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ThinkCentre
Benutzerhandbuch
Typ 8185, 8186, 8187, 8188, 8189
Typ 8190, 8192, 8193, 8194, 8195
Typ 8196, 8197, 8432, 8433

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Inhaltszusammenfassung für IBM 8185

  • Seite 1 ThinkCentre Benutzerhandbuch Typ 8185, 8186, 8187, 8188, 8189 Typ 8190, 8192, 8193, 8194, 8195 Typ 8196, 8197, 8432, 8433...
  • Seite 3 ThinkCentre Benutzerhandbuch Typ 8185, 8186, 8187, 8188, 8189 Typ 8190, 8192, 8193, 8194, 8195 Typ 8196, 8197, 8432, 8433...
  • Seite 4 „Wichtige Sicherheitsinformationen” auf Seite v und in Anhang E, „Bemerkungen”, auf Seite 125 gelesen werden. v Die IBM Homepage finden Sie im Internet unter: ibm.com v IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation. v Das e-business Symbol ist eine Marke der International Business Machines Corporation v Infoprint ist eine eingetragene Marke der IBM.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Computer identifizieren . . xvi löschen (CMOS löschen) . . 48 Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschlie- Kapitel 1. Typ 8185, 8186 und 8192 . . . 1 ßen . . 49 Produktmerkmale Spezifikationen Kapitel 3. Typ 8196 und 8197 ..51 Verfügbare Zusatzeinrichtungen .
  • Seite 6 Faxbefehle der Klasse 2 . . 120 Sprachbefehle . . 121 Kapitel 5. Programm ″IBM Setup Uti- lity″ verwenden ..103 Anhang D. Teileliste mit durch den Programm ″IBM Setup Utility″ starten .
  • Seite 7: Wichtige Sicherheitsinformationen

    Dokument ändern nicht die Bedingungen Ihrer Kaufvereinbarung oder die IBM Erklärung über begrenzte Gewährleistung. Die Sicherheit des Kunden spielt für IBM eine große Rolle. Unsere Produkte wer- den mit dem Ziel entwickelt, sicher und effektiv zu sein. Dennoch bleibt zu beach- ten, dass es sich bei Computern um elektronische Geräte handelt.
  • Seite 8: Allgemeine Sicherheitsrichtlinien

    Sachschadens zu verringern. Service Versuchen Sie nicht, ein Produkt selber zu warten, wenn Sie dafür nicht die Anweisung vom IBM HelpCenter erhalten haben. Nehmen Sie nur einen von IBM autorisierten Serviceanbieter in Anspruch, der für Reparaturen an Ihrem speziellen Produkt zugelassen ist.
  • Seite 9: Netzkabel Und Netzteile

    Netzkabel und Netzteile Verwenden Sie nur die Netzkabel und Netzteile, die vom Produkthersteller gelie- fert wurden. Wickeln Sie niemals das Netzkabel um das Netzteil oder um andere Objekte. Dadurch könnte das Kabel abgescheuert, zerkratzt oder gequetscht werden. Dies kann ein Sicherheitsrisiko darstellen. Verlegen Sie Netzkabel immer so, dass niemand auf sie tritt oder über sie stolpert und sie nicht durch Gegenstände gequetscht werden.
  • Seite 10: Batterien

    Knopfzellenbatterie. Zusätzlich werden bei vielen tragbaren Produkten wie etwa ThinkPads aufladbare Akkus verwendet, um das System auch unterwegs mit Strom zu versorgen. Batterien und Akkus, die von IBM für die Verwendung mit Ihrem Produkt mitgeliefert wurden, wurden auf Kompatibilität getestet, und soll- ten nur durch von IBM zugelassene Komponenten ersetzt werden.
  • Seite 11: Wärme Und Lüftung

    Wärme und Lüftung Computer erzeugen Wärme, wenn sie eingeschaltet werden und wenn Akkus auf- geladen werden. Notebooks können aufgrund ihrer kompakten Größe erhebliche Wärme erzeugen. Beachten Sie immer folgende Vorsichtsmaßnahmen: v Den Computer nicht für längere Zeit mit Ihrem Körper in Berührung bringen, wenn der Computer in Betrieb ist oder wenn der Akku geladen wird.
  • Seite 12: Zusätzliche Sicherheitsinformationen

    Zusätzliche Sicherheitsinformationen VORSICHT An Netz-, Telefon- oder Datenleitungen können gefährliche Spannungen anlie- gen. Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter an diesem Gerät keine Kabel anschließen oder lösen. Ferner keine Installations-, Wartungs- oder Rekonfigurationsarbeiten durchführen. v Gerät nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit ordnungsgemäß geerdetem Schutzkontakt anschließen.
  • Seite 13: Hinweis Zur Lithiumbatterie

    Hinweis zur Lithiumbatterie Achtung: Die Batterie kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Die Batterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teilenummer 33F8354 oder eine vom Hersteller empfohlene gleichwertige Batterie ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handhabung oder Entsorgung explodieren.
  • Seite 14: Sicherheitshinweise Zu Modems

    En cas de fuite de gaz, n’utilisez jamais un téléphone situé à proximité de la fuite. Lasersicherheit Einige IBM PC-Modelle sind werkseitig mit einem CD-ROM- oder DVD-ROM- Laufwerk ausgestattet. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke können auch geson- dert als Zusatzeinrichtung erworben werden. CD-ROM- und DVD-ROM-Lauf- werke sind Laserprodukte.
  • Seite 15 Einige CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke enthalten einen Laser der Klasse 3A oder 3B. Beachten Sie den folgenden Hinweis. VORSICHT Laserstrahlung bei geöffneter Verkleidung. Nicht in den Strahl blicken. Keine Lupen oder Spiegel verwenden. Strahlungsbereich meiden. DANGER: Certains modèles d’ordinateurs personnels sont équipés d’origine d’une unité de CD-ROM ou de DVD-ROM.
  • Seite 16 Benutzerhandbuch...
  • Seite 17: Übersicht

    Übersicht Vielen Dank, dass Sie sich für einen IBM Computer entschieden haben. Ihr Com- puter entspricht in vielerlei Hinsicht dem neuesten Stand der Computertechnologie und kann bei veränderten Anforderungen aufgerüstet werden. Diese Veröffentlichung unterstützt verschiedene Computermodelle. Die Informatio- nen in diesem Abschnitt helfen Ihnen dabei, Ihren Computer zu identifizieren und das Kapitel zu finden, in dem speziell Informationen zu Ihrem Computer enthalten sind.
  • Seite 18: Computer Identifizieren

    Computer identifizieren Nähere Informationen zu diesem Computermodell finden Sie in Kapi- tel 1, „Typ 8185, 8186 und 8192”, auf Seite 1. Nähere Informationen zu diesem Computermodell finden Sie in Kapi- tel 2, „Typ 8187, 8188 und 8193”, auf Seite 25.
  • Seite 19: Kapitel 1. Typ 8185, 8186 Und 8192

