typ "Vorsicht" mit der Nummer 1 versehen ist, sind auch die übersetzten Versionen dieses Hinweises in der IBM Broschüre mit Sicher- heitshinweisen mit der Nummer 1 versehen.
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Hinweis 1: Gefahr An Netz-, Telefon- oder Datenleitungen können gefährliche Spannungen an- liegen. Zum Vermeiden eines Stromschlags: v Bei Gewitter an diesem Gerät keine Kabel anschließen oder lösen. Ferner keine Installations-, Wartungs- oder Rekonfigurationsarbeiten durchführen. v Gerät nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit ordnungsgemäß geerde- tem Schutzkontakt anschließen.
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Hinweis 2: Vorsicht: Eine verbrauchte Lithiumbatterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teile- nummer 33F8354 oder eine gleichwertige, vom Hersteller empfohlene Batterie ersetzen. Enthält das System ein Modul mit einer Lithiumbatterie, dieses nur durch ein Modul desselben Typs und von demselben Hersteller ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handha-...
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Hinweis 3: Vorsicht: Bei der Installation von Lasergeräten (wie CD-ROM-Laufwerken, DVD-Laufwer- ken, Einheiten mit Lichtwellenleitertechnik oder Sendern) Folgendes beach- ten: v Die Abdeckungen nicht entfernen. Durch Entfernen der Abdeckungen des Lasergeräts können gefährliche Laserstrahlungen freigesetzt werden. Das Gerät enthält keine zu wartenden Teile. v Werden Steuerelemente, Einstellungen oder Durchführungen von Prozedu- ren anders als hier angegeben verwendet, kann gefährliche Laserstrahlung auftreten.
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Hinweis 4: ≥ 18 kg ≥32 kg ≥55 kg Vorsicht: Arbeitsschutzrichtlinien beim Anheben der Maschine beachten. Hinweis 5: Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversor- gung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein.
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Hinweis 8: Vorsicht: Die Abdeckung eines Netzteils oder einer Komponente, die mit dem folgenden Etikett versehen ist, darf niemals entfernt werden. In Komponenten, die dieses Etikett aufweisen, treten gefährliche Spannungen und Energien auf. Diese Komponenten enthalten keine Teile, die gewartet wer- den müssen.
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Brandgefahr oder das Risiko eines Stromschlags. Um dies zu vermei- den, stellen Sie sicher, dass der elektrische Bedarf Ihres Systems die Absi- cherung des Netzstromkreises nicht überschreitet. Technische Daten zur Elektrik finden Sie in der Dokumentation zu Ihrer IBM Einheit. Hinweis 15: Vorsicht: Achten Sie darauf, dass der Gehäuserahmen ordnungsgemäß...
Kapitel 1. System x3400 M2-Server Dieses Installations- und Benutzerhandbuch enthält Informationen und Anweisungen für die Einrichtung von IBM System x3400 M2-Servern der Typen 7836 und 7837, Anweisungen für die Installation von Zusatzeinrichtungen sowie Anweisungen für die Verkabelung und die Konfiguration des Servers. Informationen zum Entfernen...
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Die nachfolgende Abbildung zeigt ein Simple-Swap-Servermodell. Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks Netzschalter Systemfehleranzeige Betriebsanzeige Informationsanzeige USB-Anschluss 2 an der Vorderseite USB-Anschluss 1 Betriebsanzeige des DVD-Laufwerks (grün) Entnahmetaste des DVD-ROM-Laufwerks Simple-Swap- Festplattenlaufwerk System x3400 M2, Typen 7836 und 7837: Installations- und Benutzerhandbuch...
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Die nachfolgende Abbildung zeigt ein 3,5-Zoll-Hot-Swap-SAS- bzw. SATA-Server- modell. Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks Netzschalter Systemfehleranzeige Betriebsanzeige Informationsanzeige USB-Anschluss 2 an der Vorderseite USB-Anschluss 1 Betriebsanzeige des DVD-Laufwerks (grün) Entnahmetaste des DVD-ROM-Laufwerks Statusanzeige des Festplattenlaufwerks (gelb) Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks (grün) Kapitel 1. System x3400 M2-Server...
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Die nachfolgende Abbildung zeigt ein 2,5-Zoll-Hot-Swap-SAS- bzw. SATA-Server- modell. Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks Netzschalter Systemfehleranzeige Betriebsanzeige Informationsanzeige USB-Anschluss 2 an der Vorderseite USB-Anschluss 1 Betriebsanzeige des DVD-Laufwerks (grün) Entnahmetaste des DVD-ROM-Laufwerks Statusanzeige des Festplattenlaufwerks (gelb) Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks (grün) System x3400 M2, Typen 7836 und 7837: Installations- und Benutzerhandbuch...
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Wenn Firmware- oder Dokumentationsaktualisierungen verfügbar sind, können Sie diese von der IBM Website herunterladen. Der Server verfügt möglicherweise über Funktionen, die in der Dokumentation zum Server noch nicht beschrieben sind. Die Dokumentation kann gelegentlich mit Informationen zu solchen Funktionen aktuali- siert werden.
Modelltyp / Seriennummer Im Lieferumfang des Servers ist die CD IBM ServerGuide Setup and Installation enthalten. Diese CD unterstützt Sie beim Konfigurieren der Hardware, bei der Ins- tallation von Einheitentreibern und bei der Installation des Betriebssystems. Eine Liste der unterstützten Zusatzeinrichtungen für den Server finden Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/compat/us/.
v Adobe Acrobat Reader 3.0 (oder höher) oder xpdf (im Lieferumfang von Linux Betriebssystemen enthalten) Dokumentationsbrowser verwenden Mit dem Dokumentationsbrowser können Sie den Inhalt der CD durchsuchen, die Kurzbeschreibungen der Dokumente lesen und die Dokumente unter Verwendung von Adobe Acrobat Reader oder xpdf anzeigen.Der Dokumentationsbrowser erkennt automatisch die im Server verwendeten Ländereinstellungen und zeigt die Doku- mente in der Sprache für das jeweilige Land bzw.
Aktualisierungen mit Zusatzinformationen zur Verfügung gestellt werden, die in der Dokumentation zum Server noch nicht enthalten sind. Diese Aktualisierungen sind auf der IBM Website verfügbar. Gehen Sie wie folgt vor, um auf der Website nach Aktualisierungen der Dokumentation und nach technischen Aktualisierungen zu suchen.
Die in diesem Dokument enthaltenen Hinweise vom Typ "Vorsicht" und "Gefahr" sind auch in der mehrsprachigen Broschüre mit Sicherheitshinweisen enthalten, die auf der IBM Dokumentations-CD zu System x zu finden ist. Die Hinweise sind num- meriert und erleichtern somit das Nachschlagen in der Broschüre mit Sicherheits- hinweisen in Ihrer Sprache.
Bildschirm, Maus und Festplattenlaufwerk zessoren finden Sie unter der Adresse bereit. v Ein optionaler ServeRAID-MR10i-SAS/ http://www.ibm.com/servers/eserver/ v Broadcom BCM5709 Gb Ethernet-Cont- SATA-Adapter für die Bereitstellung serverproven/compat/us/. roller mit TOE (TCP/IP-Offload Engine) der RAID-Stufen 0, 1, 5, 6, 10, 50 und und Wake on LAN-Unterstützung...
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Tabelle 1. Merkmale und technische Daten (Forts.) Geräuschemission: Bis zu acht Erweiterungssteckplätze Elektrische Eingangswerte: v Schallpegel im Leerlauf: 5,5 dB (je nach Modell): v Sinuseingangsspannung (50 oder 60 Hz) v Schallpegel bei Betrieb: 60 dB erforderlich v Sechs Erweiterungssteckplätze auf der v Automatische Auswahl der Systemplatine Umgebung:...
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Integriertes Managementmodul verwenden” auf Seite 125. v UEFI-kompatible Server-Firmware Die IBM System x-Server-Firmware weist eine Vielzahl von Produktmerkmalen auf. Dazu zählen die Kompatibilität mit UEFI, Version 2.1 (Unified Extensible Firmware Interface), die Unterstützung der AEM-Technologie (Active Energy Ma- nagement), eine verstärkte Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartungsfreund-...
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(als IPMI-Ereignisprotokoll), des IMM-Ereignisprotokolls (als ASM-Ereignisprotokoll) und der Betriebssystemprotokolle. Die Informationen wer- den in einer Datei erfasst, die Sie an die IBM Service- und Unterstützungsfunkti- on senden können. Zusätzlich können Sie die Informationen lokal über eine ge- nerierte Textberichtsdatei anzeigen. Sie können das Protokoll auch auf einen austauschbaren Datenträger kopieren und über einen Web-Browser anzeigen.
