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ThinkCentre
Benutzerhandbuch
Typen 8084, 8085, 8126, 8147
Typen 8148, 8149, 8174, 8175
Typen 8176, 8177, 8178, 8179

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Inhaltszusammenfassung für IBM ThinkCentre 8084

  • Seite 1 ThinkCentre Benutzerhandbuch Typen 8084, 8085, 8126, 8147 Typen 8148, 8149, 8174, 8175 Typen 8176, 8177, 8178, 8179...
  • Seite 3 ThinkCentre Benutzerhandbuch Typen 8084, 8085, 8126, 8147 Typen 8148, 8149, 8174, 8175 Typen 8176, 8177, 8178, 8179...
  • Seite 4 „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v und in Anhang E, „Bemerkungen”, auf Seite 97 gelesen werden. v Die IBM Homepage finden Sie im Internet unter: ibm.com v IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation. v Das e-business Symbol ist eine Marke der International Business Machines Corporation v Infoprint ist eine eingetragene Marke der IBM.
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Wichtige Sicherheitshinweise ..v Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten . . 30 Externe Zusatzeinrichtungen installieren. . 30 Situationen, in denen sofort reagiert werden muss . Anschlüsse an der Vorderseite des Computers . . 31 Allgemeine Sicherheitsrichtlinien . .
  • Seite 6 Kapitel 4. Programm ″IBM Setup Utility″ Anhang B. Maus reinigen ..85 verwenden ... . . 77 Optische Maus reinigen . . 85 Programm ″IBM Setup Utility″ starten .
  • Seite 7 Dokument setzen weder die Bestimmungen Ihrer Kaufvereinbarung noch die IBM Erklärung über begrenzte Gewährleistung außer Kraft. Die Sicherheit unserer Kunden ist für IBM von großer Bedeutung. Unsere Produkte werden mit dem Ziel entwickelt, sicher und effektiv zu sein. Dennoch bleibt zu beachten, dass es sich bei Computern um elektronische Geräte handelt.
  • Seite 8 Wartung Versuchen Sie nicht, ein Produkt selbst zu warten, wenn Sie keine entsprechende Anweisung vom IBM Support Center erhalten haben. Nehmen Sie nur einen von IBM autorisierten Serviceanbieter in Anspruch, der für Reparaturen an Ihrem spe- ziellen Produkt zugelassen ist.
  • Seite 9 Netzkabel und Netzteile Verwenden Sie nur die Netzkabel und Netzteile, die vom Produkthersteller gelie- fert wurden. Wickeln Sie das Netzkabel niemals um das Netzteil oder um ein anderes Objekt. Dadurch kann das Kabel beschädigt werden. Dies kann ein Sicherheitsrisiko dar- stellen.
  • Seite 10 Knopfzellenbatterie. Zusätzlich werden bei vielen tragbaren Produkten wie etwa ThinkPads Akkus verwendet, um das System auch unterwegs mit Strom zu versorgen. Batterien und Akkus, die von IBM für die Verwendung mit Ihrem Pro- dukt mitgeliefert wurden, wurden auf Kompatibilität getestet und sollten nur durch von IBM zugelassene Komponenten ersetzt werden.
  • Seite 11 Erwärmung und Lüftung des Produkts Computer erzeugen im Betrieb und beim Aufladen von Akkus Wärme. Notebooks können aufgrund ihrer kompakten Größe große Wärmemengen erzeugen. Beachten Sie immer folgende Vorsichtsmaßnahmen: v Vermeiden Sie es, die Unterseite des Computers über einen längeren Zeitraum mit den Oberschenkeln oder einem anderen Teil des Körpers in Berührung zu lassen, wenn der Computer in Betrieb ist oder der Akku aufgeladen wird.
