Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für IBM 2169

  • Seite 2: Erste Auflage (Juli 2000)

    Informationen im Anhang 1 ”Garantie und Bemerkungen” auf Seite 80 gelesen werden. Erste Auflage (Juli 2000) Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs IBM 2169 - Personal Computer 300 -User Guide, European Market only herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA (c) Copyright International Business Machines Corporation 2000 (c) Copyright IBM Deutschland Informationssysteme GmbH 2000 Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland,...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    ............ICHERHEITSHINWEIS ZUM ODEM ..................ASERSICHERHEIT VIII ..............INWEIS ZUR ITHIUMBATTERIE ................U DIESEM ANDBUCH 1 - IBM PC 300 - Ü APITEL BERSICHT ..............1 OMPONENTEN ALLER ODELLE ................2 YSTEMINFORMATIONEN 2 - C APITEL OMPUTER INSTALLIEREN ..........4 TANDORT FÜR DEN...
  • Seite 4 "A " ..........28 PTION DVANCED HIPSET EATURES "I " ............30 PTION NTEGRATED ERIPHERALS "P "........... 33 PTION OWER ANAGEMENT ETUP "PNP/PCI C " ............38 PTION ONFIGURATION "PCI H " ..............39 PTION EALTH TATUS "F ".............. 40 PTION REQUENCY ONTROL...
  • Seite 5 ............73 EHLER AM SERIELLEN NSCHLUSS ..................73 RUCKERFEHLER ..................74 OFTWAREFEHLER ? ....74 UNKTIONIERT DIE OFTWAREANWENDUNG ORDNUNGSGEMÄß USB-A ..............74 EHLER AM NSCHLUSS IBM E ..........74 ROGRAMM NHANCED IAGNOSTICS CD "S " ..74 EITERE IAGNOSEPROGRAMME AUF DER OFTWAREAUSWAHL POST/BIOS-A ..........76 EHLER BEI KTUALISIERUNG ........76...
  • Seite 6: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise An Netz-, Telefon- und Datenleitungen können gefährliche elektrische Spannungen anliegen. Zur Vermeidung von elektrischen Schlägen, bei der Installation, beim Umzug oder beim Öffnen von Gerätegehäusen folgendermaßen vorgehen: Schutzkontaktsteckdose mit ordnungsgemäßer Schutzleiterverbindung anschließen. Vorsicht: Verbindungen herstellen: Verbindungen trennen: Schalten Sie alle Geräte aus. Schalten Sie alle Geräte aus.
  • Seite 7: Sicherheitshinweis Zum Modem

    Sicherheitshinweis zum Modem Um bei der Verwendung von Telefonanlagen Brandgefahr, die Gefahr eines elektrischen Schlages oder die Gefahr von Verletzungen zu vermeiden, die folgenden grundlegenden Sicherheitshinweise beachten: • Während eines Gewitters keine Telefonleitungen installieren. An feuchten Orten keine Telefonanschlüsse installieren, die nicht speziell für Feuchträume geeignet sind.
  • Seite 8: Lasersicherheit

    Lasersicherheit Einige IBM PC-Modelle sind werkseitig mit einem CD-ROM- oder DVD-ROM- Laufwerk ausgestattet. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke können auch gesondert als Zusatzeinrichtung erworben werden. CD-ROM- und DVD-ROM- Laufwerke sind Laserprodukte. Diese Laufwerke sind gemäß Europäischer Norm HD 482, entsprechend DIN VDE 0837 sicherheitsgeprüft und als Gerät der Klasse 1 zugelassen.
  • Seite 9: Hinweis Zur Lithiumbatterie

    Hinweis zur Lithiumbatterie ACHTUNG: Die Batterie kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Die Batterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teilenummer 33F8354 oder eine vom Hersteller empfohlene gleichwertige Batterie ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handhabung oder Entsorgung explodieren.
  • Seite 10 Sie können dieses Handbuch auch bei IBM bestellen. Hinweise zum Bestellen eines Exemplars dieser Veröffentlichung finden Sie in Kapitel 7. ”Hilfe, Service und weitere Informationen anfordern” auf Seite 77.
  • Seite 11: Kapitel 1. Ibm Pc 300 - Übersicht

    Kapitel 1. IBM PC 300 - Übersicht Vielen Dank, dass Sie sich für einen IBM PC 300 entschieden haben. Ihr Computer entspricht in vielerlei Hinsicht dem neuesten Stand der Computertechnologie und kann bei veränderten Anforderungen aufgerüstet werden. Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Leistungsmerkmale des Computers, die vorinstallierte Software und die technischen Daten des Computers.
  • Seite 12: Systeminformationen

    Ein Mausanschluss mit PS/2-Mini-DIN-Stecker • Line-In/Line-Out-Anschluss • MIDI-Anschluss BIOS • AWARD BIOS in 4 Mbit FLASH-Speicher • entspricht der Spezifikation MS PC99 Tastatur/Maus • IBM 105-Tasten/Zwei Maustasten Physische Größe • 380 mm (H) x 196 mm (B) x 360 mm (T) 7,6 kg...
  • Seite 13 Stromverbrauch 62 Watt • Maximal 35 Watt • Nominal 27 Watt • Ruhezustand 3 Watt • Soft OFF (softwaregesteuertes Ausschalten) Stromversorgung • 100-127V Netzstrom 5A / 200-240V Netzstrom 3A Vorinstalliertes • Windows 98 SE Betriebssystem Umgebungsluft 10 ~ 35 Grad C 8 ~ 80 % •...
  • Seite 14: Kapitel 2. Computer Installieren

    Kapitel 2. Computer installieren Lesen Sie vor dem Installieren Ihres Computers zunächst die ”Sicherheitshinweise” auf Seite vi. Gehen Sie anhand der nachfolgend aufgeführten Anweisungen vor, um den Computer zu installieren. Standort für den Computer auswählen Stellen Sie sicher, dass genügend ordnungsgemäß geerdete Schutzkontaktsteckdosen für alle Einheiten zur Verfügung stehen.
  • Seite 15: Blendung Und Lichteinfall

    Sichtabstand Unterstützung des unteren Rückenbereichs Sitzhöhe Stellen Sie den Bildschirm so ein, dass sich die obere Bildschirmkante in Augenhöhe oder dicht darunter befindet. Stellen Sie den Bildschirm im richtigen Abstand, normalerweise 51 bis 61 cm von den Augen entfernt, so auf, dass der Inhalt der Anzeige bei bequemer und unverkrampfter Körperhaltung leicht ablesbar ist.
  • Seite 16: Belüftung