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Software für die Unterstützung der TCG-Spezifikation herunterladen, sobald sie verfügbar ist. Details zur TPM-Implementierung finden Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/servers/eserver/xseries/scalable_family.html. Sie können die TPM-Unterstützung über das Konfigurationsdienstprogramm unter der Menüopti- on System Security aktivieren. v Speicherkapazität für große Daten und Hot-Swap-Leistungsmerkmale Einige Hot-Swap-Servermodelle unterstützen acht oder sechzehn (je nach Ihrem...
Der Ethernet-Controller des Servers unterstützt TOE. Dabei handelt es sich um eine Technologie, die den vom Mikroprozessor und vom E/A-Subsystem ausge- henden TCP/IP-Datenfluss entlastet, um die Übertragungsgeschwindigkeit des TCP/IP-Datenflusses zu erhöhen. Wenn auf dem Server ein Betriebssystem mit TOE-Unterstützung ausgeführt wird und TOE aktiviert ist, unterstützt der Server TOE.
Identifizieren ihrer Status bereit und trägt so dazu bei, technische Ressourcen und Geschäftsanforderungen einander anzugleichen. Ein Satz allgemeiner Tasks, die in IBM Systems Director enthalten sind, bietet viele der Kernfunktionen, die Voraussetzung für eine allgemeine Verwaltung sind, und stellen somit einen unmittelbaren geschäftlichen Nutzen dar.
Verwalten der Lebenszyklen virtueller Ressourcen Weitere Informationen zu IBM Systems Director finden Sie in der Dokumentation auf der CD IBM Systems Director, die im Lieferumfang des Servers enthalten ist, sowie auf der Website von IBM xSeries Systems Management unter der Adresse http://www.ibm.com/systems/management/, die eine Übersicht über IBM Systems...
Steuerelemente, Anzeigen und Stromversorgung des Servers In diesem Kapitel werden die Steuerelemente, Anzeigen (LEDs) und Anschlüsse an der Vorder- und Rückseite des Servers sowie das Ein- und Ausschalten des Ser- vers beschrieben. Die Position der Anzeigen auf der Systemplatine finden Sie unter „Anzeigen auf der Systemplatine”...
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Die folgende Abbildung zeigt das Modell mit 2,5-Zoll-SAS/SATA-Hot-Swap-Festplat- tenlaufwerk Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks Netzschalter Betriebsanzeige Systemfehleranzeige Informationsanzeige USB-Anschluss 2 an der Vorderseite USB-Anschluss 1 Betriebsanzeige des DVD-Laufwerks (grün) Entnahmetaste des DVD-ROM-Laufwerks Statusanzeige des Festplattenlaufwerks (gelb) Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks (grün) Kapitel 1. System x3400 M2-Server...
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Die folgende Abbildung zeigt das Modell mit 3,5-Zoll-SATA-Simple-Swap-Festplat- tenlaufwerk Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks Netzschalter Systemfehleranzeige Betriebsanzeige Informationsanzeige USB-Anschluss 2 an der Vorderseite USB-Anschluss 1 Betriebsanzeige des DVD-Laufwerks (grün) Entnahmetaste des DVD-ROM-Laufwerks Simple-Swap- Festplattenlaufwerk Netzschalter und Betriebsanzeige Mit diesem Schalter können Sie den Server manuell ein- oder ausschalten oder den Server aus einem Energiesparmodus zurückholen.
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Fall auch eine weitere Anzeige auf der Sys- templatine, mit deren Hilfe der Fehler eingegrenzt werden kann. Ausführli- che Fehlerbehebungsinformationen finden Sie im Fehlerbestimmungs- und Servicehandbuch auf der IBM Dokumentations-CD zu System x. USB-Anschlüsse An diese Anschlüsse können Sie USB-Einheiten anschließen.
Rückansicht In der folgenden Abbildung sind die Anzeigen und Anschlüsse an der Rückseite des Servers dargestellt, je nach Ihrem Servermodell. Betriebsanzeige für Wechselstrom Betriebsanzeige für Gleichstrom Fehleranzeige Serieller Anschluss 1 (COM 1) Netzkabelanschluss Bildschirmanschluss Systemmanagement- Ethernet-Anschluss Anzeige für Ethernet- Sende-/Empfangsaktivität NMI-Knopf Anzeige für Ethernet- Verbindungsstatus...
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Anzeige für Stromversorgungsfehler Wenn diese gelbe Anzeige leuchtet, liegt ein Stromversorgungsfehler vor. Weitere Anzeigenkombinationen finden Sie im Fehlerbestimmungs- und Servicehandbuch auf der IBM Dokumentations-CD zu System x. Bildschirmanschluss Schließen Sie an diesen Anschluss einen Bildschirm an. Anmerkung: Die maximale Bildschirmauflösung bei 85 Hz beträgt 1600 x 1200.
Serieller Anschluss Schließen Sie an diesen Anschluss eine serielle Einheit mit einem 9-poligen Stecker an. Systemmanagement-Ethernet-Anschluss Mithilfe dieses Anschlusses können Sie den Server unter Verwendung eines dedizierten Verwaltungsnetzes verwalten. Wenn Sie diesen Anschluss ver- wenden, ist das IMM nicht direkt über ein Produktionsnetz zugänglich. Der dedizierte Systemmanagementanschluss bietet eine zusätzliche Sicherheit, indem er den Datenverkehr des Verwaltungsnetzes physisch vom Produkti- onsnetz trennt.
Anmerkung: Wenn mindestens 4 GB Hauptspeicher (physischer oder logischer Speicher) installiert sind, ist ein Teil des Hauptspeichers für verschiedene System- ressourcen reserviert und steht dem Betriebssystem nicht zur Verfügung. Die für Systemressourcen reservierte Speicherkapazität hängt vom Betriebssystem, von der Konfiguration des Servers und von den konfigurierten PCI-Optionen (Peripheral Component Interconnect) ab.
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System x3400 M2, Typen 7836 und 7837: Installations- und Benutzerhandbuch...
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren Wichtig: Stellen Sie vor der Installation von Hardwarezusatzeinrichtungen sicher, dass der Server ordnungsgemäß funktioniert. Starten Sie den Server und vergewis- sern Sie sich, dass das Betriebssystem startet, falls eines installiert ist. Funktioniert der Server nicht ordnungsgemäß, finden Sie im Fehlerbestimmungs- und Service- handbuch Diagnoseinformationen.
Interne Anschlüsse der Systemplatine In der folgenden Abbildung sind die internen Anschlüsse der Systemplatine darge- stellt. Reserviert Netzstrom für Anschluss zum Hauptnetzstrom optisches Laufwerk Bedienfeld Reserviert USB-Signalkabelanschluss für internes Bandlaufwerk In diesen Anschluss darf kein DIMM eingesetzt werden. Dieser DIMM-Steckplatz wird bei diesem Modell nicht unterstützt. Netzstrom 2 In diesen Anschluss darf kein DIMM eingesetzt werden.
Schalter und Brücken auf der Systemplatine In der folgenden Abbildung sind die Schalter und Brücken auf der Systemplatine dargestellt. UEFI-Brücke für Bootblock- Brücke zum Löschen Schalterblock SW6 Wiederherstellung (JP6) des CMOS (JP1) Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren...
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Die folgende Tabelle beschreibt die Brücken auf der Systemplatine. Tabelle 2. Brücken auf der Systemplatine Brückennummer Brückenname Brückeneinstellung Brücke zum Löschen des v Kontaktstifte 1 und 2: Nor- CMOS mal (Standard) - CMOS- Daten werden beibehalten. v Kontaktstifte 2 und 3: CMOS-Daten werden ge- löscht;...
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Die folgende Tabelle beschreibt die Funktion der einzelnen Kontaktstifte auf dem Schalterblock SW6. Tabelle 3. Schalter auf der Systemplatine Kontaktstiftnummer des Schalters Standardwert Beschreibung Reserviert Überschreibung des Startkennworts. Durch Än- dern der Position dieses Schalters wird die Prüfung des Startkennworts beim nächsten Einschalten des Servers umgangen und das Konfigurationsdienstpro-...
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Tabelle 3. Schalter auf der Systemplatine (Forts.) Kontaktstiftnummer des Schalters Standardwert Beschreibung v Wenn dieser Schalter auf Aus gesetzt ist, befindet er sich im normalen Modus. Die primäre IMM-Firmwa- re-ROM-Seite wird gela- den. v Wenn der Schalter auf Ein gesetzt ist, wird die sekun- däre (Sicherungs-) IMM- Firmware-ROM-Seite geladen.