    Software. Systeminformationen Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Eine Liste der Merkmale für Ihr Modell finden Sie im Programm ″IBM Setup Utility″. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 103.
  • Seite 20 Systemverwaltungsfunktionen v Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Programm ″IBM Setup Utility″ heißt diese Funktion ″Serial Port Ring Detect″ für einen externen Modem) v Fernverwaltung v Automatisches Einschalten...
  • Seite 21 1. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden derzeit auf Kompatibilität geprüft. Nach der Veröffentlichung dieses Handbuchs können weitere Betriebssysteme hinzukommen, die von IBM als für Ihren Computer geeignet befunden werden. Diese Liste unterliegt Korrekturen und Erweiterungen. Um festzustellen, ob ein bestimmtes Betriebssystem auf Kompatibilität geprüft wurde, besuchen Sie die Website des entsprechenden Betriebssystemherstellers.
  • Seite 22: Spezifikationen

    Spezifikationen In diesem Abschnitt sind die physischen Spezifikationen Ihres Computers aufge- führt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Höhe: 104 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 360 mm Maximalausstattung: 200 Watt Tiefe: 412 mm Belüftung Gewicht ca. 0,45 Kubikmeter pro Minute (maximal) Mindestausstattung bei Lieferung: 8,1 kg Geräuschemissionswerte Maximalausstattung: 9,1 kg...
  • Seite 23: Verfügbare Zusatzeinrichtungen

    - CD-ROM-Laufwerk und DVD-ROM-Laufwerk (einige Modelle) - Festplattenlaufwerk - Diskettenlaufwerke und andere Laufwerke für austauschbare Datenträger Die neuesten Informationen zu den verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie bei Ihrem IBM Reseller, IBM Servicebeauftragten oder auf den folgenden Seiten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/ Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen benötigen Sie möglicherweise einen...
  • Seite 24: Externe Zusatzeinrichtungen Installieren

    v Bei der Installation einer neuen Zusatzeinrichtung bringen Sie die antistatische Verpackung mit der Zusatzeinrichtung mindestens zwei Sekunden lang mit einer Metallabdeckung am Erweiterungssteckplatz oder mit einer anderen unlackier- ten Oberfläche am Computer in Berührung. Dadurch wird die statische Auf- ladung der Verpackung und Ihres Körpers verringert.
  • Seite 25: Anschlüsse An Der Rückseite Des Computers

    13 Serieller Anschluss 7 PCI-Steckplätze 14 Tastaturanschluss Anmerkung: Einige Anschlüsse an der Rückseite des Computers sind farbig mar- kiert. Diese Markierungen helfen Ihnen dabei, die Kabel den richti- gen Anschlüssen am Computer zuzuordnen. Kapitel 1. Typ 8185, 8186 und 8192...
  • Seite 26 Anschluss Beschreibung Mausanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Maus, eine Rollkugel oder eine andere Zeigereinheit anschließen, die einen Standard- mausanschluss verwendet. Parallelanschluss An diesen Anschluss können Sie einen Paralleldrucker, einen Parallelscanner oder andere Einheiten anschließen, die einen 25-poligen Parallelanschluss verwenden. USB-Anschlüsse An diese Anschlüsse können Sie Einheiten anschließen, die eine USB-Verbindung (Universal Serial Bus) verwenden, z.
  • Seite 27: Einheitentreiber Herunterladen

    Ein-/Ausgabeeinheiten und alle anderen an den Computer angeschlossenen Kabel. 4. Drücken Sie die Knöpfe an den Seiten des Computers, und drehen Sie das hin- tere Ende der Abdeckung nach oben und zur Vorderseite des Computers. Kapitel 1. Typ 8185, 8186 und 8192...
  • Seite 28: Position Der Komponenten

    Position der Komponenten auf der Systemplatine Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die von IBM installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Benutzerhandbuch...
  • Seite 29: Hauptspeicher Installieren

    1 und 2 sind Kanal A, und DIMM-Steckplatz 3 und 4 sind Kanal B. v Wenn die DIMM-Steckplätze 1 und 3 (oder 2 und 4) über die gleiche Technolo- gie und die gleiche Speichergröße verfügen, arbeitet das System im Zweikanal- modus. Kapitel 1. Typ 8185, 8186 und 8192...
  • Seite 30 v Verwenden Sie DDR SDRAM des Typs 2,5 V, 184-polig, 333 MHz. v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1,0 GB (sofern verfüg- bar) in beliebiger Kombination. v Die DIMMs sind 25,4 mm hoch. Anmerkung: Es können nur DDR-SDRAM-DIMMs verwendet werden. Gehen Sie zum Installieren eines DIMMs wie folgt vor: 1.
  • Seite 31: Adapter Installieren

    Richtung Vorderseite des Computers, und schwenken Sie dann die Laufwerkhalterung wie abgebildet nach oben, bis sie in senkrechter Position einrastet. Wiederholen Sie diese Prozedur für die verbleibende Laufwerk- position. 3. Entfernen Sie die Stützleiste, indem Sie sie aus dem Computer ziehen. Kapitel 1. Typ 8185, 8186 und 8192...
  • Seite 32 4. Entfernen Sie die Verriegelung der Adaptersteckplatzabdeckung sowie die Adaptersteckplatzabdeckung für den entsprechenden Erweiterungssteckplatz. 5. Nehmen Sie den Adapter aus der antistatischen Verpackung. 6. Setzen Sie den Adapter in den entsprechenden Steckplatz auf der Systemplatine ein. 7. Bringen Sie die Verriegelung für die Adaptersteckplatzabdeckung an. 8.
  • Seite 33: Interne Laufwerke Installieren

    Laufwerke sein dürfen. Außerdem müssen die Kabel richtig an das installierte interne Laufwerk angeschlossen werden. Laufwerkspezifikationen Ihr Computer kann mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausgestat- tet sein: v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 1 v CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk in Position 2 (einige Modelle)
  • Seite 34: Cd-Rom- Oder Dvd-Rom-Laufwerk Installieren

    In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Laufwerkpositionen darge- stellt. In der folgenden Liste sind einige der Laufwerke beschrieben, die Sie in den ein- zelnen Positionen installieren können. Die Höhenanforderungen sind ebenfalls auf- geführt. 1 Position 1 - Max. Höhe: 25,8 mm 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk (vorinstalliert) 2 Position 2 - Max.
  • Seite 35 Laufwerks enthalten ist. b. Suchen Sie den sekundären IDE-Anschluss für PATA auf der Systemplatine. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Position der Kompo- nenten auf der Systemplatine” auf Seite 10. Kapitel 1. Typ 8185, 8186 und 8192...
  • Seite 36: Sicherheitseinrichtungen Installieren

    c. Verbinden Sie das eine Ende des Signalkabels mit dem sekundären IDE-An- schluss für PATA auf der Systemplatine und schließen Sie das andere Ende an das CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk an. d. Ihr Computer ist mit weiteren Stromversorgungsanschlüssen zum Anschlie- ßen zusätzlicher Laufwerke ausgestattet. Schließen Sie das Netzkabel an das Laufwerk an.
  • Seite 37: Sicherheitsschlösser Bestimmen