    Belüftung Computer und Bildschirme erzeugen Wärme. Im Computer sorgt ein Lüfter ständig für Kühlung. Der Bildschirm verfügt über Lüftungsschlitze, durch die die Wärme entweichen kann. Wenn die Lüftungsschlitze blockiert werden, kann es durch Überhitzung zu Betriebsstörungen und Schäden kommen. Beim Aufstellen von Computer und Bildschirm müssen Sie darauf achten, dass die Lüftungsschlitze frei bleiben.
  • Seite 17: Schalter, Anzeigen Und Anschlüsse

    Schalter, Anzeigen und Anschlüsse Griffmulde für Massenspeicherposition Ein-/Ausschalter Betriebsanzeige Betriebsanzeige für Festplatte Diskettenentnahmetaste Betriebsanzeige für Diskettenlaufwerk Netzteilanschluss Spannungsauswahlschalter Netzschalter Tastatur Maus USB-Anschluss Serieller Anschluss Parallelanschluss SVGA-Bildschirm MIDI-Anschluss Line in/Line out PCI-Adaptersteckplatz...
  • Seite 18: Netzkabel Anschließen

    Netzkabel anschließen Der Spannungswahlschalter sollte für Ihre Region bereits voreingestellt sein. Wenn Sie sich hinsichtlich des Spannungsbereichs für Ihre Region nicht sicher sind, wenden Sie sich an Ihr örtliches Stromversorgungsunternehmen. • Wenn der Spannungsbereich zwischen 100 und 127 V liegt, stellen Sie den Spannungswahlschalter auf 115 V ein.
  • Seite 19: Systemkomponenten Anschließen

    Systemkomponenten anschließen Die meisten Kabel sind farblich so markiert, dass Sie das Kabelende mit dem Anschluss auf der Rückseite der Systemeinheit verbinden, das die gleiche Farbe aufweist. Lesen Sie hierzu die ”Sicherheitshinweise” im Benutzerhandbuch auf Seite vi, um weitere Informationen zum Anschließen von Kabeln zu erhalten. An PS2KBM befinden sich zwei PS/2-Mini-DIN-Anschlüsse.
  • Seite 20: Farbschlüssel Für Externe Anschlüsse

    Farbschlüssel für externe Anschlüsse Viele Anschlüsse verwenden Standardfarben, wie sie in der nachstehenden Tabelle aufgeführt sind, um die Identifizierung der externen Anschlüsse zu erleichtern. Anschluss Farbe Analoger VGA-Anschluss Blau Audio-Eingangsanschluss Hellblau Audio-Ausgangsanschluss Limone Digitalbildschirm / Flachbildschirm Weiss IEEE 1394 Grau Mikrofon Pink MIDI/Spiele...
  • Seite 21: Computer Einschalten

    Betriebssystems abgeschlossen haben, sollten Sie sich mit dem Referenzmaterial vertraut machen. Sie sollten sich einen Teil der Online- Veröffentlichung für zukünftige Verwendung ausdrucken. Klicken Sie auf der Arbeitsoberfläche doppelt auf "Access IBM", um auf das Online-Handbuch zuzugreifen. Klicken Sie auf "Hilfe anfordern" – "Dokumentation anzeigen".
  • Seite 22: Kapitel 3. Computerbetrieb Und Umgang Mit Dem Computer

    Kapitel 3. Computerbetrieb und Umgang mit dem Computer Dieses Kapitel enthält Informationen, die Ihnen die tägliche Arbeit und den Umgang mit Ihrem Computer erleichtern sollen. Computer starten In der Abbildung im Abschnitt ”Schalter, Anzeigen und Anschlüsse” auf Seite 7 sehen Sie, wo sich der Netzschalter an Ihrem Computer befindet. Wenn der Netzschalter auf der Rückseite des Computers angebracht ist, stellen Sie sicher, dass er sich in der Position "Ein"...
  • Seite 23: Audiofunktionen Verwenden

    Achtung Lesen Sie vor dem Ändern von Bildschirmeinstellungen die dem Bildschirm beiliegenden Informationen. Wenn Sie eine von Ihrem Bildschirm nicht unterstützte Auflösung oder Bildwiederholfrequenz verwenden, kann die Bildschirmanzeige unlesbar oder der Bildschirm beschädigt werden. Die dem Bildschirm beiliegenden Informationen enthalten Angaben zur Auflösung und Bildwiederholfrequenz, die der Bildschirm unterstützt.
  • Seite 24: Disketten Verwenden

    Mikrofon: An diesen Anschluss können Sie ein Mikrofon anschließen, wenn Sie mit Ihrem Computer Sprache bzw. Geräusche/Klänge aufzeichnen und auf Festplatte sichern möchten. Anmerkung: Sollte es während der Aufzeichnung zu Stör- oder Rückkopplungsgeräuschen vom Lautsprecher kommen, versuchen Sie, die Aufzeichnungslautstärke (den Verstärkungsfaktor) des Mikrofons zu verringern. Joystick/MIDI: An diesen Anschluss können Sie einen Joystick für Spiele oder eine MIDI- Einheit als Schnittstelle zu digitalen Musik- und Sound-Production-Geräten...
  • Seite 25: Disketten Einlegen Und Entnehmen

    – Halten Sie Disketten von Magneten oder Einheiten fern, die ein starkes Magnetfeld erzeugen, wie elektrische Motoren und Generatoren. Disketten können durch Magnete in Fernsehgeräten, Telefonen, Stereolautsprechern und anderen vergleichbaren Geräten beschädigt werden. Ein Magnetfeld kann die Daten auf Ihren Disketten löschen. Legen Sie Disketten nicht auf dem Bildschirm ab und verwenden Sie keine Magnete, um Notizzettel an Ihrem Computer anzubringen.
  • Seite 26: Umgang Mit Ucd S

    Umgang mit CDs Beachten Sie beim Umgang mit CDs die folgenden Richtlinien: Halten Sie die CD an den Kanten fest. Berühren Sie nicht die Oberfläche der Seite ohne Etikett. Verwenden Sie zum Entfernen von Staub oder Fingerabdrücken ein sauberes weiches Tuch und wischen Sie von der Mitte nach außen. Wird die CD kreisförmig abgewischt, können Daten verlorengehen.
  • Seite 27: Systemprogramme Aktualisieren

    Konfigurationsdienstprogramm auf einfache Weise aktualisieren, indem Sie den Computer mit einer FLASH-Aktualisierungsdiskette starten. IBM nimmt möglicherweise Änderungen und Erweiterungen an den System- programmen vor. Freigegebene Aktualisierungen können aus dem World Wide Web heruntergeladen werden (siehe ”Kapitel 7. Hilfe, Service und weitere Informationen anfordern”...
  • Seite 28: Grundsätzliche Regeln