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In der folgenden Abbildung sind der Schalterblock SW 5 und die Brücken auf der Systemplatine dargestellt. Informationen zu den Schalterstellungen finden Sie in den Tabellen unter der Abbildung. 4 3 2 1 Schalterblock SW5 Tabelle 5. Schalterblock SW5 auf der Systemplatine Schalter im Schalterblock Schalterbeschreibung...
Externe Anschlüsse der Systemplatine In der folgenden Abbildung sind die externen Ein-/Ausgabenanschlüsse (E/A) der Systemplatine dargestellt. In diesen Anschluss darf kein DIMM eingesetzt werden. Dieser DIMM-Steckplatz wird bei diesem Modell nicht unterstützt. In diesen Anschluss darf kein DIMM eingesetzt werden. Dieser DIMM-Steckplatz wird bei diesem Modell nicht unterstützt. Serieller Anschluss In diesen Anschluss darf kein DIMM eingesetzt werden.
Anschlüsse auf der Systemplatine für Zusatzeinrichtungen In der folgenden Abbildung sind die Anschlüsse der Systemplatine für benutzerseitig installierbare Zusatzeinrichtungen dargestellt. DIMM 16 DIMM 15 DIMM 14 DIMM 13 DIMM 8 DIMM 12 (reserviert) In diesen Anschluss darf kein DIMM eingesetzt werden. DIMM 7 DIMM 11 Dieser DIMM-Steckplatz wird bei diesem Modell nicht unterstützt.
PCI-Steckplatz 6 IMM-Überwachungs- Fehleranzeige Fehleranzeige für signalanzeige für Batterie Systemplatine Weitere Informationen zu den Leuchtdioden der Systemplatine finden Sie im Fehler- bestimmungs- und Servicehandbuch auf der IBM Dokumentations-CD zu System x. System x3400 M2, Typen 7836 und 7837: Installations- und Benutzerhandbuch...
Optionale Erweiterungskarte für einen zusätzlichen Steckplatz In der folgenden Abbildung ist eine PCI-Erweiterungskarte für einen zusätzlichen Steckplatz dargestellt. Wenn Sie diese Karte installieren, können Sie einen zusätzli- chen PCI-Steckplatz zum Server hinzufügen. PCI-Express-Gen1-x8-(x4)-Steckplatz Fehleranzeige für PCI-Steckplatz Erweiterungskarte für einen zusätzlichen Steckplatz Optionale PCI-Erweiterungskarte für zwei zusätzliche Steckplätze In der folgenden Abbildung ist eine PCI-Erweiterungskarte für zwei zusätzliche Steckplätze dargestellt.
Ihr Server die bestmögliche Leistung erbringt. Gehen Sie wie folgt vor, um Firmwareaktualisierungen für Ihren Server herunterzuladen: 1. Rufen Sie die Seite http://www.ibm.com/systems/support/ auf. 2. Klicken Sie unter Product support auf System x. 3. Klicken Sie anschließend unter Popular links auf Software and device dri- vers.
Wenn Sie die Arbeit am Server abgeschlossen haben, bringen Sie alle Sicher- heitsblenden, Abdeckungen, Etiketten und Erdungskabel wieder an. v Eine Liste der unterstützten Zusatzeinrichtungen für den Server finden Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/compat/us/. Richtlinien für die Systemzuverlässigkeit Stellen Sie Folgendes sicher, um eine ordnungsgemäße Kühlung und eine hohe Systemzuverlässigkeit sicherzustellen:...
v Achten Sie darauf, dass sich Ihre Krawatte oder Ihr Schal nicht im Server ver- fängt. v Nehmen Sie Schmuckstücke ab, wie z. B. Armbänder, Halsketten, Ringe und lo- cker sitzende Armbanduhren. v Nehmen Sie gegebenenfalls Gegenstände aus den Hemdtaschen (z. B. Stifte), die in den Server fallen könnten, während Sie sich über den Server beugen.
Abdeckung auf der linken Seite entfernen Wichtig: Stellen Sie vor der Installation von Hardwarezusatzeinrichtungen sicher, dass der Server ordnungsgemäß funktioniert. Starten Sie den Server und vergewis- sern Sie sich, dass das Betriebssystem startet, falls eines installiert ist. Funktioniert der Server nicht ordnungsgemäß, finden Sie im Fehlerbestimmungs- und Service- handbuch Diagnoseinformationen.
Frontblende entfernen Gehen Sie wie folgt vor, um die Frontblende zu entfernen: Anmerkung: Die Abbildungen in diesem Handbuch können sich von der tatsäch- lich vorhandenen Hardware geringfügig unterscheiden. 1. Lesen Sie die Sicherheitsinformationen ab Seite vii und den Abschnitt „Richtlini- en für die Installation”...
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4. Wenn Sie die Frontblende vollständig entfernen möchten, drücken Sie die Si- cherungslaschen an der Scharnierbaugruppe zusammen und ziehen Sie die Scharnierbaugruppe aus dem Gehäuse heraus. Sicherungslaschen Anmerkung: Möglicherweise benötigen Sie einen Schraubendreher, um das Scharnier zu lösen. Halten Sie dabei jedoch die Sicherungslaschen zusammen- gedrückt.
Anmerkung: Sie können die Frontblende auch von den Scharnieren am Ge- häuse lösen, indem Sie die Frontblende um mehr als 180° drehen oder kräftig auf die Frontblende drücken. Dies ist beabsichtigt. Die Frontblende verfügt über ausrastbare Scharniere, sodass Sie die Frontblende ganz einfach wieder am Gehäuse anbringen können.
Netzteilrahmen öffnen Griff für Netzteilrahmen Netzteilrahmen Wenn Sie den Netzteilrahmen öffnen, haben Sie Zugang zur Luftführung, zu den Mikroprozessoren und den DIMMs. Gehen Sie wie folgt vor, um den Netzteilrahmen zu öffnen: 1. Lesen Sie die Sicherheitshinweise ab Seite vii und den Abschnitt „Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten”...
Netzteilrahmen schließen Gehen Sie wie folgt vor, um den Netzteilrahmen wieder in die geschlossene Positi- on zu bringen: 1. Drehen Sie den Netzteilrahmen vorsichtig zurück. Drücken Sie anschließend auf den Lösehebel an der Netzteilhalterung an der Rückseite. Netzteil- halterung Netzteil- Lösehebel System x3400 M2, Typen 7836 und 7837: Installations- und Benutzerhandbuch...
2. Drehen Sie den Netzteilrahmen in das Servergehäuse. Die Positionierungsla- schen an der vorderen Verriegelungshalterung müssen in die entsprechenden Positionierungslaschen am Netzteilrahmen eingepasst werden. Achtung: Achten Sie beim Drehen des Netzteilrahmens in das Gehäuse dar- auf, dass keine Kabel hängen bleiben oder eingeklemmt werden. Vordere Verriegelungshalterung des Netzteilrahmens Netzteilrahmen...
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6. Nehmen Sie die Netzteilrahmenbaugruppe durch Drehen aus dem Gehäuse he- raus. Schieben Sie den Griff für den Netzteilrahmen nach oben und ziehen Sie die Netzteilrahmenbaugruppe vollständig nach oben, bis der Rahmen in der Ver- riegelungshalterung auf dem Gehäuse einrastet. Netzteil Netzteilgriff 7.
Lüfterrahmenbaugruppe entfernen Gehen Sie wie folgt vor, um die Lüfterrahmenbaugruppe zu entfernen: 1. Lesen Sie die Sicherheitsinformationen ab Seite vii und den Abschnitt „Richtlini- en für die Installation” auf Seite 38. 2. Schalten Sie den Server und die Peripheriegeräte aus und ziehen Sie alle Netz- kabel und externen Kabel ab.
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8. Drücken Sie seitlich am Gehäuse beide Entriegelungsknöpfe für die Lüfterrah- menbaugruppe, um die Lüfterrahmenbaugruppe aus dem Anschluss am Gehäu- se zu lösen. Ziehen Sie die Lüfterrahmenbaugruppe nach oben aus dem Ge- häuse heraus und legen Sie sie zur Seite. System x3400 M2, Typen 7836 und 7837: Installations- und Benutzerhandbuch...