    3. Drücken Sie auf beide Seiten der Luftführung und ziehen Sie sie aus dem Com- puter. 4. Führen Sie den Sicherungsbügel durch die Rückwand. Bringen Sie dann die Muttern an und ziehen Sie diese mit einem passenden oder einem verstellbaren Steckschlüssel fest. Kapitel 1. Typ 8185, 8186 und 8192...
  • Seite 38 5. Bringen Sie die Computerabdeckung wieder an. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 24. 6. Ziehen Sie das Stahlseil durch den Sicherungsbügel und führen Sie es um ein Objekt, das fest mit der Wand oder dem Fußboden verbunden ist und nicht entfernt werden kann.
  • Seite 39: Integrierte Kabelverriegelung

    Kennwortschutz Um unbefugten Zugriff auf Ihren Computer zu verhindern, können Sie das Pro- gramm ″IBM Setup Utility″ zum Definieren eines Kennworts verwenden. Beim Ein- schalten des Computers werden Sie zur Eingabe des Kennworts aufgefordert, um die Tastatur für den normalen Gebrauch zu entsperren.
  • Seite 40: Batterie Austauschen

    Batterie austauschen Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z. B. die Zuordnungen der Parallelanschlüsse (Konfiguration), gespeichert sind. Nach dem Ausschalten des Computers sorgt eine Batterie dafür, dass diese Informationen nicht verloren gehen.
  • Seite 41: Verloren Gegangenes Oder Vergessenes Kennwort Löschen (Cmos Löschen)

    9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Programm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein und definieren Sie die Kennwörter. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 103.
  • Seite 42: Abdeckung Wieder Anbringen Und Kabel Anschließen

    Kabel, einschließlich der Netz- und Telefonkabel, wieder anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzeinrichtungen müssen Sie außer- dem die aktualisierten Informationen im Programm ″IBM Setup Utility″ bestätigen. Gehen Sie zum Wiederanbringen der Abdeckung und zum Anschließen der Kabel an den Computer wie folgt vor: 1.
  • Seite 43: Kapitel 2. Typ 8187, 8188 Und 8193

    Software. Systeminformationen Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Eine Liste der Merkmale für Ihr Modell finden Sie im Programm ″IBM Setup Utility″. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 103.
  • Seite 44 Systemverwaltungsfunktionen v Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Programm ″IBM Setup Utility″ heißt diese Funktion ″Serial Port Ring Detect″ für einen externen Modem) v Fernverwaltung v Automatisches Einschalten...
  • Seite 45 2. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden derzeit auf Kompatibilität geprüft. Nach der Veröffentlichung dieses Handbuchs können weitere Betriebssysteme hinzukommen, die von IBM als für Ihren Computer geeignet befunden werden. Diese Liste unterliegt Korrekturen und Erweiterungen. Um festzustellen, ob ein bestimmtes Betriebssystem auf Kompatibilität geprüft wurde, besuchen Sie die Website des entsprechenden Betriebssystemherstellers.
  • Seite 46: Spezifikationen

    Spezifikationen In diesem Abschnitt sind die physischen Spezifikationen Ihres Computers aufge- führt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Höhe: 140 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 425 mm Maximalausstattung: 230 Watt Tiefe: 425 mm Belüftung Gewicht ca. 0,51 Kubikmeter pro Minute (maximal) Mindestausstattung bei Lieferung: 10,0 kg Geräuschemissionswerte Maximalausstattung: 11,4 kg...
  • Seite 47: Verfügbare Zusatzeinrichtungen

    - CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerk (einige Modelle) - Festplattenlaufwerk - Diskettenlaufwerke und andere Laufwerke für austauschbare Datenträger Die neuesten Informationen zu den verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie bei Ihrem IBM Reseller, IBM Servicebeauftragten oder auf den folgenden Seiten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/ Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen benötigen Sie möglicherweise einen...
  • Seite 48: Externe Zusatzeinrichtungen Installieren

    v Bei der Installation einer neuen Zusatzeinrichtung bringen Sie die antistatische Verpackung mit der Zusatzeinrichtung mindestens zwei Sekunden lang mit einer Metallabdeckung am Erweiterungssteckplatz oder mit einer anderen unlackier- ten Oberfläche am Computer in Berührung. Dadurch wird die statische Auf- ladung der Verpackung und Ihres Körpers verringert.
  • Seite 49: Anschlüsse An Der Rückseite Des Computers

    Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers. 1 Netzteilanschluss 8 AGP-Steckplatz 2 Mausanschluss 9 Audioausgangsanschluss 3 Parallelanschluss 10 Mikrofonanschluss 4 USB-Anschlüsse 11 USB-Anschlüsse 5 Ethernet-Anschluss 12 Anschluss für VGA-Bildschirm 6 Audioeingangsanschluss 13 Serieller Anschluss 7 PCI-Steckplätze...
  • Seite 50 Anschluss Beschreibung Mausanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Maus, eine Rollkugel oder eine andere Zeigereinheit anschließen, die einen Standard- mausanschluss verwendet. Parallelanschluss An diesen Anschluss können Sie einen Paralleldrucker, einen Parallelscanner oder andere Einheiten anschließen, die einen 25-poligen Parallelanschluss verwenden. USB-Anschlüsse An diese Anschlüsse können Sie Einheiten anschließen, die eine USB-Verbindung (Universal Serial Bus) verwenden, z.
  • Seite 51: Einheitentreiber Herunterladen

    Einheitentreiber herunterladen Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Abdeckung entfernen Wichtige Information: Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Wichtige Sicherheitsinformationen” auf Seite v und „Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten”...
  • Seite 52: Position Der Komponenten

    Position der Komponenten auf der Systemplatine Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen instal- liert werden können. Benutzerhandbuch...
  • Seite 53: Hauptspeicher Installieren

    Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine. 1 Mikroprozessor 11 IDE-Anschluss für SATA 2 2 DIMM-Anschluss 1 12 POV-Tochterkarte (Promise Of Value) (einige Modelle) 3 DIMM-Anschluss 2 13 Brücke zum Löschen/Wiederherstellen des CMOS 4 DIMM-Steckplatz 3 14 Batterie 5 DIMM-Steckplatz 4 15 Anschluss für SCSI-LED...
  • Seite 54 v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1,0 GB (sofern verfüg- bar) in beliebiger Kombination. v Die DIMMs sind 25,4 mm hoch. Anmerkung: Es können nur DDR-SDRAM-DIMMs verwendet werden. Gehen Sie zum Installieren eines DIMMs wie folgt vor: 1.
  • Seite 55: Adapter Installieren

    Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von Adaptern. Ihr Computer ist mit drei Erweiterungssteckplätzen für PCI-Adapter und einem Steckplatz für einen AGP-Adapter ausgestattet. Sie können Adapter mit einer Länge bis zu 340 mm installieren. Gehen Sie zum Installieren eines Adapters wie folgt vor: 1.
  • Seite 56: Interne Laufwerke Installieren

    Laufwerke sein dürfen. Außerdem müssen die Kabel richtig an das installierte interne Laufwerk angeschlossen werden. Laufwerkspezifikationen Ihr Computer ist mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausgestattet: v CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk in Position 1 (einige Modelle) v 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 3...
  • Seite 57: Laufwerk Installieren

    In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Laufwerkpositionen darge- stellt. In der folgenden Liste sind einige der Laufwerke beschrieben, die Sie in den ein- zelnen Positionen installieren können. Die Höhenanforderungen sind ebenfalls auf- geführt. 1 Position 1 - Max. Höhe: 43,0 mm CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk (in einigen Modellen vorinstalliert) 5,25-Zoll-Festplattenlaufwerk...
  • Seite 58 4. Entfernen Sie die Metallabdeckung aus der Laufwerkposition. Führen Sie dazu einen Schlitzschraubendreher in einen der Steckplätze ein und lösen Sie die Abdeckung vorsichtig. 5. Drehen Sie den Verriegelungsgriff der Laufwerkposition in Richtung der Vor- derseite des Computers und drehen Sie dann die Laufwerkhalterung wie abge- bildet nach oben, bis sie in senkrechter Position einrastet.
  • Seite 59 7. Installieren Sie das Laufwerk in der Position. Richten Sie die Schraublöcher aneinander aus, und setzen Sie die beiden Schrauben ein. 8. Schwenken Sie die Laufwerkhalterung in ihre Ausgangsposition zurück. 9. Für ein Festplattenlaufwerk sind zwei Kabel erforderlich: ein Netzkabel, das mit dem Netzteil verbunden ist, und ein Signalkabel, das mit der Systemplatine verbunden ist.
  • Seite 60 v Für ein serielles IDE-Festplattenlaufwerk ist ein fünfadriges Netzkabel erfor- derlich. Die Vorgehensweise zum Anschließen eines Laufwerks variiert je nach Typ des Laufwerks. Verwenden Sie zum Anschließen des Laufwerks eine der folgenden Prozeduren. Erstes CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel mit den drei Anschlüssen bereit, das im Lieferum- fang des Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist.
  • Seite 61: Sicherheitseinrichtungen Installieren

    Serielles IDE-Festplattenlaufwerk anschließen Ein serielles Festplattenlaufwerk kann entweder an den IDE-Anschluss für SATA 1 oder an den IDE-Anschluss für SATA 2 angeschlossen werden. 1. Legen Sie das Signalkabel bereit, das Sie mit dem neuen Laufwerk erhalten haben. 2. Suchen Sie einen verfügbaren IDE-Anschluss für SATA auf der Systemplatine. Diesbezügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Position der Komponen- ten auf der Systemplatine”...
  • Seite 62: Sicherheitsschlösser Bestimmen

    Sicherheitsschlösser bestimmen Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Sicherheitseinrichtungen an der Rückseite des Computers. 1 Sicherungsbügel 2 Integrierte Kabelverriegelung Sicherungsbügel Durch das Verwenden eines 5-mm-Sicherungsbügels (auch als U-Bolzen bezeich- net), eines Stahlseils und eines Vorhängeschlosses kann Ihr Computer am Arbeits- platz, an einem Tisch oder an einer anderen Vorrichtung vorübergehend gesichert werden.
  • Seite 63 5. Ziehen Sie das Stahlseil durch den Sicherungsbügel und führen Sie es um ein Objekt, das fest mit der Wand oder dem Fußboden verbunden ist und nicht entfernt werden kann. Verbinden Sie die Enden des Stahlseils mit einem Schloss. Kapitel 2. Typ 8187, 8188 und 8193...
  • Seite 64: Integrierte Kabelverriegelung

    Kennwortschutz Um unbefugten Zugriff auf Ihren Computer zu verhindern, können Sie das Pro- gramm ″IBM Setup Utility″ zum Definieren eines Kennworts verwenden. Beim Ein- schalten des Computers werden Sie zur Eingabe des Kennworts aufgefordert, um die Tastatur für den normalen Gebrauch zu entsperren.
  • Seite 65: Batterie Austauschen

    Batterie austauschen Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z. B. die Zuordnungen der Parallelanschlüsse (Konfiguration), gespeichert sind. Nach dem Ausschalten des Computers sorgt eine Batterie dafür, dass diese Informationen nicht verloren gehen.
  • Seite 66: Verloren Gegangenes Oder Vergessenes Kennwort Löschen (Cmos Löschen)

    9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Programm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein und definieren Sie die Kennwörter. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 103.
  • Seite 67: Abdeckung Wieder Anbringen Und Kabel Anschließen

    Kabel, einschließlich der Netz- und Telefonkabel, wie- der anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzeinrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Informationen im Programm ″IBM Setup Utility″ bestätigen. Gehen Sie zum Wiederanbringen der Abdeckung und zum Anschließen der Kabel an den Computer wie folgt vor: 1.
  • Seite 68 Benutzerhandbuch...
  • Seite 69: Kapitel 3. Typ 8196 Und 8197

    Software. Systeminformationen Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Eine Liste der Merkmale für Ihr Modell finden Sie im Programm ″IBM Setup Utility″. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 103.
  • Seite 70 Systemverwaltungsfunktionen v Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Programm ″IBM Setup Utility″ heißt diese Funktion ″Serial Port Ring Detect″ für einen externen Modem) v Fernverwaltung v Automatisches Einschalten...
  • Seite 71 3. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden derzeit auf Kompatibilität geprüft. Nach der Veröffentlichung dieses Handbuchs können weitere Betriebssysteme hinzukommen, die von IBM als für Ihren Computer geeignet befunden werden. Diese Liste unterliegt Korrekturen und Erweiterungen. Um festzustellen, ob ein bestimmtes Betriebssystem auf Kompatibilität geprüft wurde, besuchen Sie die Website des entsprechenden Betriebssystemherstellers.
  • Seite 72: Spezifikationen