    Grundsätzliche Regeln Nachfolgend sind einige grundsätzliche Punkte aufgeführt, die Sie beachten müssen, wenn Ihr Computer auf Dauer störungsfrei arbeiten soll: Stellen Sie den Computer in einer sauberen und trockenen Umgebung auf. Die Standfläche muss stabil und eben sein. Legen Sie keine Gegenstände auf dem Bildschirm ab und verdecken Sie nicht die Entlüftungsschlitze des Bildschirms oder Computers.
  • Seite 29: Computer Transportieren

    Maus Wenn sich der Mauszeiger nicht leicht mit der Maus in der Bildschirmanzeige bewegen lässt, muss möglicherweise die Maus gereinigt werden. Gehen Sie hierzu wie folgt vor: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Ziehen Sie das Mauskabel vom Computer ab. 3.
  • Seite 30 3. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten aus. Das Festplattenlaufwerk Ihres Computers parkt die Lese-/Schreibköpfe automatisch in einem Bereich ohne Daten. Dadurch wird eine Beschädigung der Festplatte vermieden. 4. Ziehen Sie die Netzkabel aus den Netzsteckdosen. 5. Notieren Sie sich, wo Sie die Kabel an der Rückseite des Computers angeschlossen haben, bevor Sie sie abziehen.
  • Seite 31: Kapitel 4. Konfigurationsdienstprogramm Verwenden

    Kapitel 4. Konfigurationsdienstprogramm verwenden Dieses Kapitel beschreibt die Verwendung des BIOS-Konfigurationsdienst- programms, das sich auf der Systemplatine befindet, und wie Sie Änderungen darin vornehmen können. Das Konfigurationsdienstprogramm speichert Daten zu den Komponenten der Systemplatine sowie die Konfigurationsdaten der daran angeschlossenen Einheiten. Diese Informationen werden dazu verwendet, Komponenten beim Systemstart zu testen und zu initialisieren sowie sicherzustellen, dass das System ordnungsgemäß...
  • Seite 32 angegeben werden. Hierzu gehört zum Beispiel das Festlegen von Kennwörtern. Einige Optionen (mit einem Dreieck gekennzeichnet) rufen Tabellen auf, in denen normalerweise auf der rechten Seite Werte angegeben sind. Der Wert des ersten Eintrags ist hervorgehoben. Sie können mit Hilfe der Pfeiltasten einen beliebigen anderen Wert aus der Tabelle auswählen.
  • Seite 33: Option "Cmos Features

    Sie die Taste F7, um die angezeigten Einträge mit optimierten Standardwerten zu laden. Anmerkung: Die Abbildungen dienen als Referenzmaterial und spiegeln möglicherweise nicht die Spezifikationen Ihrer Maschine wider. Option "Standard CMOS Features" Mit dieser Option können Sie eine Liste mit Einträgen anzeigen, in der Basisinformationen zum System definiert sind.
  • Seite 34 zu konfigurieren. Drücken Sie die Eingabetaste, um das Untermenü für die IDE-Einheiten anzuzeigen. 10263 19885 19884 IDE HDD Auto-Detection Ist dieser Eintrag hevorgehoben, drücken Sie die Eingabetaste, wenn das Konfigurationsdienstprogramm eine Festplatte automatisch erkennen und für den IDE-Kanal konfigurieren soll. IDE Primary/Secondary Master/Slave Wenn Sie diesen Eintrag unverändert in der Einstellung Auto lassen, erkennt und konfiguriert das System jede festgestellte IDE-Einheit automatisch.
  • Seite 35: Option "Advanced Bios Features Setup

    Beachten Sie, dass sich auf der Seite eine Schiebeleiste befindet, mit der Sie nach unten blättern und auf weitere Einträge zugreifen können. Anti-Virus Protection Disabled Machine Type 2169 System Board ID i810-ITE8712 System BIOS version 6.00 PG1.2g CPU Internal Cache...
  • Seite 36 Anti-Virus Protection Standardwert: Disabled Wenn dieser Eintrag aktiviert ist, ist das System vor einigen Viren, die in den Boot-Sektor und die Partitionstabelle des Festplattenlaufwerks schreiben, geschützt. Dieser Eintrag ist standardmäßig auf den Wert Disabled eingestellt. Er muss inaktiviert sein, damit Sie ein Betriebssystem installieren können. Es wird empfohlen, den Virenschutz zu aktivieren, sobald Sie ein Betriebssystem installiert haben.
  • Seite 37 wenn Sie ein älteres Diskettenlaufwerk mit einer Kapazität von 360 K verwenden. Boot Up NumLock Status Standardwert: On Diesee Eintrag definiert, ob die Sperrtaste für numerischen Tastenblock beim Systemstart aktiviert ist. Gate A20 Option Standardwert: Fast Dieser Eintrag definiert, wie das System herkömmliche Software handhabt, die für eine frühere Generation von Prozessoren geschrieben wurde.
  • Seite 38: Option "Advanced Chipset Features

    Option "Advanced Chipset Features" Diese Option zeigt eine Liste mit Einträgen an, über die wichtige Zeitparameter für Komponenten der Systemplatine, wie z. B. Speicher und Systemlogik, festgelegt werden. Sie sollten die Standardwerte der auf dieser Seite aufgeführten Einträge nicht ändern, es sei denn, Sie sind sehr gut mit den technischen Spezifikationen der Systemhardware vertraut.
  • Seite 39 Memory Hole at 15M-16M Standardwert: Disabled Dieser Eintrag kann dazu verwendet werden, Speicherplatz für einige ISA- Erweiterungskarten zu reservieren, die diesen Speicherplatz benötigen. CPU Latency Timer Standardwert: Disabled Über diesen Eintrag wird ein Parameter für die Taktung des CPU-Zugriffs festgelegt. Da die CPU-Taktung von der Systemhardware abhängig ist, sollten Sie diesen Standardwert nicht ändern.
  • Seite 40: Option "Integrated Peripherals

    Option "Integrated Peripherals" Diese Option zeigt eine Liste von Einträgen an, über die der Betrieb bestimmter periphärer Komponenten an den Ein-/Ausgabeanschlüssen des Systems festgelegt wird. On-Chip Primary PCI IDE Standardwert: Enabled On-Chip Secondary PCI IDE Standardwert: Enabled Über diese Einträge können Sie die PCI-IDE-Kanäle aktivieren oder inaktivieren, die in die Systemplatine integriert sind.
  • Seite 41 IDE Secondary Master UDMA Standardwert: Auto IDE Secondary Slave UDMA Standardwert: Auto Jeder IDE-Kanal unterstützt eine übergeordnete und eine untergeordnete Einheit. Diese Steuerplatine unterstützt UlrtaDMA. Die UltraDMA-Technologie ermöglicht schnelleren Zugriff auf IDE-Einheiten. Wenn Sie eine Einheit installieren, die UltraDMA unterstützt, ändern Sie den entsprechenden Eintrag in dieser Liste in "Auto".
  • Seite 42 UART Mode Select Standardwert: Normal UR2 Duplex Mode Standardwert: L Half Dieser Eintrag legt den Betrieb des seriellen Anschlusses 2 fest. Bei der Einstellung "Normal" ist der serielle Anschluss 2 dem externen COM2- Anschluss zugeordnet. Wenn Sie einen wahlfreien Infrarotanschluss installiert haben, müssen Sie die Einstellung dieses Eintrags ändern, normalerweise "IRDA"...
  • Seite 43: Option "Power Management Setup