  • Seite 12 Zusätzliche Sicherheitsinformationen VORSICHT An Netz-, Telefon- oder Datenleitungen können gefährliche elektrische Span- nungen anliegen. Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter an diesem Gerät keine Kabel anschließen oder lösen. Ferner keine Installations-, Wartungs- oder Rekonfigurationsarbeiten durchführen. v Gerät nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit ordnungsgemäß geerdetem Schutzkontakt anschließen.
  • Seite 13 Hinweis zur Lithiumbatterie Achtung: Die Batterie kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Die Batterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teilenummer 33F8354 oder eine vom Hersteller empfohlene gleichwertige Batterie ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handhabung oder Entsorgung explodieren.
  • Seite 14 En cas de fuite de gaz, n’utilisez jamais un téléphone situé à proximité de la fuite. Lasersicherheit Einige IBM PC-Modelle sind werkseitig mit einem CD-ROM- oder DVD-ROM- Laufwerk ausgestattet. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke können auch geson- dert als Zusatzeinrichtung erworben werden. CD-ROM- und DVD-ROM-Lauf- werke sind Laserprodukte.
  • Seite 15 Die Abdeckungen des CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerks wegen möglicher Laserstrahlung nicht entfernen. In dem CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk sind keine zu wartenden Teile vorhanden. Laufwerkabdeckungen nicht entfernen. Einige CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke enthalten einen Laser der Klasse 3A oder 3B. Beachten Sie den folgenden Hinweis. VORSICHT Laserstrahlung bei geöffneter Verkleidung.
  • Seite 16 Benutzerhandbuch...
  • Seite 17 Softwarewiederherstellung. Informationen zu Unterstützung, Service und Gewähr- leistung sind ebenfalls in dieser Broschüre enthalten. Access IBM, das Sie auf Ihrem Desktop finden, bietet Links zu weiteren Informati- onen zu Ihrem Computer. Wenn Sie einen Internetzugang haben, können Sie die aktuellen Handbücher zu Ihrem Computer aus dem World Wide Web herunterladen.
  • Seite 18 Computer identifizieren Nähere Informationen zu diesem Computermodell finden Sie in Kapi- tel 1, „Typen 8149, 8177 und 8178”, auf Seite 1. Nähere Informationen zu diesem Computermodell finden Sie in Kapi- tel 2, „Typen 8126, 8174, 8175 und 8176”, auf Seite 25. Nähere Informationen zu diesem Computermodell finden Sie in Kapi- tel 3, „Typen 8084, 8085, 8147, 8148...
  • Seite 19 Software. Systeminformationen Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Informationen zu Ihrem Modell finden Sie im Programm ″IBM Setup Utility″. Nähere Infor- mationen hierzu finden Sie in Kapitel 4, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 77.
  • Seite 20 Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Programm ″IBM Setup Utility″ heißt diese Funktion ″Serial Port Ring Detect″ für einen externen Modem und ″Modem Ring Detect″ für...
  • Seite 21 1. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden derzeit zertifiziert oder auf Kompatibilität geprüft. Nach der Veröffentlichung dieses Handbuchs können weitere Betriebssysteme hinzukommen, die von IBM als für Ihren Computer geeignet befunden werden. Diese Liste unterliegt Korrekturen und Erweiterungen. Um festzustellen, ob ein bestimmtes Betriebssystem zertifiziert oder auf Kompatibilität geprüft wurde, besuchen Sie die Website des entsprechenden Betriebssystemherstellers.
  • Seite 22 Technische Daten In diesem Abschnitt sind die technischen Daten Ihres Computers aufgeführt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Höhe: 140 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 425 mm Maximalausstattung: 230 Watt Tiefe: 425 mm Belüftung Gewicht ca. 0,51 Kubikmeter pro Minute (maximal) Mindestausstattung bei Lieferung: 10,0 kg Geräuschemissionswerte Maximalausstattung: 11,4 kg...
  • Seite 23 - Festplattenlaufwerk - Diskettenlaufwerke und andere Laufwerke für austauschbare Datenträger Die neuesten Informationen zu den verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie bei Ihrem IBM Reseller oder IBM Servicebeauftragten oder auf den folgenden Sei- ten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/ Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen benötigen Sie möglicherweise einen...