    Spezifikationen In diesem Abschnitt sind die physischen Spezifikationen Ihres Computers aufge- führt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Höhe: 398 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 180 mm Maximalausstattung: 230 Watt Tiefe: 402 mm Belüftung Gewicht ca. 0,68 Kubikmeter pro Minute (maximal) Mindestausstattung bei Lieferung: 7,6 kg Geräuschemissionswerte Maximalausstattung: 9,97 kg...
  • Seite 73: Verfügbare Zusatzeinrichtungen

    - CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerk installieren - Festplatte - Diskettenlaufwerke und andere Laufwerke für austauschbare Datenträger Die neuesten Informationen zu den verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie bei Ihrem IBM Reseller, IBM Servicebeauftragten oder auf den folgenden Seiten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/ Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen benötigen Sie möglicherweise einen...
  • Seite 74: Umgang Mit Aufladungsempfindlichen Einheiten

    Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computer- komponenten und Zusatzeinrichtungen stark beschädigen. Öffnen Sie bei der Installation einer internen Systemerweiterung die antistatische Verpackung erst dann, wenn eine entsprechende Anweisung erfolgt. Treffen Sie beim Umgang mit Zusatzeinrichtungen und anderen Computer- komponenten die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, um Schäden durch statische Aufladung zu vermeiden: v Vermeiden Sie unnötige Bewegungen.
  • Seite 75: Externe Zusatzeinrichtungen Installieren

    Externe Zusatzeinrichtungen installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den verschiedenen externen Anschlüs- sen am Computer, an die Sie externe Zusatzeinrichtungen wie externe Lautspre- cher, Drucker oder Scanner anschließen können. Bei einigen externen Zusatzein- richtungen müssen Sie nicht nur die physische Verbindung herstellen, sondern auch zusätzliche Software installieren.
  • Seite 76: Anschlüsse An Der Rückseite Des Computers

    Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers. 1 Netzteilanschluss 8 USB-Anschlüsse 2 Mausanschluss 9 Ethernet-Anschluss 3 Tastaturanschluss 10 Mikrofonanschluss 4 Serieller Anschluss 11 Audioausgangsanschluss 5 Parallelanschluss 12 Audioeingangsanschluss 6 Anschluss für VGA-Bildschirm 13 AGP-Steckplatz 7 USB-Anschlüsse...
  • Seite 77 Anschluss Beschreibung Mausanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Maus, eine Rollkugel oder eine andere Zeigereinheit anschließen, die einen Standard- mausanschluss verwendet. Tastaturanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Tastatur anschließen, die einen Standardtastaturanschluss verwendet. Serieller Anschluss An diesen Anschluss können Sie einen externen Modem, einen seriellen Drucker oder andere Einheiten anschließen, die einen 9-poligen seriellen Anschluss verwenden.
  • Seite 78: Einheitentreiber Herunterladen

    Einheitentreiber herunterladen Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Abdeckung entfernen Wichtige Information Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Wichtige Sicherheitsinformationen” auf Seite v und „Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten”...
  • Seite 79: Position Der Komponenten

    Die Systemplatine (auch Platine oder Steuerplatine genannt) ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Kapitel 3. Typ 8196 und 8197...
  • Seite 80: Hauptspeicher Installieren

    Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine. 1 Mikroprozessor 11 IDE-Anschluss für SATA 2 2 DIMM-Anschluss 1 12 POV-Tochterkarte (Promise Of Value) (einige Modelle) 3 DIMM-Anschluss 2 13 Brücke zum Löschen/Wiederherstellen des CMOS 4 DIMM-Steckplatz 3 14 Batterie 5 DIMM-Steckplatz 4 15 Anschluss für SCSI-LED...
  • Seite 81 v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1,0 GB (sofern verfüg- bar) in beliebiger Kombination. v Die DIMMs sind 25,4 mm hoch. Anmerkung: Es können nur DDR-SDRAM-DIMMs verwendet werden. Gehen Sie zum Installieren eines DIMMs wie folgt vor: 1.
  • Seite 82: Adapter Installieren

    Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von Adaptern. Ihr Computer verfügt über drei Erweiterungssteckplätze für PCI-Adapter. Sie können Adapter mit einer Länge von bis zu 22,8 cm installie- ren. Gehen Sie zum Installieren eines Adapters wie folgt vor: 1.
  • Seite 83: Interne Laufwerke Installieren

    5. Sichern Sie den Adapter wie abgebildet mit der Schraube. Weiteres Vorgehen v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, schlagen Sie den Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 75 auf. Interne Laufwerke installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen interner Laufwerke.
  • Seite 84: Laufwerkspezifikationen

    Laufwerke sein dürfen. Außerdem müssen die Kabel richtig an das installierte interne Laufwerk angeschlossen werden. Laufwerkspezifikationen Ihr Computer ist mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausgestattet: v CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk in Position 1 v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 3...
  • Seite 85: Laufwerk Installieren

    Anmerkungen: 1. Die Installation von Laufwerken mit einer Höhe von mehr als 43,0 mm ist nicht möglich. 2. Installieren Sie Laufwerke für austauschbare Datenträger (Bänder oder CD) in den zugänglichen Positionen (Position 1 oder 2). Laufwerk installieren Gehen Sie zum Installieren eines internen Laufwerks wie folgt vor: 1.
  • Seite 86 6. Installieren Sie das Laufwerk in der Position. Richten Sie das Laufwerk an den Schraublöchern aus, und sichern Sie das Laufwerk mit zwei Schrauben. 7. Für ein Festplattenlaufwerk sind zwei Kabel erforderlich: ein Netzkabel, das mit dem Netzteil verbunden ist, und ein Signalkabel, das mit der Systemplatine verbunden ist.
  • Seite 87 Die Vorgehensweise zum Anschließen eines Laufwerks variiert je nach Typ des Laufwerks. Verwenden Sie zum Anschließen des Laufwerks eine der folgenden Prozeduren. Erstes CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel mit den drei Anschlüssen bereit, das im Lieferum- fang des Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist.
  • Seite 88: Sicherheitseinrichtungen Installieren

    Weiteres Vorgehen v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, schlagen Sie den Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 75 auf. Sicherheitseinrichtungen installieren Um dem Diebstahl der Hardware und dem unbefugten Zugriff auf den Computer vorzubeugen, sind verschiedene Sicherheitsschlösser als Zusatzeinrichtung verfüg- bar.
  • Seite 89: Sicherungsbügel

    Sicherungsbügel Durch das Verwenden eines 5-mm-Sicherungsbügels (auch als U-Bolzen bezeich- net), eines Stahlseils und eines Vorhängeschlosses kann Ihr Computer am Arbeits- platz, an einem Tisch oder an einer anderen Vorrichtung vorübergehend gesichert werden. Computer, die für das Anbringen eines Sicherungsbügels entwickelt wur- den, verfügen über Aussparungen auf der Gehäuserückseite.
  • Seite 90: Integrierte Kabelverriegelung