    Option "Power Management Setup" Diese Option zeigt eine Liste von Einträgen an, über die Sie die Strom- sparfunktionen des Systems einstellen können. Betriebssysteme übernehmen viele Funktionen der Stromverbrauchssteuerung. Die Systemplatine unterstützt ACPI (Advanced Configuration and Power Interface). Das System bietet veschiedene Stromsparmodi an, wie z. B. Abschalten der Festplatte, Ausschalten des Bild-schirms, Festhalten des Arbeitsstatus im Arbeitsspeicher und softwaregesteuertes Aussschalten, bei deren Verwendung das System den Betrieb unter bestimmten...
  • Seite 44 ACPI Suspend Type Standardwert: S1 (POS) Legen Sie über diesen Eintrag den Bereitschaftsmodus des Systems fest. Bei Verwendung des Standardwerts S1 (POS) entspricht der Bereitschaftsmodus dem softwaregesteuerten Ausschalten. Wenn Sie den Wert S3 (STR) auswählen, wird der Arbeitsstatus im Arbeitsspeicher festgehalten, d. h., das System wird bis auf eine Stromversorgung zur Aktualisierung des Hauptspeichers heruntergefahren.
  • Seite 45 MODEM Use IRQ Standardwert: 3 Wenn das System den Betrieb aus einem Stromsparmodus bei ankommendem Ruf über einen Modem automatisch wiederaufnehmen soll, legen Sie mit diesem Eintrag fest, welche Unterbrechungsanforderung vom Modem verwendet wird. Sie müssen ggf. das Fax/den Modem an den Anschluss für Wake on Modem auf der Systemplatine anschließen, bevor Sie diese Funktion verwenden können.
  • Seite 46 Betrieb wiederaufnehmen, wenn am Netzwerkadapter (LAN) Daten eingehen. Sie müssen ggf. eine LAN-Karte an den Anschluss für Wake on LAN auf der Systemplatine anschließen, bevor Sie diese Funktion verwenden können. CPU Thermal Limit Standardwert: NA Board Thermal Limit Standardwert: NA Diese beiden Einträge können dazu verwendet werden, Schwellenwerte für die Temperatur der CPU und der Systemplatine festzulegen.
  • Seite 47 Wichtiger Hinweis Einige Adapter können möglicherweise aus dem Bereitschaftsmodus S3 nicht mehr ordnungsgemäß in den normalen Betrieb wechseln. Wenn es so aussieht, als wäre Ihr Computer gestoppt und nicht mehr in der Lage, aus dem Bereitschaftsmodus zurück in den normalen Betrieb zu wechseln, halten Sie den Ein-/Ausschalter etwa 5 Sekunden lang gedrückt.
  • Seite 48: Option "Pnp/Pci Configuration

    Option "PNP/PCI Configuration" Diese Option zeigt eine Liste mit Einträgen an, über die definiert wird, wie PNP- (Plug and Play) und PCI-Erweiterungskarten in Ihrem System arbeiten. Reset Configuration Data Standardwert: Disabled Wenn Sie diesen Eintrag aktivieren und das System neu starten, werden alle PNP-Konfigurationsdaten, die im BIOS-Konfigurationsprogramm gespeichert sind, aus dem Speicher gelöscht.
  • Seite 49: Option "Pci Health Status

    PCI/VGA Palette Snoop Standardwert: Disabled Über diesen Eintrag können Sie einige Fehler beheben, die durch vom Standard abweichende VGA-Karten verursacht werden. Diese Systemplatine ist mit einem integrierten VGA-System ausgestattet, für das die Funktion "Palette Snooping" nicht erforderlich ist, so dass Sie diesen Eintrag inaktiviert lassen können.
  • Seite 50: Option "Frequency Control

    Option "Frequency Control" Über diesen Eintrag können Sie die Taktgeschwindigkeit sowie den Systembus für Ihr System einstellen. Taktgeschwindigkeit und Systembus werden durch den in Ihrem System installierten Prozessor festgelegt. Auto Detect DIMM/PCI Clk Standardwert: Disabled Wenn Sie diesen Eintrag aktivieren, wird das Taktgebersignal der freien DIMM- und PCI-Steckplätze durch das BIOS inaktiviert.
  • Seite 51: Option "Load Fail-Safe Defaults

    CPU/DIMM/PCI Clock CPU Clock ratio Diese Einträge werden angezeigt, wenn Sie den Eintrag CPU Internal Core Speed auf "Manual" gesetzt haben. Verwenden Sie den Eintrag CPU/DIMM/PCI Clock , um die Systembusfrequenz für den installierten Prozessor einzustellen (normalerweise 133 MHz, 100 MHz oder 66 MHz). Verwenden Sie den Eintrag CPU Clock Ratio , um ein Vielfaches einzustellen.
  • Seite 52: Option "Set Supervisor/User Password

    Option "Set Supervisor/User Password" Über diese Einträge können Sie ein Kennwort festlegen. Ein Administartorkennwort hat Vorrang vor einem Benutzerkennwort und der Administrator kann die Aktivtäten eines Benutzers einschränken. Gehen Sie zum Festlegen eines Kennworts folgendermaßen vor: 1. Heben Sie den Eintrag "Set Supervisor/User password" im Hauptmenü...
  • Seite 53: Vergessenes Kennwort Löschen (Cmos Löschen)

    Sie die Taste N, um zum Hauptmenü des Konfigurationsdienstprogramms zurückzukehren. Vergessenes Kennwort löschen (CMOS löschen) Gehen Sie wie folgt vor, um ein vergessenes Kennwort zu löschen: Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten aus. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Netzsteckdose. Entfernen Sie die Abdeckung.
  • Seite 54: Kapitel 5: Zusatzeinrichtungen Installieren

    Kapitel 5: Zusatzeinrichtungen installieren Sie können das Leistungsspektrum Ihres Computers erweitern, indem Sie die Speicherkapazität erhöhen oder Laufwerke und Adpater hinzufügen. Gehen Sie dabei nach den folgenden Anweisungen und den zur Zusatzeinrichtung gelieferten Anweisungen vor. ACHTUNG Lesen Sie vor der Installation oder dem Entfernen von Zusatzeinrichtungen die ”Sicherheitshinweise”...
  • Seite 55: Verfügbare Zusatzeinrichtungen