  • Seite 24 v Bei der Installation einer neuen Zusatzeinrichtung bringen Sie die antistatische Verpackung mit der Zusatzeinrichtung mindestens zwei Sekunden lang mit einer Metallabdeckung am Erweiterungssteckplatz oder mit einer anderen unlackier- ten Oberfläche am Computer in Berührung. Dadurch wird die statische Auf- ladung der Verpackung und Ihres Körpers verringert.
  • Seite 25 Anschlüsse an der Rückseite des Computers In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers dargestellt. 1 Netzteilanschluss 8 Audioausgangsanschluss 2 Mausanschluss 9 Mikrofonanschluss 3 Parallelanschluss 10 USB-Anschlüsse 4 Ethernet-Anschluss 11 Anschluss für VGA-Bildschirm 5 Audioeingangsanschluss 12 Serieller Anschluss 6 PCI-Steckplätze 13 USB-Anschlüsse...
  • Seite 26 9-poligen seriellen Anschluss verwenden. Tastaturanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Tastatur anschließen, die einen Standardtastaturanschluss verwenden. Einheitentreiber anfordern Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Benutzerhandbuch...
  • Seite 27 Abdeckung entfernen Wichtige Information: Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v und „Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten” auf Seite 5. Gehen Sie zum Entfernen der Abdeckung wie folgt vor: 1. Fahren Sie das Betriebssystem herunter, entnehmen Sie alle Datenträger (Disket- ten, CDs oder Bänder) aus den Laufwerken, und schalten Sie alle angeschlosse- nen Einheiten sowie den Computer aus.
  • Seite 28 Position der Komponenten auf der Systemplatine Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen instal- liert werden können. Benutzerhandbuch...
  • Seite 29 In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Komponenten auf der System- platine dargestellt. 1 Mikroprozessor 11 SATA0-Anschluss 2 DIMM-Steckplatz 1 12 Anschluss für Bedienfeld 3 DIMM-Steckplatz 2 13 Brücke zum Löschen/ Wiederherstellen des CMOS 4 DIMM-Steckplatz 3 14 Batterie 5 DIMM-Steckplatz 4 15 Audioanschluss an der Frontverkleidung...
  • Seite 30 v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1,0 GB in beliebiger Kombination. v Die DIMMs sind 38,1 mm hoch. Anmerkung: Es können nur DDR-SDRAM-DIMMs verwendet werden. Gehen Sie zum Installieren eines DIMMs wie folgt vor: 1.
  • Seite 31 Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von Adaptern. Ihr Computer verfügt über drei Erweiterungssteckplätze für PCI-Adapter. Bei einigen Modellen ist ein Steckplatz für einen AGP-Adapter vorhanden. Sie können Adapter mit einer Länge von bis zu 340 mm im AGP-Steck- platz, in PCI-Steckplatz 2 oder in PCI-Steckplatz 3 installieren.
  • Seite 32 Laufwerke sein dürfen. Außerdem müssen die Kabel richtig an das installierte interne Laufwerk angeschlossen werden. Laufwerkspezifikationen Ihr Computer ist mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausgestattet: v CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk in Position 1 (einige Modelle) v 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 3...
  • Seite 33 In der folgenden Abbildung sind die Laufwerkpositionen dargestellt. In der folgenden Liste sind einige der Laufwerke beschrieben, die Sie in den ein- zelnen Positionen installieren können. Die Höhenanforderungen sind ebenfalls auf- geführt. 1 Position 1 - Max. Höhe: 43,0 mm CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk (in einigen Modellen vorinstalliert) 5,25-Zoll-Festplattenlaufwerk...