Speicherbänken) mit 800, 1066 oder 1333 MHz, DDR3, Register- SDRAM und Fehlerkorrekturcode. Eine Liste der unterstützten Zusatzeinrichtun- gen für den Server finden Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/servers/ eserver/serverproven/compat/us/. Wählen Sie anschließend Ihr Land aus und navigieren Sie zur Liste der Zusatzeinrichtungen für den Server.
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xxxxx-xx-xx-xxx dargestellt. Die Zahl an der sechsten numerischen Stelle gibt an, ob es sich um ein DIMM mit einer Speicherbank (n=1) oder um ein DIMM mit zwei Speicherbänken (n=2) handelt. v Der Server unterstützt pro Kanal drei DIMMs mit einer oder zwei Speicherbänk- den.
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v Der Server unterstützt Speicherspiegelung (Spiegelungsmodus): – Bei der Speicherspiegelung werden Daten auf zwei DIMM-Paaren innerhalb von zwei Kanälen (Kanal 0 und Kanal 1) gleichzeitig repliziert und gespei- chert. Bei Auftreten eines Fehlers wechselt der Speichercontroller vom ersten DIMM-Paar zum DIMM-Sicherungspaar. Wählen Sie zum Aktivieren der Speicherspiegelung im Konfigurationsdienstprogramm System Settings →...
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v Wenn Sie DIMMs hinzufügen oder entfernen, ändern sich die Serverkonfigurati- onsdaten. Wenn Sie den Server nach dem Hinzufügen oder Entfernen eines DIMMs erneut starten, wird in einer Nachricht darauf hingewiesen, dass die Spei- cherkonfiguration geändert wurde. Achtung: Wenn interne Serverkomponenten beim Einschalten des Servers sta- tisch aufgeladen werden, wird der Server möglicherweise gestoppt.
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Anmerkung: Die DIMM-Steckplätze 1, 4, 9 und 12 sind bei diesem Server nicht funktionsfähig. Installieren Sie keine DIMMs in diesen Steckplätzen. DIMM 16 DIMM 15 DIMM 14 DIMM 13 DIMM 8 DIMM 12 (reserviert) In diesen Anschluss darf kein DIMM eingesetzt werden. Dieser DIMM-Steckplatz wird bei diesem Modell nicht unterstützt. DIMM 7 DIMM 11 DIMM 6...
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8. Öffnen Sie die Halteklammern und entfernen Sie ggf. das vorhandene DIMM. DIMM Halteklammer 9. Berühren Sie mit der antistatischen Schutzhülle, in der das DIMM enthalten ist, eine unlackierte Metalloberfläche am Server. Nehmen Sie anschließend das neue DIMM aus der Schutzhülle. 10.
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Netzteil- halterung Netzteil- Lösehebel Wenn Sie weitere Zusatzeinrichtungen installieren oder entfernen möchten, tun Sie dies jetzt; fahren Sie andernfalls mit dem Abschnitt „Installation beenden” auf Seite 106 fort. Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren...
Laufwerke installieren Je nach Servermodell ist im Server möglicherweise ein DVD-ROM-Laufwerk mit SATA-Anschluss in Position 1 vorinstalliert. In den folgenden Abbildungen sind der Server und die Position der Laufwerkpositio- nen dargestellt. Je nach Modell unterscheidet sich Ihre Hardware möglicherweise von den Abbildungen. In den folgenden Abbildungen ist die Anordnung der Laufwerkpositionen bei den Servermodellen mit 2,5-Zoll-Hot-Swap-SAS-Festplattenlaufwerk bzw.
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Die folgende Abbildung zeigt die Anordnung der Laufwerkpositionen bei den Server- modellen mit 3,5-Zoll-Hot-Swap-SAS-Festplattenlaufwerk und Hot-Swap-SATA-Fest- plattenlaufwerk. Position 1 Position 2 Position 3 Position 4 Position 5 Position 6 Position 7 Die folgende Abbildung zeigt die Anordnung der Laufwerkpositionen beim Server- modell mit 3,5-Zoll-Simple-Swap-SATA-Festplattenlaufwerk.
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Abdeckung des PCI-Adaptersteckplatzes für den Fall auf, dass Sie das Laufwerk bzw. den Adapter später wieder entfernen. v Eine vollständige Liste der unterstützten Zusatzeinrichtungen für den Server fin- den Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/ compat/us/. System x3400 M2, Typen 7836 und 7837: Installations- und Benutzerhandbuch...
DVD-Laufwerk installieren Gehen Sie wie folgt vor, um ein DVD-Laufwerk zu installieren: 1. Lesen Sie die Sicherheitsinformationen ab Seite vii und den Abschnitt „Richtli- nien für die Installation” auf Seite 38. 2. Schalten Sie den Server und die Peripheriegeräte aus und ziehen Sie alle Netzkabel und externen Kabel ab.
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Hinweis 3: Vorsicht: Bei der Installation von Lasergeräten (wie CD-ROM-Laufwerken, DVD- Laufwerken, Einheiten mit Lichtwellenleitertechnik oder Sendern) Folgen- des beachten: v Die Abdeckungen nicht entfernen. Durch Entfernen der Abdeckungen des Lasergeräts können gefährliche Laserstrahlungen freigesetzt wer- den. Das Gerät enthält keine zu wartenden Teile. v Werden Steuerelemente, Einstellungen oder Durchführungen von Pro- zeduren anders als hier angegeben verwendet, kann gefährliche Laser- strahlung auftreten.
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Netzteil Netzteilgriff 8. Entfernen Sie die Luftführung (siehe „Luftführung entfernen” auf Seite 47.) 9. Drücken Sie seitlich am Gehäuse beide Entriegelungsknöpfe für die Lüfterrah- menbaugruppe, um die Lüfterrahmenbaugruppe aus dem Anschluss am Ge- häuse zu lösen. Ziehen Sie die Lüfterrahmenbaugruppe nach oben aus dem Gehäuse heraus und legen Sie sie zur Seite.
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11. Versetzen Sie Brücken oder ändern Sie Schalterstellungen am Laufwerk. Be- achten Sie dabei die Anweisungen in der Dokumentation zum Laufwerk. Anmerkung: Sie können das neue Laufwerk auch von der Vorderseite aus in- stallieren und anschließend die Kabel anschließen. 12. Bauen Sie die blauen Schienen des optischen Laufwerks aus der Laufwerkpo- sition aus, in die Sie das Laufwerk installieren möchten.
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Netzkabel für optisches Laufwerk Signalkabel für optisches SATA-Laufwerk Weitere Informationen zur Verkabelung finden Sie unter „Netz- und Signalkabel für interne Laufwerke” auf Seite 76. 16. Wenn Sie weitere Laufwerke installieren möchten, tun Sie dies jetzt. 17. Bringen Sie die Lüfterrahmenbaugruppe wieder an. Richten Sie die Lüfterrah- menbaugruppe an der für sie vorgesehenen Aussparung und am Anschluss auf der Systemplatine aus.
Wenn Sie weitere Zusatzeinrichtungen installieren oder entfernen möchten, tun Sie dies jetzt; fahren Sie andernfalls mit dem Abschnitt „Installation beenden” auf Seite 106 fort. Optionales Bandlaufwerk installieren Gehen Sie wie folgt vor, um ein optionales Bandlaufwerk zu installieren: 1. Lesen Sie die Sicherheitsinformationen ab Seite vii und den Abschnitt „Richtli- nien für die Installation”...
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Netzteil Netzteilgriff 7. Entfernen Sie die Luftführung (siehe „Luftführung entfernen” auf Seite 47). 8. Entfernen Sie die Lüfterrahmenbaugruppe. Drücken Sie seitlich am Gehäuse beide Entriegelungsknöpfe für die Lüfterrahmenbaugruppe, um die Lüfterrah- menbaugruppe aus dem Anschluss am Gehäuse zu lösen. Ziehen Sie die Lüf- terrahmenbaugruppe nach oben aus dem Gehäuse heraus und legen Sie sie zur Seite.
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EMV-Abschirmung Bandlaufwerk 13. Falls im Lieferumfang des Bandlaufwerks Schrauben enthalten sind, befestigen Sie das Bandlaufwerk damit am Gehäuse. 14. Schließen Sie einen der Netzkabelanschlüsse für das optische Laufwerk am Bandlaufwerk an. Wenn Sie allerdings ein internes RDX-USB-Bandlaufwerk in- stallieren möchten, müssen Sie das SATA-Umsetzerkabel für die Stromversor- gung verwenden.
