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Richtlinien Für Die Verwendung Benutzerdefinierter Makros - IBM Version 9 Release 1.1 Benutzerhandbuch

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11. Klicken Sie auf Speichern.
Das benutzerdefinierte Makro wird in der Elementliste gespeichert.
Ergebnisse
Sie können nun mithilfe des Namens auf das Makro zugreifen, um es in Ablaufdia-
grammprozessen und in Definitionen für abgeleitete Felder zu verwenden.
Richtlinien für die Verwendung benutzerdefinierter Makros
Beachten Sie beim Erstellen bzw. Verwenden von Makros die folgenden Richtlinien:
v Als Name für ein benutzerdefiniertes Makro dürfen nur alphanumerische Zei-
chen verwendet werden. In der Zeichenkette für den Makronamen dürfen Sie
keine Leerzeichen verwenden, dafür aber Unterstriche (_).
v Wenn eine Datenquelle mit der Eigenschaft ENABLE_SELECT_SORT_BY =
TRUE konfiguriert wurde, müssen Sie benutzerdefinierte SQL-Makros mit einer
SORTIEREN NACH-Klausel versehen. Nur so werden die zurückgegebenen Da-
tensätze anhand der Zielgruppenschlüsselfelder der Zielgruppenebene sortiert,
auf der Sie arbeiten. Andernfalls wird für das Makro bei einem Prozess "Mo-
mentaufnahme" in einem abgeleiteten Feld und bei nicht erwartungsgemäßer
Reihenfolge eine Fehlernachricht ausgegeben.
v Wenn Sie den Rückgabewert eines benutzerdefinierten Makros nicht vergleichen,
gilt folgende Logik: Wenn der Wert numerisch ist, werden Werte ungleich null
als TRUE ausgewertet (die IDs, mit denen Sie verknüpft sind, werden ausge-
wählt); Werte gleich null ergeben hingegen FALSE. Zeichenketten ergeben immer
FALSE.
v Wenn Sie ein benutzerdefiniertes Makro aus direktem SQL erstellen, kann eine
temporäre Segmenttabelle dazu beitragen, dass sich die Geschwindigkeit bei der
Ausführung von direktem SQL wesentlich erhöht. Der Grund hierfür ist eine er-
hebliche Reduktion der zu bearbeitenden Datenmenge.
Kapitel 11. Gespeicherte Objekte
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