  • Seite 34 4. Entfernen Sie die Metallabdeckung von der Laufwerkposition. Führen Sie dazu einen Schlitzschraubendreher in einen der Steckplätze ein, und lösen Sie die Abdeckung vorsichtig. 5. Schwenken Sie den Verriegelungsgriff der Laufwerkposition in Richtung Vor- derseite des Computers, und schwenken Sie dann die Laufwerkhalterung wie abgebildet nach oben, bis sie in senkrechter Position einrastet.
  • Seite 35 7. Installieren Sie das Laufwerk in der Position. Richten Sie das Laufwerk an den Schraublöchern aus, und bringen Sie die beiden Schrauben an. 8. Schwenken Sie die Laufwerkhalterung in ihre Ausgangsposition zurück. 9. Für ein Festplattenlaufwerk sind zwei Kabel erforderlich: ein Netzkabel, das mit dem Netzteil verbunden ist, und ein Signalkabel, das mit der Systemplatine verbunden ist.
  • Seite 36 Erstes CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel mit den drei Anschlüssen bereit, das im Lieferum- fang des Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist. 2. Suchen Sie den sekundären IDE-Anschluss auf der Systemplatine. Diesbezügli- che Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Position der Komponenten auf der Systemplatine”...
  • Seite 37 Sicherheitseinrichtungen installieren Um einem Diebstahl der Hardware und einem unbefugten Zugriff auf den Compu- ter vorzubeugen, sind verschiedene Sicherheitsschlösser als Zusatzeinrichtung ver- fügbar. In den folgenden Abschnitten erhalten Sie Informationen, die Sie beim Bestimmen und Installieren der verschiedenen möglichen Schlosstypen für Ihren Computer unterstützen.
  • Seite 38 Sicherungsbügel Durch das Verwenden eines 5-mm-Sicherungsbügels (auch als U-Bolzen bezeich- net), eines Stahlseils und eines Vorhängeschlosses kann Ihr Computer am Arbeits- platz, an einem Tisch oder an einer anderen Vorrichtung vorübergehend gesichert werden. Computer, die für das Anbringen eines Sicherungsbügels entwickelt wur- den, verfügen über Aussparungen auf der Gehäuserückseite.
  • Seite 39 Kennwortschutz Um unbefugten Zugriff auf Ihren Computer zu verhindern, können Sie das Pro- gramm ″IBM Setup Utility″ zum Definieren eines Kennworts verwenden. Beim Ein- schalten des Computers werden Sie zur Eingabe des Kennworts aufgefordert, um die Tastatur für den normalen Gebrauch zu entsperren.
  • Seite 40 Fehlernachricht. Dies ist nach einem Batteriewechsel normal. 9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Programm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein, und definieren Sie die Kennwörter. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 4, „Programm ″IBM Setup Utility″...
  • Seite 41 Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen Kennwörtern. Ausführlichere Informationen zu verloren gegangenen oder verges- senen Kennwörtern finden Sie unter Access IBM auf dem Desktop. Gehen Sie wie folgt vor, um ein vergessenes Kennwort zu löschen: 1. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten aus.
  • Seite 42 4. Schließen Sie alle externen Kabel und Netzkabel wieder an den Computer an. Diesbezügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Externe Zusatzein- richtungen installieren” auf Seite 6. 5. Zum Aktualisieren der Konfiguration lesen Sie die Informationen in Kapitel 4, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 77. Benutzerhandbuch...
  • Seite 43 Software. Systeminformationen Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Informationen zu Ihrem Modell finden Sie im Programm ″IBM Setup Utility″. Nähere Infor- mationen hierzu finden Sie in Kapitel 4, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 77.
  • Seite 44 Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Programm ″IBM Setup Utility″ heißt diese Funktion ″Serial Port Ring Detect″ für einen externen Modem und ″Modem Ring Detect″ für...
  • Seite 45 3. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden derzeit zertifiziert oder auf Kompatibilität geprüft. Nach der Veröffentlichung dieses Handbuchs können weitere Betriebssysteme hinzukommen, die von IBM als für Ihren Computer geeignet befunden werden. Diese Liste unterliegt Korrekturen und Erweiterungen. Um festzustellen, ob ein bestimmtes Betriebssystem zertifiziert oder auf Kompatibilität geprüft wurde, besuchen Sie die Website des entsprechenden Betriebssystemherstellers.