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SATA-Anschluss für Netzkabel des optischen Laufwerks Stromumsetzerkabel Bandlaufwerk 15. Schließen Sie ein Ende des Signalkabels für das Bandlaufwerk am Bandlauf- werk an und das andere Ende an den Anschluss auf der Systemplatine. Verle- gen Sie das Signalkabel in der Plastikrille an der Unterseite des Gehäuses un- terhalb der Lüfterrahmenbaugruppe, wie in der folgenden Abbildung dargestellt: Netzkabelanschluss USB-Signalkabelanschluss...
16. Bringen Sie die Lüfterrahmenbaugruppe wieder an. Richten Sie die Lüfterrah- menbaugruppe an der für sie vorgesehenen Aussparung und am Anschluss auf der Systemplatine aus. Setzen Sie die Lüfterrahmenbaugruppe in das Ge- häuse ein und drücken Sie sie fest nach unten, bis sie einrastet. Anmerkung: Überprüfen Sie vor der Installation der Lüfterrahmenbaugruppe die ordnungsgemäße Verkabelung im Inneren des Servers.
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v Die Laufwerk-ID der einzelnen Hot-Swap-Festplattenlaufwerke finden Sie auf der Frontblende. v Damit das System ausreichend gekühlt wird, darf der Server nicht länger als zehn Minuten betrieben werden, ohne dass in jeder Laufwerkposition ein Lauf- werk oder eine Abdeckblende installiert ist. Achtung: Wenn interne Serverkomponenten beim Einschalten des Servers sta- tisch aufgeladen werden, wird der Server möglicherweise gestoppt.
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Schnellverriegelung 5. Entfernen Sie die EMV-Abschirmung der Position, in die Sie das Laufwerk ins- tallieren möchten. 6. Berühren Sie mit der antistatischen Schutzhülle, in der das Laufwerk enthalten ist, eine unlackierte Metalloberfläche am Server. Nehmen Sie anschließend das Laufwerk aus der Schutzhülle und legen Sie es auf eine antistatische Oberflä- che.
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AID-Adapters für den RAID-Betrieb konfiguriert ist, müssen Sie möglicherwei- se die Platteneinheiten neu konfigurieren, wenn die Festplattenlaufwerke ins- talliert sind. Informationen zum Konfigurieren und Verwalten von RAID- Platteneinheiten finden Sie in der ServeRAID-Dokumentation auf der IBM Website unter der Adresse http://www.ibm.com/systems/support/. g. Schließen Sie die Frontblende.
IDs für Hot-Swap-Festplattenlaufwerke Hot-Swap-Servermodelle verfügen über Laufwerkpositionen, die mit einer SAS/SA- TA-Rückwandplatine verbunden sind. Bei dieser Rückwandplatine, auch Hot-Swap- Laufwerkplatine genannt, handelt es sich um die Schaltkreisplatine hinter diesen Positionen. Die Rückwandplatine für Hot-Swap-Festplattenlaufwerke steuert die IDs für die in- ternen Hot-Swap-Laufwerkpositionen.
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5. Öffnen Sie die Frontblende. Drücken Sie mit dem Finger auf die Schnellverrie- gelung an der linken Seite der Frontblende und klappen Sie die Frontblende vom Server weg. Schnellverriegelung 6. Entfernen Sie die Abdeckblende der Position, in die Sie das Laufwerk installie- ren möchten.
8. Berühren Sie mit der antistatischen Schutzhülle, in der das Laufwerk enthalten ist, eine unlackierte Metalloberfläche am Server. Nehmen Sie anschließend das Laufwerk aus der Schutzhülle und legen Sie es auf eine antistatische Oberfläche. 9. Richten Sie die Laufwerkbaugruppe an den Führungsschienen der Position aus.
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ne angeschlossen. Der Stecker am anderen Ende ist an die SATA-Einheit ange- schlossen. Der mittlere Stecker ist an eine optionale optische Einheit oder an ein Bandlaufwerk angeschlossen. Ein separates Netzkabel versorgt die Einheit über die Systemplatine mit Strom. v Simple-Swap-SATA-Modelle: Die Simple-Swap-SATA-Modelle verfügen über ein kombiniertes Signal-/Netzkabel.
SAS/SATA-Einheiten finden Sie in der Dokumentation, die mit diesen Einheiten geliefert wird. Eine Liste der unterstützten Zusatzeinrichtungen für den Server finden Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/compat/us/. Adapter installieren In den folgenden Anmerkungen werden die von Ihrem Server unterstützten Adapter- typen beschrieben.
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Führung mit 3,3 V werden nicht unterstützt. Universelle Adapter werden in den Steckplätzen 4 und 5 unterstützt, wenn sie über eine Universalführung verfügen. v Sie können den IBM ServeRAID-BR10i-SAS/SATA-Controller, den optionalen IBM ServeRAID-MR10i-SAS/SATA-Controller oder den optionalen IBM ServeRAID- MR10is-VAULT-SAS/SATA-Controller in Steckplatz 1 eines Hot-Swap-SAS- bzw.
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3. Legen Sie den Server vorsichtig auf die Seite, sodass er eben aufliegt und mit der Seite nach oben zeigt. Anmerkung: Gehen Sie vorsichtig mit dem Server um und lassen Sie ihn nicht fallen. 4. Folgen Sie den Anweisungen zur Verkabelung, die im Lieferumfang des Adap- ters enthalten sind, um ggf.
Ermitteln Sie anhand der Dokumentation zum Mikroprozessor, ob eine Aktualisie- rung der Server-Firmware erforderlich ist. Zum Herunterladen der aktuellen Firm- wareversion für Ihren Server rufen Sie die Website http://www.ibm.com/systems/ support/ auf und klicken Sie auf Downloads and drivers. v Der erste Mikroprozessor muss stets im Mikroprozessorstecksockel 1 installiert sein.
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Wenn Sie einen Mikroprozessor ersetzen müssen, wenden Sie sich an den Kun- dendienst. v Wenn Sie Zusatzeinrichtungen für den Mikroprozessor bestellen möchten, wen- den Sie sich an Ihren IBM Vertriebsbeauftragten oder einen IBM Vertragshändler. Eine Liste der unterstützten Mikroprozessoren finden Sie unter der Adresse http:// www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/compat/us/.
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DIMM 16 DIMM 15 DIMM 14 DIMM 13 DIMM 8 DIMM 12 (reserviert) In diesen Anschluss darf kein DIMM eingesetzt werden. DIMM 7 DIMM 11 Dieser DIMM-Steckplatz wird bei diesem Modell nicht unterstützt. DIMM 6 DIMM 10 In diesen Anschluss darf kein DIMM eingesetzt werden. DIMM 5 DIMM 9 (reserviert) Dieser DIMM-Steckplatz wird bei diesem Modell nicht unterstützt.
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7. Machen Sie den Anschluss für den zweiten Mikroprozessor auf der Systempla- tine ausfindig. 8. Gehen Sie wie folgt vor, um den Mikroprozessor zu installieren: a. Berühren Sie mit der antistatischen Schutzhülle, in der der Mikroprozessor enthalten ist, eine unlackierte Metalloberfläche am Server. Nehmen Sie an- schließend den Mikroprozessor aus der Schutzhülle.
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Achtung: Berühren Sie nicht die Wärmeleitpaste an der Unterseite des Kühl- körpers und legen Sie den Kühlkörper nicht ab, nachdem Sie die Plastikabde- ckung abgenommen haben. Durch Berühren der Wärmeleitpaste wird diese verunreinigt. Die folgende Abbildung zeigt die Unterseite des Kühlkörpers. Wärmeleitpaste Kühlkörper a.
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f. Drücken Sie fest auf den Kühlkörper, bis er fest sitzt. g. Drehen Sie den Kühlkörperhebel in die geschlossene Position und befesti- gen Sie ihn unterhalb der Sperrzunge. 10. Bringen Sie die Luftführung wieder an (siehe „Luftführung austauschen” auf Seite 108). 11.
Netzteil entfernen Beachten Sie beim Entfernen oder Installieren von Netzteilen die folgenden Vor- sichtsmaßnahmen. Hinweis 8: Vorsicht: Die Abdeckung eines Netzteils oder einer Komponente, die mit dem folgenden Etikett versehen ist, darf niemals entfernt werden. In Komponenten, die dieses Etikett aufweisen, treten gefährliche Spannungen und Energien auf.
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Hinweis 17: Vorsicht: Das folgende Etikett weist auf bewegliche Teile hin. Gehen Sie wie folgt vor, um ein Netzteil zu entfernen: 1. Lesen Sie die Sicherheitsinformationen ab Seite vii und den Abschnitt „Richtlini- en für die Installation” auf Seite 38. 2.