    Diskettenlaufwerke und andere Laufwerke für austauschbare Datenträger. Die neuesten Informationen zu verfügbaren Zusatzeinrichtungen finden Sie auf den folgenden Seiten im World Wide Web: http://www.ibm.com/pc/us/options/ http://www.ibm.com/pc/support/ Erforderliche Tools Zum Installieren oder Entfernen einiger Zusatzeinrichtungen benötigen Sie einen Schraubendreher. Für bestimmte Zusatzeinrichtungen benötigen Sie möglicherweise weitere Werkzeuge.
  • Seite 56: Abdeckung Entfernen

    installierten Zusatzeinrichtung Probleme auftreten, können Sie mit ConfigSafe die vor-herigen Konfigurationseinstellungen wiederherstellen. Beim ersten Start Ihres Computers erstellt ConfigSafe eine Momentaufnahme der Ausgangskonfiguration Ihres Computers. Anhand dieser Momentaufnahme können Sie die Ausgangskonfigurationswerte wiederherstellen. ConfigSafe gehört zu der ab Werk auf Ihrem Computer installierten Software. Abdeckung entfernen Wichtig: Lesen Sie die ”Sicherheitshinweise”...
  • Seite 57: Komponenten Auf Der Systemplatine

    Netzteil Laufwerkgehäuse 1)Schablone für E/A- Anschlüsse Erweiterungssteckplatz Komponenten auf der Systemplatine Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zur Installation von Zusatzeinrichtungen und zum Einrichten des Schreibschutzschalters für Disketten auf der System- platine. Zugang zur Systemplatine Um Zugang zur Systemplatine zu haben, müssen Sie die Computerabdeckung entfernen.
  • Seite 58: Position Der Komponenten Auf Der Systemplatine

    Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Position der einzelnen Komponenten auf der...
  • Seite 59: Plan Zur Systemplatine

    Plan zur Systemplatine Verwenden Sie die Abbildung mit dem zugehörigen Schlüssel, um die Positionen der Komponenten auf der Systemplatine zu bestimmen. CPUFAN1 DIMM1 DIMM2 ATX1 Socket-370 COM2 FDD1 IDE2 SIR1 IDE1 CASFAN1 LED1 TV-Out/LCD Panel Riser Slot PANEL1 PCI1 WOM1 MODEM2 PCI2 LED2...
  • Seite 60 Schlüssel zu den Komponenten auf der Systemplatine Komponenten Beschreibung Socket-370 Stecksockel für PPGA Celeron Prozessor PCI 1, 2 Zwei 32-Bit-PCI-Steckplätze TV-Out/LCD Steckplatz für TV-Out/LCD-Adapterkarten. Panel Riser DIMM 1, 2 Zwei Stecksockel für 168-polige SDRAM- Speichermodule FDD1 Anschluss für Diskettenlaufwerke IDE1, IDE2 Primärer und sekundärer IDE-Kanal ATX1 Anschluss für ATX-Netzteil...
  • Seite 61: Hauptspeicher Installieren

    Speichermodulen bereit und unterstützt einen maximalen System-SDRAM von 256 MB. In Ihrem Computer sind DIMMs (Dual Inline Memory Modules) installiert. Die werkseitig von IBM installierten DIMMs sind ungepufferte SDRAM-Module (synchroner dynamischer Arbeitsspeicher). Für das Installieren oder Austauschen von DIMMs gelten die folgenden Regeln: •...
  • Seite 62 Gehen Sie zum Installieren eines DIMM wie folgt vor: Entfernen Sie die Sicherungsschraube von der Abdeckung für den Adaptersteckplatz (falls vorhanden). Öffnen Sie die Halteklammern für das Modul am DIMM-Sockel. 3. Stellen Sie sicher, dass die Kerben im DIMM ordnungsgemäß am Stecksockel ausgerichtet ist.
  • Seite 63: Zusätzliche Ide-Einheiten Installieren

    5. Installieren Sie das Netzteil erneut, falls Sie es entfernt haben. Zusätzliche IDE-Einheiten installieren In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie IDE-Einheiten, wie z. B. ein CD- ROM-Laufwerk installieren. Anmerkung: Bandkabelstecker sind genormt, so dass sie nur mit einer Seite richtig mit der Einheit verbunden werden können. Wenn der Stecker nicht genormt ist, stellen Sie sicher, dass die farblich markierte Seite des Flachbandkabels mit dem Kontaktstift 1 des Einheitenanschlusses ver- bunden wird.
  • Seite 64: Socket-370 Prozessor Installieren

    Rufen Sie direkt beim ersten Starten des Computers das Konfigurationsdienstprogramm auf und konfigurieren Sie die installierten IDE-Einheiten mit Hilfe der Funktion "IDE Hard Disk Auto Detect". Socket-370 Prozessor installieren Gehen Sie wie folgt vor, um einen PPGA Celeron Prozessor auf der Systemplatine zu installieren: Position von Socket-370 und CPUFAN1 bestimmen Kontaktstift 1...
  • Seite 65: Adapter Installieren

    Stellen Sie sicher, dass sich die Ecken für bzw. mit Kontaktstift 1 übereinander befinden und setzen Sie anschließend den Prozessor in den Sockel ein. Für das Einsetzen ist kein Kraftaufwand notwendig; der Prozessor sollte sich leicht in den Sockel einsetzen lassen. Klappen Sie den Sicherungshebel herunter und sichern Sie ihn wieder an der Sockelkante.
  • Seite 66: Zusatzeinrichtungen Mit Add-In-Karten

    Entfernen Sie im Computergehäuse die Platzhalterkarte aus dem Steckplatz, den Sie als Erweiterungssteckplatz verwenden möchten. Positionieren Sie den Stecker an der Kante der Add-In-Karte über dem Erweiterungssteckplatz. Positionieren Sie den Metallwinkel der Karte im leeren Steckplatz des Systemgehäuses. Installieren Sie den Stecker an der Kante der Add-In-Karte im Erweiterungssteckplatz.
  • Seite 67: Systembatterie Austauschen

    3. Heben Sie die Halteklammer vorsichtig an und legen Sie die neue Batterie mit dem Pluszeichen nach oben ein. 4. Legen Sie eine neue Lithiumbatterie (3 V) mit der IBM Teilenummer 33F8354 (Batterietyp CR2032) in den Anschluss ein und drücken Sie sie herunter, bis die Halteklammern einrasten und die Batterie gesichert ist.
  • Seite 68: Kapitel 6. Fehlerbehebung Und Wiederherstellung