  • Seite 46 Technische Daten In diesem Abschnitt sind die technischen Daten Ihres Computers aufgeführt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Höhe: 398 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 180 mm Maximalausstattung: 230 Watt Tiefe: 402 mm Belüftung Gewicht ca. 0,68 Kubikmeter pro Minute (maximal) Mindestausstattung bei Lieferung: 7,6 kg Geräuschemissionswerte Maximalausstattung: 9,97 kg...
  • Seite 47 Within the United States, call 1-800-IBM-2YOU (1-800-426-2968), your IBM resel- ler, or IBM marketing representative. v Within Canada, call 1-800-565-3344 or 1-800-IBM-4YOU. v Outside the United States and Canada, contact your IBM reseller or IBM marke- ting representative. Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen benötigen Sie möglicherweise einen...
  • Seite 48 Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computer- komponenten und Zusatzeinrichtungen stark beschädigen. Öffnen Sie bei der Installation einer internen Systemerweiterung die antistatische Verpackung erst dann, wenn eine entsprechende Anweisung erfolgt. Treffen Sie beim Umgang mit Zusatzeinrichtungen und anderen Computer- komponenten die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, um Schäden durch statische Aufladung zu vermeiden: v Vermeiden Sie unnötige Bewegungen.
  • Seite 49 Anschlüsse an der Vorderseite des Computers In der folgenden Abbildung sind die Positionen der USB-Anschlüsse an der Vor- derseite des Computers dargestellt. 1 USB-Anschluss 2 USB-Anschluss Kapitel 2. Typen 8126, 8174, 8175 und 8176...
  • Seite 50 Anschlüsse an der Rückseite des Computers In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers dargestellt. 1 Netzteilanschluss 8 USB-Anschlüsse 2 Mausanschluss 9 Ethernet-Anschluss 3 Tastaturanschluss 10 Mikrofonanschluss 4 USB-Anschlüsse 11 Audioausgangsanschluss 5 Serieller Anschluss 12 Audioeingangsanschluss 6 Parallelanschluss 13 AGP-Steckplatz (einige Modelle)
  • Seite 51 Einheit und der Audioeingangsanschluss des Computers durch ein Kabel miteinander verbunden. Einheitentreiber anfordern Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Kapitel 2. Typen 8126, 8174, 8175 und 8176...
  • Seite 52 Abdeckung entfernen Wichtige Information Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v und „Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten” auf Seite 30. Gehen Sie zum Entfernen der Abdeckung wie folgt vor: 1. Fahren Sie das Betriebssystem herunter, entnehmen Sie alle Datenträger (Disket- ten, CDs oder Bänder) aus den Laufwerken, und schalten Sie alle angeschlosse- nen Einheiten sowie den Computer aus.
  • Seite 53 Die Systemplatine (auch Platine oder Steuerplatine genannt) ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Kapitel 2. Typen 8126, 8174, 8175 und 8176...
  • Seite 54 In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Komponenten auf der System- platine dargestellt. 1 Mikroprozessor 11 SATA0-Anschluss 2 DIMM-Steckplatz 1 12 Anschluss für Bedienfeld 3 DIMM-Steckplatz 2 13 Brücke zum Löschen/Wiederherstellen des CMOS 4 DIMM-Steckplatz 3 14 Batterie 5 DIMM-Steckplatz 4 15 Audioanschluss an der Front- verkleidung 6 Netzteilanschluss...
  • Seite 55 v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1,0 GB in beliebiger Kombination. v Die DIMMs sind 38,1 mm hoch. Anmerkung: Es können nur DDR-SDRAM-DIMMs verwendet werden. Gehen Sie zum Installieren eines DIMMs wie folgt vor: 1.