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5. Ziehen Sie die Kabel vom Netzteil zur Systemplatine und zu allen internen Kom- ponenten ab. Notieren Sie sich, wie die Kabel verlegt sind. Achtung: Halten Sie das Netzteil fest, während Sie die Befestigungsschrau- ben entfernen. Nachdem die Schrauben entfernt sind, ist das Netzteil locker und kann andere Komponenten im Server beschädigen.
Netzteil installieren Gehen Sie wie folgt vor, um ein Netzteil zu installieren: Anmerkung: Etwa ein bis drei Minuten, nachdem der Server an die Wechselstrom- versorgung angeschlossen wurde, ist der Netzschalter aktiviert. 1. Richten Sie die Schraublöcher in der schwenkbaren Halterung des Netzteilrah- mens an den entsprechenden Schraublöchern an der Rückseite des Gehäuses aus.
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Netzteil- halterung Netzteil- Lösehebel 5. Bringen Sie die Abdeckung auf der linken Seite wieder an (siehe „Abdeckung auf der linken Seite wieder anbringen” auf Seite 111). 6. Verriegeln Sie die Abdeckung auf der linken Seite. 7. Bringen Sie die externen Kabel und Netzkabel wieder an und schalten Sie an- schließend die angeschlossenen Einheiten und den Server ein.
Redundantes Netzteil installieren Gehen Sie wie folgt vor, um das redundante Netzteil zu installieren: 1. Lesen Sie die Sicherheitsinformationen ab Seite vii und den Abschnitt „Richtlini- en für die Installation” auf Seite 38. 2. Entfernen Sie die Abdeckung auf der linken Seite (weitere Informationen hinzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung auf der linken Seite entfernen”...
Hot-Swap-Lüfter entfernen Achtung: v Tauschen Sie einen Hot-Swap-Lüfter innerhalb von 30 Sekunden nach dem Ent- fernen aus. v Um eine ordnungsgemäße Kühlung und Luftzirkulation sicherzustellen, sollten Sie den Server nie länger als 2 Minuten ohne die Abdeckung auf der linken Seite betreiben.
Hot-Swap-Lüfter installieren Achtung: v Tauschen Sie einen Hot-Swap-Lüfter innerhalb von 30 Sekunden nach dem Ent- fernen aus. v Um eine ordnungsgemäße Kühlung und Luftzirkulation sicherzustellen, sollten Sie den Server nie länger als 2 Minuten ohne die Abdeckung auf der linken Seite betreiben.
Interne Kabelverlegung und Anschlüsse Im Server werden Kabel verwendet, um Einheiten mit SATA-Anschluss, Simple- Swap-SATA-, Hot-Swap-SATA- und Hot-Swap-SAS-Einheiten mit dem Netzteil und der Systemplatine zu verbinden. Machen Sie sich mit folgenden Informationen vertraut, bevor Sie die Netz- und Sig- nalkabel mit einem internen Laufwerk verbinden: v Die im Server vorinstallierten Laufwerke werden mit angeschlossenem Netz- und Signalkabel geliefert.
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In den folgenden Abbildungen sind Informationen zur Verkabelung bei der Installati- on des Stromumsetzerkabels zwischen SATA und herkömmlicher Stromversorgung bei Installation eines internen RDX-USB-Bandlaufwerks im Server dargestellt. Die- ses Kabel wird mit dem Server geliefert und ist in der Plastikschutzschülle enthal- ten, in der auch die Laufwerkschienen enthalten sind.
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In der folgenden Abbildung sind die Kabelanschlüsse des ServeRAID-BR10i-Cont- rollers dargestellt. ServeRAID-BR10i-Controller Kabelanschluss für Laufwerke 0 - 3 Kabelanschluss für Laufwerke 4 - 7 In der folgenden Abbildung sind die Kabelanschlüsse des ServeRAID-MR10i-Cont- rollers dargestellt. ServeRAID-MR10i-Controller Kabelanschluss für Laufwerke 4 - 7 Kabelanschluss für Laufwerke 0 - 3 Batterie...
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Machen Sie sich mit folgenden Informationen vertraut, bevor Sie die Netz-, Konfigu- rations- und Signalkabel anschließen: 1. Für Servermodelle mit 4 3,5-Zoll-Hot-Swap-Festplattenlaufwerken v Die folgende Abbildung zeigt die interne Verlegung des Netz- und Konfigurati- onskabels. Netzkabel Konfigurationskabel Kabelanschluss für Konfiguration (mit A gekennzeichnet) Netzkabelanschluss (mit A gekennzeichnet)
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v Die folgende Abbildung zeigt die interne Verlegung des Signalkabels zum Ins- tallieren eines ServeRAID-MR10i-SAS/SATA-Adapters. Adapteranschluss Signalkabel 2. Für Servermodelle mit 8 2,5-Zoll-Hot-Swap-Festplattenlaufwerken v Die folgende Abbildung zeigt die Verlegung des internen Netzkabels. Netzteilanschluss für Rückwandplatine A0 Netzteilanschluss für Rückwandplatine A1 Anschluss A für SAS-Netzkabel Kapitel 2.
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v Die folgende Abbildung zeigt die Verlegung des internen Konfigurationska- bels. Konfigurationsanschluss für Rückwandplatine A0 Konfigurationsanschluss für Rückwandplatine A1 Anschluss für Konfigurationskabel A v Die folgende Abbildung zeigt die Verlegung des internen Signalkabels zum In- stallieren eines ServeRAID-BR10i-SAS/SATA-Adapters. Signalkabel für Laufwerke 4 bis 7 Signalkabel für Laufwerke 0 bis 3 (Rückwandplatine A1) (Rückwandplatine A0)
v Die folgende Abbildung zeigt die interne Verlegung des Signalkabels zu Ins- tallieren eines ServeRAID-MR10i-SAS/SATA-Adapters. Signalkabel für Laufwerke 4 bis 7 Signalkabel für Laufwerke 0 bis 3 Adapteranschluss für Signal- Adapteranschluss für Signal- kabel für Laufwerke 0 bis 3 kabel für Laufwerke 4 bis 7 3.
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v Die folgende Abbildung zeigt die Verlegung des internen Konfigurationska- bels. Anschluss B für Konfigurationskabel Konfigurationsanschluss für Rückwandplatine A0 Konfigurationsanschluss für Rückwandplatine A1 Anschluss A für Konfigurationsanschluss Konfigurationskabel für Rückwandplatine B0 Konfigurationsanschluss für Rückwandplatine B1 v Die folgende Abbildung zeigt die interne Verlegung des Signalkabels zum Ins- tallieren eines ServeRAID-BR10i-SAS/SATA-Adapters.
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v Die folgende Abbildung zeigt die interne Verlegung des Signalkabels zum Ins- tallieren eines ServeRAID-MR10i-SAS/SATA-Adapters. Adapteranschluss für Signal- Adapteranschluss für Signal- kabel für Laufwerke 8 bis 11 kabel für Laufwerke 12 bis 15 Signalkabel für Laufwerke 4 bis 7 (Rückwandplatine A1) Signalkabel für Laufwerke 0 bis 3 (Rückwandplatine A0) Signalkabel für Laufwerke 12 bis 15...
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In der folgenden Abbildung sind die interne Kabelverlegung und die internen An- schlüsse zwischen der Bedienerinformationsanzeige und der Systemplatine darge- stellt. Kabelanschluss für Bediener- informationsanzeige Kabel für Bedienerinformationsanzeige In der folgenden Abbildung sind die interne Kabelverlegung und die internen An- schlüsse zwischen dem Anzeigenfeld "Light Path Diagnostics"...
Virtual Media Key installieren Gehen Sie wie folgt vor, um einen Virtual Media Key zu installieren: 1. Lesen Sie die Sicherheitsinformationen ab Seite vii und den Abschnitt „Richtli- nien für die Installation” auf Seite 38. 2. Schalten Sie den Server und die Peripheriegeräte aus und ziehen Sie alle Netzkabel und externen Kabel ab.
Installation beenden Um die Installation abzuschließen, müssen Sie die Frontblende und die Abdeckung auf der linken Seite wieder anbringen, alle Kabel anschließen und (bei bestimmten Zusatzeinrichtungen) das Konfigurationsdienstprogramm ausführen. Folgen Sie den Anweisungen in diesem Abschnitt. Frontblende wieder anbringen Gehen Sie wie folgt vor, um die Frontblende wieder anzubringen: 1.