    Notieren Sie sich die Programme, die im Lieferumfang Ihres Computers enthalten sind. Achtung: Bei IBM Personal Computern der Reihe 2169, A20, A40 und A40p befindet sich das Programm zur Produktwiederherstellung auf einer verdeckten Partition der Festplatte. Löschen oder ändern Sie diese Partion nicht. Wenn diese Partition beschädigt oder verändert wurde, lesen Sie den Abschnitt ”CDs bestellen”...
  • Seite 69 Konfigurationsfehlern, bevor Sie andere Wiederherstellungsprogramme verwenden. Das Programm "ConfigSafe" ist im Lieferumfang aller Computer enthalten, die mit von IBM vorinstallierter Software ausgestattet sind. Über die Funktion zum Erstellen von Konfigurationsbildern können Sie regelmäßig Konfigurationsbilder erstellen und speichern. Sie können den Zeitpunkt hierfür selbst angeben.
  • Seite 70: Betriebssystem Erneut Installieren

    Konfiguration beheben können, lesen Sie die folgenden Abschnitte. Betriebssystem erneut installieren Bei IBM Personal Computern der Reihe 2169, A20, A40 und A40p befindet sich das Programm zur Produktwiederherstellung auf einer verdeckten Partition auf der Festplatte. Alle anderen Computermodelle benötigen entweder die CDs zur Produktwiederherstellung, CDs mit Einheitentreibern und Diagnoseprogrammen oder die CDs bzw.
  • Seite 71: Hardware Überprüfen

    Sie Hardwarefehler eingrenzen. Dieses Programm kann unabhängig vom Betriebssystem ausgeführt werden. Das Programm "IBM Enhanced Diagnostics" ist als Option im Menü des Programms zur Produktwiederherstellung, das sich auf der verdeckten Partition befindet, verfügbar. Wenn Sie das Programm "IBM Enhanced Diagnostics" von...
  • Seite 72: Primäre Startreihenfolge Ändern

    Diagnoseprogrammen ausführen, stellen Sie zuvor sicher, dass das CD-ROM-Laufwerk in der Startreihenfolge an erster Stelle steht. Gehen Sie wie folgt vor, um das Programm "IBM Enhanced Diagnostics" auszuführen: Wenn Sie über eine CD verfügen, legen Sie diese in das CD-ROM- Laufwerk ein.
  • Seite 73: Einheitentreiber Wiederherstellen Oder Installieren

    Produktwiederherstellung, der CD zur Produktwiederherstellung sowie der CD mit den Einheitentreibern und Diagnoseprogrammen wiederherstellen. Bei den IBM Computern der Reihe 2169, A20, A40 oder A40p befinden sich die Einheitentreiber auf Laufwerk C. Andere Einheitentreiber befinden sich auf den Datenträgern mit der Software, die im Lieferumfang der jeweiligen Einheiten enthalten sind.
  • Seite 74: Selbsttest Beim Einschalten (Post)

    Außerdem können Sie die Diagnoseprogramme verwenden, die mit Ihrem Computer bereitgestellt werden (Eine Beschreibung dieser Programme finden Sie im Abschnitt zum ”Programm IBM Enhanced Diagnostics” auf Seite 74). Sollten Sie den Hardwarefehler nicht ermitteln können und keinen Benutzerfehler begangen haben, liegt möglicherweise ein Softwarefehler vor.
  • Seite 75: Fehlercodes Und -Nachrichten Des Diagnoseprogramms

    Fehlercodes und -nachrichten des Diagnoseprogramms Fehlercodes und -nachrichten des Diagnoseprogramms werden angezeigt, wenn von einem der Testprogramme von IBM Enanced Diagnostics oder vom POST ein Hardwarefehler festgestellt wird. Die Fehlernachrichten enthalten abgesehen vom Fehlercode Textinformationen, die zur Ermittlung der fehlerhaften Komponente herangezogen werden können.
  • Seite 76: Fehler Beim Diskettenlaufwerk

    Beschreibung und Aktion: Floppy disk(s) fail (40) Hard disk(s) Diagnosis fail Primary master hard disk fail Primary slave hard disk fail Secondary master hard disk fail Secondary slave hard disk fail Keyboard is locked out - Unlock the key Keyboard error or no keyboard present Memory test fail CMOS checksum error - Defaults loaded CMOS battery failed...
  • Seite 77: Bildschirmfehler

    • Schalten Sie den Bildschirm ein. 2. Ein Signalkabel für IBM Bildschirme ist ordnungsgemäß an den Bildschirm und an den Computer angeschlossen. Bei Verwendung von Signalkabeln anderer Hersteller als IBM kann es zu unvorhersehbaren Fehlern kommen. 3. Sie versuchen nicht, mit einer höheren als der vom Bildschirm unterstützten Bildwiederholfrequenz zu arbeiten.
  • Seite 78 Die Bildschirmanzeige flimmert. Stellen Sie den Bildschirm auf die höchste von Ihrem Bildschirm und dem Video-Controller unterstützte Vollbildwiederholfrequenz ein. Achtung: Wenn Sie eine von Ihrem Bildschirm nicht unterstützte Auflösung oder Bildwieder- holfrequenz verwenden, kann der Bildschirm beschädigt werden. Sie können die Bildwiederholfrequnez mit dem Betriebssystem zurücksetzen. Diesbezügliche Anweisungen finden Sie in den zugehörigen Informations- dateien.
  • Seite 79: Allgemeine Fehler

    Leere Anzeige Überprüfen Sie die folgenden Punkte: Das Bildschirmkabel ist mit einer ordnungsgemäß funktionierenden Netzsteckdose verbunden. Der Bildschirm ist eingeschaltet. Der Helligkeits- und der Kontrastregler sind richtig eingestellt. Das Signalkabel des Bildschirms ist ordnungsgemäß an den Bildschirm und den Bildschirmanschluss auf der Systemplatine angeschlossen. Die Positionen des Bildschirmanschlusses auf der Systemplatine können Sie dem Abschnitt ”Farbschlüssel für externe Anschlüsse”...
  • Seite 80: Fehler An Der Tastatur, Der Maus Oder Zeigereinheiten

    Alle Kabel sind ordnungsgemäß auf der Rückseite des Computers und an die jeweiligen Einheiten angschlossen. Wenn der Computer eingeschaltet ist, ist der Lüftergrill nicht blockiert (am Grill ist ein Luftstrom spürbar) und der Lüfter funktioniert. Wenn die Luftzirkulation behindert wird oder der Lüfter nicht funktioniert, kann es zu einer Überhitzung des Computers kommen.
  • Seite 81: Speicherfehler

    Sollte der Fehler weiterhin auftreten, führen Sie den Speichertest des zu Ihrem Computer gelieferten Diagnoseprogramms aus. (Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt ”Programm IBM Enhanced Diagnostics” auf 74.) Unter Umständen hat das System ein defektes DIMM festgestellt und automatisch eine neue Speicherzuordnung durchgeführt, damit der Computer den Betrieb fortsetzen kann.
  • Seite 82: Eine Zusatzeinrichtung Von Ibm, Die Bisher Funktioniert Hat, Funktioniert Jetzt Nicht Mehr