  • Seite 56 Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von Adaptern. Ihr Computer verfügt über drei Erweiterungssteckplätze für PCI-Adapter. Bei einigen Modellen ist ein Steckplatz für einen AGP-Adapter vorhanden. Sie können Adapter mit einer Länge von bis zu 228 mm im AGP-Steck- platz, in PCI-Steckplatz 2 oder in PCI-Steckplatz 3 installieren.
  • Seite 57 5. Sichern Sie den Adapter wie abgebildet mit der Schraube. Weiteres Vorgehen v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, fahren Sie mit dem Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 48 fort.
  • Seite 58 Laufwerkspezifikationen Ihr Computer ist mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausgestattet: v CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk in Position 1 v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 3 v 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 4 Positionen, in denen sich kein Laufwerk befindet, sind mit einem Abschirmblech und einer Positionsblende ausgestattet.
  • Seite 59 Laufwerk installieren Gehen Sie zum Installieren eines internen Laufwerks wie folgt vor: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Diesbezügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 34. 2. Ist in Ihrem Computer ein CD- oder DVD-ROM-Laufwerk installiert, müssen Sie möglicherweise die Signal- und Stromversorgungskabel vom Laufwerk abziehen.
  • Seite 60 6. Installieren Sie das Laufwerk in der Position. Richten Sie das Laufwerk an den Schraublöchern aus, und sichern Sie das Laufwerk mit zwei Schrauben. 7. Für ein Festplattenlaufwerk sind zwei Kabel erforderlich: ein Netzkabel, das mit dem Netzteil verbunden ist, und ein Signalkabel, das mit der Systemplatine verbunden ist.
  • Seite 61 Erstes CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel mit den drei Anschlüssen bereit, das im Lieferum- fang des Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist. 2. Suchen Sie den sekundären IDE-Anschluss auf der Systemplatine. Diesbezügli- che Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Position der Komponenten auf der Systemplatine”...
  • Seite 62 Sicherheitseinrichtungen installieren Um einem Diebstahl der Hardware und einem unbefugten Zugriff auf den Compu- ter vorzubeugen, sind verschiedene Sicherheitsschlösser als Zusatzeinrichtung ver- fügbar. In den folgenden Abschnitten erhalten Sie Informationen, die Sie beim Bestimmen und Installieren der verschiedenen möglichen Schlosstypen für Ihren Computer unterstützen.
  • Seite 63 Sicherungsbügel Durch das Verwenden eines 5-mm-Sicherungsbügels (auch als U-Bolzen bezeich- net), eines Stahlseils und eines Vorhängeschlosses kann Ihr Computer am Arbeits- platz, an einem Tisch oder an einer anderen Vorrichtung vorübergehend gesichert werden. Computer, die für das Anbringen eines Sicherungsbügels entwickelt wur- den, verfügen über Aussparungen auf der Gehäuserückseite.
  • Seite 64 Kennwortschutz Um unbefugten Zugriff auf Ihren Computer zu verhindern, können Sie das Pro- gramm ″IBM Setup Utility″ zum Definieren eines Kennworts verwenden. Beim Ein- schalten des Computers werden Sie zur Eingabe des Kennworts aufgefordert, um die Tastatur für den normalen Gebrauch zu entsperren.
  • Seite 65 Batterie austauschen Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z. B. die Zuordnungen der Parallelanschlüsse (Konfiguration), gespeichert sind. Nach dem Ausschalten des Computers sorgt eine Batterie dafür, dass diese Informationen nicht verloren gehen.
  • Seite 66 9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Programm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein, und definieren Sie die Kennwörter. Verloren gegangenes oder vergessenes Kennwort löschen (CMOS löschen) Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen Kennwörtern.
  • Seite 67 Diesbezügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Externe Zusatzein- richtungen installieren” auf Seite 30. 5. Zum Aktualisieren der Konfiguration lesen Sie die Informationen in Kapitel 4, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 77. Kapitel 2. Typen 8126, 8174, 8175 und 8176...