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a. Drücken Sie hinten auf die Gleitscharnierhalterung, bis sie über die Kante der Frontblende ragt und halten Sie sie in dieser Position. Gleitscharnierhalterung Scharnierbaugruppe Scharnierstift b. Richten Sie die Gleitscharnierhalterung am Scharnierstift der Scharnierbau- gruppe am Gehäuse aus. c. Drücken Sie die Gleitscharnierhalterung gegen den Scharnierstift, bis sie am Scharnierstift einrastet.
Luftführung austauschen Gehen Sie wie folgt vor, um die Luftführung auszutauschen: 1. Richten Sie die Klemmlaschen für die Luftführung an den Bohrungen am Lüfter- rahmen und der Bohrung an der Rückseite des Gehäuses aus. Klemmlasche Luftführung für Luftführung 2. Setzen Sie die Luftführung ein und stellen Sie sicher, dass sie fest im Server sitzt.
Lüfterrahmenbaugruppe installieren Achtung: v Tauschen Sie einen Hot-Swap-Lüfter innerhalb von 30 Sekunden nach dem Ent- fernen aus. v Um eine ordnungsgemäße Kühlung und Luftzirkulation sicherzustellen, sollten Sie den Server nie länger als 30 Minuten ohne die Abdeckung auf der linken Sei- te betreiben.
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2. Setzen Sie die Lüfterrahmenbaugruppe in das Gehäuse ein und drücken Sie sie fest nach unten, bis sie einrastet. 3. Installieren Sie die Luftführung (siehe „Luftführung austauschen” auf Seite 108). 4. Setzen Sie die Netzteilrahmenbaugruppe durch Drehen wieder in den Server ein.
Abdeckung auf der linken Seite wieder anbringen Wenn Sie die Abdeckung auf der linken Seite entfernt haben, bringen Sie sie wie- der an. Entriegelungshebel für Abdeckung Riegel Abdeckung auf der linken Seite Gehen Sie wie folgt vor, um die Abdeckung auf der linken Seite wieder anzubrin- gen: 1.
Kabel anschließen Achtung: Um Schäden an den Bauteilen vorzubeugen, schließen Sie die Netzka- bel zuletzt an. Wenn die Serverkabel und die Steckeranschlussplatte über farblich markierte An- schlüsse verfügen, verbinden Sie die farbigen Enden der Kabel mit den entspre- chenden farbigen Anschlüssen. Verbinden Sie z. B ein blaues Kabelende mit einem blauen Plattenanschluss, ein rotes mit einem roten usw.
Serverkonfiguration aktualisieren Wenn Sie den Server nach dem Hinzufügen oder Entfernen einer internen Zusatz- einrichtung oder einer externen Einheit das erste Mal wieder starten, wird mögli- cherweise eine Nachricht angezeigt, die auf eine veränderte Konfiguration hinweist. Das Konfigurationsdienstprogramm wird automatisch gestartet, sodass Sie die neuen Konfigurationseinstellungen speichern können.
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System x3400 M2, Typen 7836 und 7837: Installations- und Benutzerhandbuch...
Clientsystem an- oder abzuhängen. Sie können jedoch auch ohne Virtual Media Key auf die Webschnittstelle zugreifen. Sie können einen optiona- len IBM Virtual Media Key bestellen, wenn er nicht im Lieferumfang Ihres Servers enthalten war. Weitere Informationen zum Aktivieren der Remote-Presence-Funk- tion finden Sie unter „Remote-Presence-Funktion aktivieren”...
Konfigurationsdienstpro- gramm (zum Starten auf C drücken), ServerGuide v IBM Advanced Settings Utility (ASU) Dieses Programm können Sie anstelle des Konfigurationsdienstprogramms zum Ändern von UEFI- und IMM-Einstellungen verwenden. Mit dem ASU-Programm können Sie online oder out-of-band die UEFI-Einstellungen über die Befehlszeile ändern, ohne den Server für den Zugriff auf das Konfigurationsdienstprogramm...
Achtung: Wenn Sie ein festgelegtes Administratorkennwort vergessen, gibt es keine Möglichkeit zum Ändern, Außerkraftsetzen oder Löschen des Kennworts. In diesem Fall muss die Systemplatine ausgetauscht werden. 3. Wählen Sie die Einstellungen aus, die Sie anzeigen oder ändern möchten. Menüoptionen des Konfigurationsdienstprogramms Die folgenden Optionen sind im Hauptmenü...
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– Power Mit dieser Auswahl können Sie Werte der Begrenzungsfunktion für die Strom- versorgung anzeigen oder ändern, um den Status von Verbrauch, Prozesso- ren und Leistung zu steuern. – Legacy Support Mit dieser Auswahl können Sie die Unterstützung traditioneller Produkte anzei- gen oder einstellen.
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über die angezeigten Fehlercodes zu erhalten. Weitere Informatio- nen zum Ausführen der Diagnoseprogramme und Anzeigen der Protokolle finden Sie im Fehlerbestimmungs- und Servicehandbuch auf der IBM Dokumentations- CD zu System x. Wichtig: Wenn die Systemfehleranzeige an der Vorderseite des Servers leuch- tet, jedoch keine weiteren Fehler angezeigt werden, löschen Sie das IMM-Syste-...
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– Clear System Event Log Mit dieser Auswahl können Sie das IMM-Systemereignisprotokoll löschen. v User Security Mit dieser Auswahl können Sie Kennwörter festlegen, ändern oder löschen. Wei- tere Informationen finden Sie im Abschnitt „Kennwörter” auf Seite 121. Diese Auswahl ist im vollständigen und im eingeschränkten Menü des Konfigura- tionsdienstprogramms verfügbar.
Kennwörter Über die Menüoption User Security können Sie das Startkennwort und das Admi- nistratorkennwort festlegen, ändern oder löschen. Die Option User Security ist nur im vollständigen Menü des Konfigurationsdienstprogramms verfügbar. Achtung: Wenn Sie ein festgelegtes Administratorkennwort vergessen, gibt es keine Möglichkeit zum Ändern, Außerkraftsetzen oder Löschen des Kennworts. In diesem Fall muss die Systemplatine ausgetauscht werden.
Beim nächsten Starten des Servers wird wieder die im Konfigurationsdienstpro- gramm festgelegte Startreihenfolge verwendet. Sicherungsserver-Firmware starten Die Systemplatine weist einen Bereich für die Sicherungskopie der IBM System x- Server-Firmware (Server-Firmware) auf. Dabei handelt es sich um eine sekundäre Kopie der der Server-Firmware, die lediglich während des Aktualisierungsprozesses der Server-Firmware aktualisiert wird.
ServerGuide Setup and Installation und zeigen Sie die Online-Übersicht an. Es wer- den nicht alle Produktmerkmale auf den verschiedenen Servermodellen unterstützt. Zur Ausführung des Programms ServerGuide ist ein unterstützter IBM Server mit ei- nem aktivierten (bootfähigen) CD-Laufwerk erforderlich. Zusätzlich zur CD Server- Guide Setup and Installation benötigen Sie die Betriebssystem-CD, um Ihr Betriebs-...
Wenn Sie die Server-Hardware bereits konfiguriert haben und Ihr Betriebssystem ohne das Programm ServerGuide installieren möchten, gehen Sie wie folgt vor, um die aktuellen Anweisungen zum Installieren des Betriebssystems von der IBM Web- site herunterzuladen. Anmerkung: Die IBM Website wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Des- halb weicht die tatsächliche Prozedur möglicherweise etwas von der hier beschrie-...
Integriertes Managementmodul verwenden Das Integrierte Managementmodul verkörpert die zweite Generation der Funktionen, die früher von der Baseboard Management Controller-Hardware bereitgestellt wur- den. Das integrierte Managementmodul fasst Serviceprozessorfunktionen, einen Videocontroller und - soweit der optionale Virtual Media Key installiert ist - Remote- Presence-Funktionen in nur einem Chip zusammen.
SOL-Verbindung eine beliebige Standard-Telnet-Clientanwendung verwen- den. Weitere Informationen zum integrierten Managementmodul finden Sie im IMM-Be- nutzerhandbuch Integrated Management Module User's Guide unter der Adresse http://www.ibm.com/systems/support/supportsite.wss/docdisplay?lndocid=MIGR- 5079770&brandind=5000008 Remote-Presence-Funktionen und Speicherung der Systemabsturzan- zeige verwenden Die Remote-Presence-Funktion und die Funktion zur Speicherung der Systemab- sturzanzeige sind im integrierten Managementmodul (IMM) enthalten.
v Fernzugriff auf den Server mithilfe von Tastatur und Maus von einem remote an- gebundenen Client aus v Zuordnung des CD- oder DVD-Laufwerks, des Diskettenlaufwerks und des USB- Flashlaufwerks auf einem fernen Client sowie Zuordnung von ISO- und Diskette- nimagedateien als virtuelle Laufwerke für die Verwendung durch den Server v Upload eines Diskettenimages in den IMM-Speicher und Zuordnung des Disket- tenimages als virtuelles Laufwerk für den Server Erkennt das IMM eine Blockierung des Betriebssystems, wird durch die Funktion...