    Konfigurationsdienstprogramm verwenden” auf Seite 21. Sollte der Fehler weiterhin auftreten, führen Sie die Diagnoseprogramme aus. (Informationen zu den mit Ihrem Computer gelieferten Diagnoseprogrammen können Sie dem Abschnitt ”Programm IBM Enhanced Diagnostics” auf Seite 74 entnehmen.) Sollten Sie den Fehler nicht beheben können, lassen Sie den Computer vom Kundendienst überprüfen.
  • Seite 83: Fehler Am Seriellen Anschluss

    Sie im Abschnitt ”Farbschlüssel für externe Anschlüsse” auf Seite 10.) Anmerkung: Bei Verwendung von Druckersignalkabeln anderer Hersteller als IBM kann es zu unvorhersehbaren Fehlern kommen. Sie haben den Druckeranschluss in Ihrem Betriebssystem oder Anwendungsprogramm richtig zugeordnet. Sie haben den Druckeranschluss im Konfigurationsdienstprogramm richtig zugeordnet.
  • Seite 84: Softwarefehler

    Sollten Sie den Fehler nicht beheben können, lassen Sie den Computer vom Kundendienst überprüfen. Programm IBM Enhanced Diagnostics Sie können das Programm "IBM Enhanced Diagnostics" von einer verdeckten Partition der Festplatte ausführen, auf der sich eine Kopie der vorinstallierten Programme und Diagnoseprogramme befinden. Sie können außerdem ein Disketten-Image des Programms "IBM Enhanced Diagnostics"...
  • Seite 85 System Information • Create a Recovery Repair diskette 6. Wählen Sie den Eintrag "Run Diagnostics" aus, um das Programm "IBM Enhanced Diagnostics" zur Feststellung des Fehlers zu starten. Wählen Sie den Eintrag "System Information" aus, um die aktuelle Computerkonfiguration anzuzeigen.
  • Seite 86: Fehler Bei Post/Bios-Aktualisierung

    Weitere Diagnoseprogramme auf der CD "Softwareauswahl" Die CD "Softwareauswahl", die mit dem Computer geliefert wurde, enthält außerdem Diagnoseprogramme, die für bestimmte Betriebsumgebungen (Windows 98) entwickelt wurden. Da diese Versionen mit dem Betriebssystem arbeiten, können Sie nicht nur die Hardware, sondern auch einige Software- komponenten Ihres Computers testen.
  • Seite 87: Kapitel 7. Hilfe, Service Und Weitere Informationen Anfordern

    Betriebsumgebung beziehen. Mit einem solchen Profil haben Sie außerdem Zugriff auf Online-Hilfe, Diskussionsforen und proaktive E-Mail. Über proaktive E-Mail erhalten Sie immer die aktuellen technischen Tipps und Hinweise zu Ihrer Maschine. Auf die Website ”IBM Personal Systems Group” können Sie unter folgender Adresse zugreifen: http://www.ibm.com/pc/support Garantieservice Um Garantieservice für die Maschine zu erhalten, wenden Sie sich an den...
  • Seite 88: Enhanced Pc Support

    Zusatzeinrichtungen. • Unterstützung bei der Installation von Zusatzeinrichtungen, die nicht von IBM unterstützt werden, wenn Sie über IBM Direct / Shop IBM gekauft wurden und mit einem IBM System verbunden sind. • Informationen zum System des Kunden und die gelieferte Software •...
  • Seite 89: Weitere Ibm Web-Seiten

    Svizzera Spanien España 91-662 49 16 Wenden Sie sich in allen anderen Ländern an Ihren IBM Wiederverkäufer oder IBM Vertriebsbeauftragten. Die Antwortzeiten variieren je nach Telefonnummer und Komplexität der ankommenden Anrufe. Diese Liste mit Telefonnummern wird auf der Web-Seite IBM PC Support fortlaufend aktualisiert.
  • Seite 90: Anhang 1. Garantie Und Bemerkungen