    Kennwortschutz Um unbefugten Zugriff auf Ihren Computer zu verhindern, können Sie das Pro- gramm ″IBM Setup Utility″ zum Definieren eines Kennworts verwenden. Beim Ein- schalten des Computers werden Sie zur Eingabe des Kennworts aufgefordert, um die Tastatur für den normalen Gebrauch zu entsperren.
  • Seite 91: Batterie Austauschen

    Fehlernachricht. Dies ist nach einem Batteriewechsel normal. 9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Programm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein und definieren Sie die Kennwörter. Kapitel 3. Typ 8196 und 8197...
  • Seite 92: Verloren Gegangenes Oder Vergessenes Kennwort Löschen (Cmos Löschen)

    Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen Kennwörtern. Weitere Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen Kennwörtern finden Sie unter Access IBM. Anmerkung: Einige Computermodelle verfügen möglicherweise über eine instal- lierte POV-Tochterkarte auf der Systemplatine. Ist dies der Fall, wird das Kennwort im EEPROM auf der POV gespeichert und kann nicht gelöscht werden.
  • Seite 93: Abdeckung Wieder Anbringen Und Kabel Anschließen

    Kabel, einschließlich der Netz- und Telefonkabel, wie- der anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzeinrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Informationen im Programm ″IBM Setup Utility″ bestätigen. Gehen Sie zum Wiederanbringen der Abdeckung und zum Anschließen der Kabel an den Computer wie folgt vor: 1.
  • Seite 94 Benutzerhandbuch...
  • Seite 95: Kapitel 4. Typ 8189, 8190, 8194, 8195, 8432 Und 8433

    Software. Systeminformationen Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Eine Liste der Merkmale für Ihr Modell finden Sie im Programm ″IBM Setup Utility″. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 103.
  • Seite 96 Systemverwaltungsfunktionen v Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Programm ″IBM Setup Utility″ heißt diese Funktion ″Serial Port Ring Detect″ für einen externen Modem) v Fernverwaltung v Automatisches Einschalten...
  • Seite 97 4. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden derzeit auf Kompatibilität geprüft. Nach der Veröffentlichung dieses Handbuchs können weitere Betriebssysteme hinzukommen, die von IBM als für Ihren Computer geeignet befunden werden. Diese Liste unterliegt Korrekturen und Erweiterungen. Um festzustellen, ob ein bestimmtes Betriebssystem auf Kompatibilität geprüft wurde, besuchen Sie die Website des entsprechenden Betriebssystemherstellers.
  • Seite 98 Spezifikationen In diesem Abschnitt sind die physischen Spezifikationen Ihres Computers aufge- führt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Höhe: 413 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 191 mm Maximalausstattung: 230 Watt Tiefe: 406 mm Belüftung Gewicht ca. 0,68 Kubikmeter pro Minute (maximal) Mindestausstattung bei Lieferung: 9,1 kg Geräuschemissionswerte Maximalausstattung: 11,4 kg...
  • Seite 99 - CD-ROM-Laufwerk und DVD-ROM-Laufwerk - Festplattenlaufwerk - Diskettenlaufwerke und andere Laufwerke für austauschbare Datenträger Die neuesten Informationen zu den verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie bei Ihrem IBM Reseller, IBM Servicebeauftragten oder auf den folgenden Seiten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/ Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen benötigen Sie möglicherweise einen...
  • Seite 100 Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computer- komponenten und Zusatzeinrichtungen stark beschädigen. Öffnen Sie bei der Installation einer internen Systemerweiterung die antistatische Verpackung erst dann, wenn eine entsprechende Anweisung erfolgt. Treffen Sie beim Umgang mit Zusatzeinrichtungen und anderen Computer- komponenten die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, um Schäden durch statische Aufladung zu vermeiden: v Vermeiden Sie unnötige Bewegungen.
  • Seite 101 Anschlüsse an der Vorderseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Vorderseite des Computers. Anmerkung: Nicht alle Computermodelle sind mit den nachfolgend abgebildeten Anschlüssen ausgestattet. 1 IEEE-1394-Anschluss 4 USB-Anschluss 2 Mikrofonanschluss 5 USB-Anschluss 3 Kopfhöreranschluss Kapitel 4.
  • Seite 102 Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers. 1 Netzteilanschluss 8 USB-Anschlüsse 2 Mausanschluss 9 Ethernet-Anschluss 3 Tastaturanschluss 10 Mikrofonanschluss 4 Serieller Anschluss 11 Audioausgangsanschluss 5 Parallelanschluss 12 Audioeingangsanschluss 6 Anschluss für VGA-Bildschirm 13 AGP-Steckplatz 7 USB-Anschlüsse...
  • Seite 103 Anschluss Beschreibung Mausanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Maus, eine Rollkugel oder eine andere Zeigereinheit anschließen, die einen Standard- mausanschluss verwendet. Tastaturanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Tastatur anschließen, die einen Standardtastaturanschluss verwendet. Serieller Anschluss An diesen Anschluss können Sie einen externen Modem, einen seriellen Drucker oder andere Einheiten anschließen, die einen 9-poligen seriellen Anschluss verwenden.
  • Seite 104 Einheitentreiber herunterladen Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Abdeckung entfernen Wichtige Information Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Wichtige Sicherheitsinformationen” auf Seite v und „Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten”...
  • Seite 105 Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen instal- liert werden können. Kapitel 4. Typ 8189, 8190, 8194, 8195, 8432 und 8433...
  • Seite 106 Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine. 1 Mikroprozessor 11 IDE-Anschluss für SATA 2 2 DIMM-Anschluss 1 12 POV-Tochterkarte (Promise Of Value) (einige Modelle) 3 DIMM-Anschluss 2 13 Brücke zum Löschen/Wiederherstellen des CMOS 4 DIMM-Steckplatz 3 14 Batterie 5 DIMM-Steckplatz 4 15 Anschluss für SCSI-LED...
  • Seite 107 v Verwenden Sie DDR SDRAM des Typs 2,5 V, 184-polig, 333 MHz. v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1 GB (sofern verfüg- bar) in beliebiger Kombination. v Die DIMMs sind 25,4 mm hoch. Anmerkung: Es können nur DDR-SDRAM-DIMMs verwendet werden. Gehen Sie zum Installieren eines DIMMs wie folgt vor: 1.
  • Seite 108 Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von Adaptern. Ihr Computer ist mit drei Erweiterungssteckplätzen für PCI-Adapter und einem Steckplatz für einen AGP-Adapter ausgestattet. Sie können Adapter mit einer Länge von bis zu 22,8 cm installieren. Gehen Sie zum Installieren eines Adapters wie folgt vor: 1.
  • Seite 109 5. Bringen Sie die Verriegelung für die Adaptersteckplatzabdeckung an. Weiteres Vorgehen v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, schlagen Sie den Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 102 auf. Interne Laufwerke installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen interner Laufwerke.
  • Seite 110 Laufwerke sein dürfen. Außerdem müssen die Kabel richtig an das installierte interne Laufwerk angeschlossen werden. Laufwerkspezifikationen Ihr Computer ist mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausgestattet: v CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk in Position 1 (einige Modelle) v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 3...
  • Seite 111 Anmerkungen: 1. Die Installation von Laufwerken mit einer Höhe von mehr als 43,0 mm ist nicht möglich. 2. Installieren Sie Laufwerke für austauschbare Datenträger (Bänder oder CD) in den zugänglichen Positionen (Position 1 oder 2). Laufwerk installieren Gehen Sie zum Installieren eines internen Laufwerks wie folgt vor: 1.
  • Seite 112 Informationen zu den Brückeneinstellungen für übergeordnete und untergeord- nete Einheiten finden Sie in der im Lieferumfang des Laufwerks enthaltenen Dokumentation. 6. Möglicherweise müssen Sie zum Installieren einiger Laufwerke die Frontblende entfernen. Entfernen Sie die Frontblende, indem Sie die blaue Plastikzunge an der Rückseite nach innen drücken.
  • Seite 113 v Für ein serielles IDE-Festplattenlaufwerk ist ein fünfadriges Netzkabel erfor- derlich. Die Vorgehensweise zum Anschließen eines Laufwerks variiert je nach Typ des Laufwerks. Verwenden Sie zum Anschließen des Laufwerks eine der folgenden Prozeduren. Erstes CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel mit den drei Anschlüssen bereit, das im Lieferum- fang des Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist.
  • Seite 114 Serielles IDE-Festplattenlaufwerk anschließen Ein serielles Festplattenlaufwerk kann entweder an den IDE-Anschluss für SATA 1 oder an den IDE-Anschluss für SATA 2 angeschlossen werden. 1. Legen Sie das Signalkabel bereit, das Sie mit dem neuen Laufwerk erhalten haben. 2. Suchen Sie einen verfügbaren IDE-Anschluss für SATA auf der Systemplatine. Diesbezügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Position der Komponen- ten auf der Systemplatine”...
  • Seite 115 Sicherheitsschlösser bestimmen Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Sicherheitseinrichtungen an der Rückseite des Computers. 1 Sicherungsbügel 2 Integrierte Kabelverriegelung Sicherungsbügel Durch das Verwenden eines 5-mm-Sicherungsbügels (auch als U-Bolzen bezeich- net), eines Stahlseils und eines Vorhängeschlosses kann Ihr Computer am Arbeits- platz, an einem Tisch oder an einer anderen Vorrichtung vorübergehend gesichert werden.
  • Seite 116 5. Ziehen Sie das Stahlseil durch den Sicherungsbügel und führen Sie es um ein Objekt, das fest mit der Wand oder dem Fußboden verbunden ist und nicht entfernt werden kann. Verbinden Sie die Enden des Stahlseils mit einem Schloss. Benutzerhandbuch...
  • Seite 117 Kennwortschutz Um unbefugten Zugriff auf Ihren Computer zu verhindern, können Sie das Pro- gramm ″IBM Setup Utility″ zum Definieren eines Kennworts verwenden. Beim Ein- schalten des Computers werden Sie zur Eingabe des Kennworts aufgefordert, um die Tastatur für den normalen Gebrauch zu entsperren.
  • Seite 118 Batterie austauschen Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z. B. die Zuordnungen der Parallelanschlüsse (Konfiguration), gespeichert sind. Nach dem Ausschalten des Computers sorgt eine Batterie dafür, dass diese Informationen nicht verloren gehen.
  • Seite 119 9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Programm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein und definieren Sie die Kennwörter. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 5, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 103.
  • Seite 120 Kabel, einschließlich der Netz- und Telefonkabel, wie- der anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzeinrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Informationen im Programm ″IBM Setup Utility″ bestätigen. Gehen Sie zum Wiederanbringen der Abdeckung und zum Anschließen der Kabel an den Computer wie folgt vor: 1.
  • Seite 121: Kapitel 5. Programm "Ibm Setup Utility" Verwenden