An der Webschnittstelle anmelden Gehen Sie wie folgt vor, um sich für die Verwendung der Remote-Presence-Funktio- nen an der Webschnittstelle anzumelden: 1. Öffnen Sie einen Web-Browser und geben Sie in das Feld Adresse bzw. URL die IP-Adresse oder den Hostnamen des IMM ein, zu dem Sie eine Verbindung herstellen möchten.
Ethernet Software, die im Lieferumfang des Servers enthalten ist. Gehen Sie wie folgt vor, um aktualisierte Informationen zur Konfiguration der Controller zu er- halten. Anmerkung: Die IBM Website wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Des- halb weicht die tatsächliche Prozedur möglicherweise etwas von der hier beschrie- benen ab.
– Erweitertes integriertes Spiegeln (IME: Integrated Mirroring Enhanced) mit Hot-Spare-Unterstützung (auch bekannt als RAID 1E); Mit dieser Option können Sie eine erweiterte, integrierte, gespiegelte Platten- einheit aus drei bis acht Datenträgern sowie bis zu zwei optionale Hot-Spares erstellen. Alle Daten auf den Datenträgern der Platteneinheit werden gelöscht. –...
7. Wählen Sie Apply changes and exit menu aus. Die Platteneinheit wird erstellt. Dienstprogramm "IBM Advanced Settings Utility" Das Dienstprogramm "IBM Advanced Settings Utility" (ASU) können Sie alternativ zum Konfigurationsdienstprogramm verwenden, um UEFI-Einstellungen zu ändern. Mit dem ASU-Programm können Sie online oder out-of-band die UEFI-Einstellungen über die Befehlszeile ändern, ohne den Server für den Zugriff auf das Konfigurati-...
Prozedur möglicherweise etwas von der hier beschrie- benen ab. Gehen Sie wie folgt vor, um eine neuere Version von IBM Systems Director ausfin- dig zu machen und zu installieren: 1. Überprüfen Sie, Sie welche Version von IBM Director die aktuellste ist: a.
7. Kopieren Sie die heruntergeladenen Dateien auf den Verwaltungsserver. 8. Klicken Sie auf dem Verwaltungsserver, auf der Begrüßungsseite der Web- schnittstelle von IBM Systems Director, auf die Registerkarte Manage und an- schließend auf Update Manager. 9. Klicken Sie auf Import updates und geben Sie den Speicherort der herunter- geladenen Dateien an, die Sie auf den Verwaltungsserver kopiert haben.
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System x3400 M2, Typen 7836 und 7837: Installations- und Benutzerhandbuch...
Vielzahl von IBM Informationsquellen zur Verfügung. In diesem Abschnitt erfah- ren Sie, wo Sie weitere Informationen zu IBM und zu IBM Produkten finden, wie Sie beim Auftreten eines Fehlers am System vorgehen sollen und an wen Sie sich ggf.
Informationen im World Wide Web Im World Wide Web finden Sie auf der IBM Website aktuelle Informationen zu IBM Systemen, zu Zusatzeinrichtungen, zu Services und zur Unterstützung. Informatio- nen zu IBM System x und xSeries finden Sie unter der Adresse http://www.ibm.com/ systems/x/.
Common-Law-Marken (common law trademarks) in den USA war. Diese Mar- ken können auch eingetragene Marken oder Common-Law-Marken in anderen Län- dern sein. Eine aktuelle Liste der IBM Marken finden Sie auf der Website „Copyright and trademark information” unter http://www.ibm.com/legal/copytrade.shtml.
Die maximale Kapazität von internen Festplattenlaufwerken geht vom Austausch al- ler Standardfestplattenlaufwerke und der Belegung aller Festplattenlaufwerkpositio- nen mit den größten derzeit unterstützten Laufwerken aus, die IBM zur Verfügung stellt. Zum Erreichen der maximalen Speicherkapazität muss der Standardspeicher mögli- cherweise durch ein optionales Speichermodul ersetzt werden.
Properly shielded and grounded cables and connectors must be used in order to meet FCC emission limits. IBM is not responsible for any radio or television interfe- rence caused by using other than recommended cables and connectors or by unau- thorized changes or modifications to this equipment.
EU-Mitgliedsstaaten und hält die Grenzwerte der EN 55022 Klasse A ein. Um dieses sicherzustellen, sind die Geräte wie in den Handbüchern beschrieben zu installieren und zu betreiben. Des Weiteren dürfen auch nur von IBM empfohlene Kabel angeschlossen werden. IBM übernimmt keine Verantwortung für die Einhal-...
Schutzanforderungen, wenn das Produkt ohne Zustimmung von IBM ver- ändert bzw. wenn Erweiterungskomponenten von Fremdherstellern ohne Empfeh- lung von IBM gesteckt/eingebaut werden. EN 55022 Klasse A Geräte müssen mit folgendem Warnhinweis versehen werden: „Warnung: Dieses ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen;...
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System x3400 M2, Typen 7836 und 7837: Installations- und Benutzerhandbuch...
116 Festplattenlaufwerkbetrieb 21 Dienstprogramm "Broadcom Gigabit Ethernet" Hot-Swap-Festplattenlaufwerk, Betrieb 21 aktivieren 128 Status des Hot-Swap-Festplattenlaufwerks 21 Dienstprogramm "IBM Advanced Settings Utility" Systemfehler 21 Übersicht 131 Systemplatine 36 DIMM (Dual Inline Memory Module) Anzeigen, an der Rückseite des Servers 22...
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Verkabelung 77 Hochleistungsmodi 128 in der Systemplatine integriert 128 Modi 128 Externe Anschlüsse 34 IBM Support Line 136 Externe Anschlüsse, Rückseite des Servers 22 IBM Systems Director 13 aktualisieren 132 System x3400 M2, Typen 7836 und 7837: Installations- und Benutzerhandbuch...
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IBM Systems Director (Forts.) Komponenten Systemmanagementtool 16 Haupt- 27 IDs für SAS-Hot-Swap-Laufwerke 74 im Server installieren 27 IDs für SAS/SATA-Hot-Swap-Laufwerke 76 Konfiguration IMM-IP-Adresse aktualisieren 113 anfordern 127 Ethernet-Controller 128 Installationsoptionen Konfigurationsdienstprogramm im Server 27 Menüoptionen 117 Installationsreihenfolge starten 116 Festplattenlaufwerke 74...
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Modi, Ethernet 128 SAS (Serial Attached SCSI) Hot-Swap-Laufwerke 70, 71 Rückwandplatine Netz- und Signalkabel Beschreibung 74 an internes Laufwerk anschließen 76 IDs für Hot-Swap-Laufwerke 74 Netzbetriebssystem-Installation SATA mit ServerGuide 124 Hot-Swap-Laufwerke 70 ohne ServerGuide 124 Simple-Swap-Laufwerke 74 Netzkabelanschluss 23 SATA (Serial Advanced Technology Attachment) Netzschalter 20 Hot-Swap-Laufwerke 70, 71 Netzteil...
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Wake on LAN-Funktion 24 Systemfehleranzeige 21 Wärmeabgabe 10, 11 Systemmanagement 12, 14 Wärmeleitpaste Systemmanagementtool Kühlkörper 85 IBM Systems Director 16 Wartungsfreundlichkeitsfunktionen 15 Systemplatine Website Anschlüsse für Zusatzeinrichtungen 35 IBM Unterstützungsfunktion 8 Anzeigen 36 kompatible Zusatzeinrichtungen 39, 51 Externe Anschlüsse 34...
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Zusatzeinrichtung aufladungsempfindliche 40 Richtlinien für die Installation 38 Zusatzeinrichtungen Adapter 79 Anschlüsse 35 Anschlüsse, Rückseite des Servers 22 installieren 38 Speichermodule 51 Zusätzlicher Steckplatz PCI-Erweiterungskarte 37 Zuverlässigkeit, System- 39 Zuverlässigkeitsfunktionen 15 Zwei zusätzliche Steckplätze PCI-Erweiterungskarte 37 System x3400 M2, Typen 7836 und 7837: Installations- und Benutzerhandbuch...
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Teilenummer: 81Y5737 (1P) P/N: 81Y5737...