    Bedingungen in Teil 1 ersetzen oder modifizieren. Die IBM erbringt die nachfolgend beschriebenen Garantieleistungen nur für Maschinen, die für den Eigenbedarf erworben wurden und nicht für von IBM oder einem Wiederverkäufer zum Weiterverkauf erworbene Maschinen. Der Begriff ”Maschine” steht für eine IBM Maschine, ihre Zusatzeinrichtungen, Typen- und Modelländerungen, Modellerweiterungen, Maschinenelemente oder...
  • Seite 91 • Nicht aufgelistete Länder - Material: Drei (3) Jahre; Ausführung: Ein (1) Jahr ** Maschine - PC 300 Typ 2169, Nur Europa, Mittlerer Osten und Afrika Garantiezeitraum* Material: Ein (1) Jahr; Ausführung: Ein (1) Jahr, Kunde bringt Maschine zur Reparatur.
  • Seite 92 Änderungen aus. Wenn eine Maschine im Garantiezeitraum nicht wie beschrieben funktioniert und IBM bzw. der Wiederverkäufer nicht in der Lage ist 1) diesen Zustand herzustellen oder 2) sie durch eine funktionell mindestens gleichwertige Maschine zu ersetzen, sind Sie berechtigt, die Maschine an Ihre Verkaufsstelle zurückzugeben und den bezahlten Kaufpreis zurückzuerhalten.
  • Seite 93 Spezifikationen entspricht. Welche Serviceleistungen für eine Maschine in dem Land, in dem die Installation erfolgt, zur Verfügung stehen, können Sie von IBM oder dem IBM Wiederverkäufer erfahren. IBM steht es frei, die fehlerhafte Maschine nach eigenem Ermessen zu reparieren oder zu ersetzen.
  • Seite 94 Maschine in Kenntnis zu setzen. IBM trägt die Gefahr des Verlustes bzw. der Beschädigung Ihrer Maschine, 1) während sie sich im Besitz der IBM befindet oder 2) in Fällen, in denen IBM die Transportkosten trägt, während sie sich auf dem Transportweg befindet.
  • Seite 95 Gebühren (bei regelmäßig anfallenden Gebühren gilt die Jahresgebühr). Diese Haftungsbegrenzung gilt auch für alle Unterlieferanten von IBM und den IBM Wiederverkäufer. Dies ist der maximale Betrag, für den IBM, die Unterlieferanten und der Wiederverkäufer insgesamt haftbar gemacht werden können.
  • Seite 96 Haftungsbeschränkung: Dieser Abschnitt wird wie folgt ergänzt: Wenn die IBM aufgrund der Anwendung des "Trade Practices Act 1974" die Garantieverpflichtungen nicht erfüllt, ist die Haftung der IBM auf die Reparatur oder den Ersatz der Maschine oder Ersatzlieferung mit einer gleichwertigen Maschine begrenzt.
  • Seite 97 Die folgenden Bedingungen gelten jeweils für die genannten Länder: ÄGYPTEN: Haftungsbeschränkung: Der 2. Absatz dieses Abschnitts wird wie folgt ersetzt: 2. IBM haftet für sonstige tatsächliche, direkte Schäden bis zu dem Betrag, den Sie für die betreffende Maschine bezahlt haben. Anwendbarkeit für Programmentwickler und Unterauftragnehmer (ungeändert).
  • Seite 98 Dieser Abschnitt wird wie folgt ergänzt: Der Garantiezeitraum für Maschinen beträgt mindestens sechs Monate. Sind IBM oder der Wiederverkäufer nicht in der Lage, die IBM Maschine zu reparieren, können Sie nach Ihrer Wahl die Herabsetzung des Preises entsprechend der Gebrauchsminderung der nicht reparierten Maschine oder die Rückgängigmachung des Vertrages hinsichtlich der betroffenen Maschine...
  • Seite 99 Abschnitts wird wie folgt ersetzt: Soweit nicht anderslautend gesetzlich zwingend vorgeschrieben, ist die Haftung der IBM in jeder dieser Fälle wie folgt begrenzt: Unterziffer 1 (ungeändert), 2) Die IBM haftet für sonstige tatsächliche Schäden, die aus der Nichterfüllung eines Vertrages durch die IBM oder in sonstiger Weise im Zusammenhang mit diesen Garantiebedingungen gegenüber der IBM entstanden sind, höchstens...
  • Seite 100 Beträgen). Dieser Abschnitt wird wie folgt ergänzt: 3. Die IBM haftet für ihre Verpflichtungen aus der Ziffer 12 des "Sale of Goods Act 1979" oder aus der Ziffer 2 des "Supply of Goods and Services Act 1982". Anwendbarkeit für Programmentwickler und Unterauftragnehmer (ungeändert).
  • Seite 101 IBM übernimmt keine Haftung für die Datumsverarbeitungsfunktionen in Produkten anderer Hersteller. Dies gilt auch für vorinstallierte oder anderweitig von IBM vertriebene Produkte anderer Hersteller. Wenden Sie sich direkt an die Lieferanten dieser Produkte, wenn Sie mehr über das Leistungsspektrum dieser Produkte bzw.
  • Seite 102 NetVista A20 Typ 6269, NetVista A40 Typen 6568 und 6578, NetVista A40p Typen 6569 und 6579 PC 300GL Typen 6268, 6278, 6288, 6563, 6564 und 6574, PC 300PL Typen 6565, 6584 und 6594, PC300 Typ 2169 Zulassungsbescheinigung laut dem deutschen Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten (EMVG) vom 30. August 1995 (bzw.
  • Seite 103 Anmerkung: Um die Einhaltung des EMVG sicherzustellen, sind die Geräte wie in den IBM Handbüchern angegeben zu installieren und zu betreiben. European Union EMC Directive conformance statement Dieses Produkt entspricht dem "Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten (EMVG)". Dies ist die Umsetzung der Richtlinie 89/336/EWG in der Bundesrepublik Deutschland.
  • Seite 104 In solch einem Fall ist der Abstand bzw. die Abschirmung zu der industriellen Störquelle zu vergrößern.” Anmerkung: Um die Einhaltung des EMVG sicherzustellen, sind die Geräte wie in den IBM Handbüchern angegeben zu installieren und zu betreiben. European Union EMC Directive conformance statement Dieses Produkt entspricht dem "Gesetz über die elektromagnetische...
  • Seite 105: Hinweise Zu Netzkabeln

    Einheiten die (außerhalb der USA) mit 230 Volt betrieben werden: Kabel verwenden, die mit geerdeten Anschlusssteckern ausgestattet sind. Die Kabel müssen die Sicherheitsstandards des Landes, in denen die Einheiten installiert werden, erfüllen. IBM Netzkabel für ein bestimmtes Land sind in der Regel nur im jeweiligen Land erhältlich.
  • Seite 106: Ibm Netzkabel Und Teilenummer

    IBM Netzkabel Teilenummer In folgenden Ländern verwendet: 13F9940 Argentinien, Australien, China (VR), Neuseeland, Papua-Neuguinea,Paraguay, Uruguay, West Samoa 13F9979 Afghanistan, Algerien, Andorra, Angola, Österreich, Belgien,Benin, Bulgarien, Burkina Faso, Burundi, Kamerun, Zentral Afrikanische Republik, Tschad, Tschechische Republik, Ägypten, Finnland, Frankreich, Französisch Guinea, Deutschland, Griechenland, Guinea, Ungarn, Island, Indonesien, Iran, Elfenbeinküste, Jordanien, Libanon, Luxemburg, Macau, Malagasy,...
  • Seite 107: Anhang

    Anhang 2 Jumper-Einstellungen Überprüfen Sie alle Jumper auf der Systemplatine, um sicherzustellen, dass die Platine ordnungsgemäß konfiguriert ist. Jumper einstellen Ein Jumper besteht aus zwei oder mehreren OFFEN Kontaktstiften, die auf der Systemplatine montiert sind. Einige Jumper können unterschiedlich angeordnet sein, wobei jeder Satz von Kontaktstiften unterschiedlich numeriert ist.
  • Seite 108 Diese Abbildung zeigt den gleichen Jumper mit drei Kontaktstiften. Die Brücke deckt die Kontaktstifte 1 und 2 ab. Diese Einstellung nennt man "1-2 OFFEN". Informationen zur Position der Jumper finden Sie im Abschnitt ”Plan zur Systemplatine” auf den Seiten 49 und 50. Alle Abbildungen zu den Jumper-Einstellungen in diesem Handbuch geben eindeutig die Nummern der Kontaktstifte an.
  • Seite 109 JP3: 100 MHz Front Side Bus erzwingen Verwenden Sie diesen Jumper, um die automatische Erkennung des richtigen Front Side Bus zu inaktivieren und die Taktfrequenz von 100 MHz für den Front Side Bus einzustellen Funtion Jumper 1 2 3 Normaler Betrieb 1-2 Überbrückt 100 MHz FSB 2-3 Überbrückt...
  • Seite 110: Anschlüsse Auf Der Systemplatine

    Systemplatine implementiert. Anmerkung: Nur die Kontaktstifte 15, 16 (Betriebsanzeige für die Festplatte) und Kontaktstifte 21, 22 (Netzschalter) werden beim Standardmodell 2169 verwendet. Der Anschluss J2 wird für die LED-Betriebsanzeige verwendet. Sie können die Position dieses Anschlusses den Seiten 49 und 50 entnehmen.

Inhaltsverzeichnis