    Programm ″IBM Setup Utility″ verlassen Wenn Sie die Einstellungen geprüft oder geändert haben, drücken Sie die Abbruch- taste (Esc) so oft, bis das Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ erneut ange- zeigt wird. Wenn Sie die neuen Einstellungen sichern möchten, wählen Sie vor dem Verlassen des Programms den Eintrag Save Settings aus.
  • Seite 122: Kennwörter Verwenden

    1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Diesbezügliche Informationen finden Sie im Abschnitt „Programm ″IBM Setup Utility″ starten” auf Seite 103.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Security aus. 3. Wählen Sie Set Passwords aus. Lesen Sie die Informationen, die auf der rech- ten Seite der Anzeige erscheinen.
  • Seite 123: Option "Security Profile By Device" Verwenden

    1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Diesbezügliche Informationen finden Sie im Abschnitt „Programm ″IBM Setup Utility″ starten” auf Seite 103.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Security aus. 3. Wählen Sie den Eintrag Security Profile by Device aus.
  • Seite 124: Starteinheit Auswählen

    (Automatic Startup Sequence) und für die Startreihenfolge bei Fehlern (Error Startup Sequence) fest. 5. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Exit und anschließend Save Settings aus. Wenn Sie diese Einstellungen geändert haben und die Standardeinstellungen wie- derherstellen möchten, wählen Sie im Menü...
  • Seite 125: Erweiterte Einstellungen

    Betriebssystem als Windows XP verwenden, wird die Leistung Ihres Computers möglicherweise vermindert. Deshalb sollten Sie Hyper-Threading immer inaktivieren, außer Sie sind sich sicher, dass Ihr Betriebs- system Hyper-Threading unterstützt. Kapitel 5. Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden...
  • Seite 126 Benutzerhandbuch...
  • Seite 127: Anhang A. Systemprogramme Aktualisieren

    EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher), der auch als FLASH-Speicher bezeichnet wird. Sie können POST, BIOS und das Programm ″IBM Setup Utility″ auf einfache Weise aktualisieren, indem Sie Ihren Computer von einer FLASH- Aktualisierungsdiskette starten oder ein spezielles Aktualisierungsprogramm über das Betriebssystem ausführen.
  • Seite 128: Bios Von Einer Diskette Aktualisieren (Flash)

    Sie ihn ausschalten und dann wieder einschalten. Daraufhin wird die Aktuali- sierung gestartet. BIOS über das Betriebssystem aktualisieren (FLASH) Anmerkung: Da an der IBM Website ständig Verbesserungen vorgenommen wer- den, kann sich der Inhalt der Webseiten (einschließlich der in der fol- genden Prozedur genannten Links) ändern.
  • Seite 129: Wiederherstellung Nach Einem Fehler Bei Der

    Wiederherstellung nach einem Fehler bei der POST/BIOS-Aktualisie- rung Wird während der POST/BIOS-Aktualisierung (FLASH-Aktualisierung) die Strom- zufuhr zum Computer unterbrochen, kann der Computer danach möglicherweise nicht mehr ordnungsgemäß starten. Wenn dies geschieht, gehen Sie wie folgt vor (auch als Bootblock-Wiederherstellung bekannt): 1.
  • Seite 130 Benutzerhandbuch...
  • Seite 131: Anhang B. Maus Reinigen

    Anhang B. Maus reinigen Dieser Anhang enthält Anweisungen zum Reinigen der Maus. Die Vorgehensweise dabei variiert je nach Maustyp. Optische Maus reinigen Wenn Ihre optische Maus fehlerhaft arbeitet, überprüfen Sie Folgendes: 1. Drehen Sie die Maus um und betrachten Sie genau den Linsenbereich. a.
  • Seite 132 Gehen Sie wie folgt vor, um eine Maus mit einer Kugel zu reinigen: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Drehen Sie die Maus um, so dass die Oberseite unten ist, und betrachten Sie sorgfältig die Unterseite. Drehen Sie den Halterungsring 1 in die entsperrte Position, um die Kugel zu entnehmen.
  • Seite 133: Anhang C. Befehle Für Die Manuelle Modemkonfiguration

    Anhang C. Befehle für die manuelle Modemkonfiguration Im folgenden Abschnitt sind die Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems aufgelistet. Der Modem akzeptiert Befehle, während er sich im Befehlsmodus befindet. Der Modem befindet sich so lange (automatisch) im Befehlsmodus, bis Sie eine Num- mer wählen und eine Verbindung herstellen.
  • Seite 134 Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind. Die Befehle nicht zurückmelden Die Befehle zurückmelden Escapezeichen - vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen Abheben (Leitung belegen) erzwingen Anmerkung: Der Befehl H1 wird in Italien...
  • Seite 135: Erweiterte At-Befehle

    Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetztzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen Zurücksetzen und aktives Profil 1 abrufen Erweiterte AT-Befehle Befehl...
  • Seite 136 Befehl Funktion &M_ &M0 Asynchroner Betrieb &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung &S_ &S0...
  • Seite 137: Mnp/V.42/V.42Bis/V.44-Befehle

    Befehl Funktion +MS=a,b,c,e,f Modulationsauswahl, wobei a=0, 1, 2, 3, 9, 10, 11, 12, 56, 64, 69; b=0-1; c=300-56000; d=300- 56000; e=0-1; und f=0-1. Die Standardwerte für A, b, c, d, e, f sind 12, 1, 300, 56000, 0, 0. Der Parameter ″a″ gibt das gewünschte Modulationsprotokoll an: 0=V.21, 1=V.22, 2=V.22bis, 3=V.23, 9=V.32, 10=V.32bis, 11=V.34, 12=V.90, K56Flex, V.34.., 56=K 56Flex, V.90,...
  • Seite 138: Faxbefehle Der Klasse 1

    Faxbefehle der Klasse 1 +FAE=n Automatische Feststellung des Daten-/Faxmodus +FCLASS=n Serviceklasse +FRH=n Datenempfang mit HDLC-Rahmen Daten empfangen +FRM=n +FRS=n Empfangsstille +FTH=n Datenübertragung mit HDLC-Rahmen +FTM=n Daten übertragen +FTS=n Übertragung stoppen und warten Faxbefehle der Klasse 2 +FCLASS=n Serviceklasse +FAA=n Anpassungsfähige Antwort +FAXERR Faxfehlerwert +FBOR...
  • Seite 139: Sprachbefehle

    +FPHCTO Zeitlimit für Phase C +FPOLL Angabe der Faxabrufanforderung +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten Sprachbefehle Baudrate auswählen #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen #CLS #MDL? Modell identifizieren...
  • Seite 140 Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden Spezifikationen behoben werden: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art. 444.112.7 Bakom 93.0291.Z.N Benutzerhandbuch...
  • Seite 141: Anhang D. Teileliste Mit Durch Den Kunden Austauschbaren Funktionseinheiten

    Anhang D. Teileliste mit durch den Kunden austauschbaren Funktionseinheiten Bei Ihrem Computer zählen die folgenden Teile zu den durch den Kunden aus- tauschbaren Funktionseinheiten (CRUs - Customer Replaceable Units). Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zur Gewährleistung in Ihrer Kurzübersicht. CRU-Teileliste Alle Zusatzeinrichtungen und Adapterkarten Alle Frontblenden...
  • Seite 142 Benutzerhandbuch...
  • Seite 143: Anhang E. Bemerkungen

    Verweise in dieser Veröffentlichung auf Websites anderer Anbieter dienen lediglich als Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websi- tes dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Mate- rials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung.
  • Seite 144: Hinweis Zum Tv-Ausgang

    Macrovision Corporation autorisiert. Sie sind nicht berechtigt, die Technologie in anderer Weise für eigene Entwicklungszwecke zu bearbeiten oder zu disassemblie- ren. Marken Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der IBM Corporation: ThinkCentre Wake on LAN PS/2 Microsoft, Windows und Windows NT sind in gewissen Ländern Marken der Microsoft Corporation.
  • Seite 145: Index

    Index Ethernet-Anschluss 8, 32, 59, 85 Abdeckung anbringen Typ 8185, 8186 und 8192 24 Geräuschpegel 4, 28, 54, 80 Typ 8187, 8188 und 8193 49 Typ 8189, 8190, 8194, 8195, 8432 und 8433 102 Typ 8196 und 8197 75 entfernen Typ 8185, 8186 und 8192 9 Kabel anschließen 24, 49, 75, 102...
  • Seite 146 Verwenden, Security Profile by Device 105 Video, Subsystem 2, 26, 52, 78 Wiederanbringen der Abdeckung Typ 8185, 8186 und 8192 24 Typ 8187, 8188 und 8193 49 Typ 8189, 8190, 8194, 8195, 8432 und 8433 102 Typ 8196 und 8197 75...
  • Seite 147 Zur Klärung technischer Fragen sowie zu Liefermöglichkeiten und Preisen wenden Sie sich bitte entweder an Ihre IBM Geschäftsstelle, Ihren IBM Geschäftspartner oder Ihren Händler. Unsere Telefonauskunft ″HALLO IBM″ (Telefonnr.: 0180 3 313233) steht Ihnen ebenfalls zur Klärung allgemei- ner Fragen zur Verfügung.
  • Seite 148 Antwort IBM Deutschland GmbH SW TSC Germany 70548 Stuttgart...
  • Seite 150 Teilenummer: 13R9202 (1P) P/N: 13R9202...

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