  • Seite 68 Benutzerhandbuch...
  • Seite 69 Software. Systeminformationen Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Informationen zu Ihrem Modell finden Sie im Programm ″IBM Setup Utility″. Nähere Infor- mationen hierzu finden Sie in Kapitel 4, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 77.
  • Seite 70 Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Programm ″IBM Setup Utility″ heißt diese Funktion ″Serial Port Ring Detect″ für einen externen Modem und ″Modem Ring Detect″ für...
  • Seite 71 5. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden derzeit zertifiziert oder auf Kompatibilität geprüft. Nach der Veröffentlichung dieses Handbuchs können weitere Betriebssysteme hinzukommen, die von IBM als für Ihren Computer geeignet befunden werden. Diese Liste unterliegt Korrekturen und Erweiterungen. Um festzustellen, ob ein bestimmtes Betriebssystem zertifiziert oder auf Kompatibilität geprüft wurde, besuchen Sie die Website des entsprechenden Betriebssystemherstellers.
  • Seite 72 Technische Daten In diesem Abschnitt sind die technischen Daten Ihres Computers aufgeführt. Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in Watt: Höhe: 413 mm Mindestausstattung: 75 Watt Breite: 191 mm Maximalausstattung: 230 Watt Tiefe: 406 mm Belüftung Gewicht ca. 0,68 Kubikmeter pro Minute (maximal) Mindestausstattung bei Lieferung: 9,1 kg Geräuschemissionswerte Maximalausstattung: 11,4 kg...
  • Seite 73 - Festplattenlaufwerk - Diskettenlaufwerke und andere Laufwerke für austauschbare Datenträger Die neuesten Informationen zu den verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie bei Ihrem IBM Reseller oder IBM Servicebeauftragten oder auf den folgenden Sei- ten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/ Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen benötigen Sie möglicherweise einen...
  • Seite 74 v Behandeln Sie Zusatzeinrichtungen immer mit Sorgfalt. Fassen Sie Adapter und Speichermodule nur an den Kanten an. Berühren Sie keine offen liegende Schalt- logik. v Achten Sie darauf, dass die Komponenten nicht von anderen Personen berührt werden. v Bei der Installation einer neuen Zusatzeinrichtung bringen Sie die antistatische Verpackung mit der Zusatzeinrichtung mindestens zwei Sekunden lang mit einer Metallabdeckung am Erweiterungssteckplatz oder mit einer anderen unlackier- ten Oberfläche am Computer in Berührung.
  • Seite 75 Anschlüsse an der Vorderseite des Computers In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Anschlüsse an der Vorderseite des Computers dargestellt. Anmerkung: Nicht alle Computermodelle sind mit den nachfolgend abgebildeten Anschlüssen ausgestattet. 1 IEEE-1394-Anschluss 4 USB-Anschluss 2 Mikrofonanschluss 5 USB-Anschluss 3 Kopfhöreranschluss Kapitel 3.
  • Seite 76 Anschlüsse an der Rückseite des Computers In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers dargestellt. 1 Netzteilanschluss 8 USB-Anschlüsse 2 Mausanschluss 9 Ethernet-Anschluss 3 Tastaturanschluss 10 Mikrofonanschluss 4 USB-Anschlüsse 11 Audioausgangsanschluss 5 Serieller Anschluss 12 Audioeingangsanschluss 6 Parallelanschluss 13 AGP-Steckplatz (einige Modelle)
  • Seite 77 Computers durch ein Kabel miteinander verbunden. Einheitentreiber anfordern Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Kapitel 3. Typen 8084, 8085, 8147, 8148 und 8179...
  • Seite 78 Abdeckung entfernen Wichtige Information Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v und „Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten” auf Seite 55. Gehen Sie zum Entfernen der Abdeckung wie folgt vor: 1. Fahren Sie das Betriebssystem herunter, entnehmen Sie alle Datenträger (Disket- ten, CDs oder Bänder) aus den Laufwerken, und schalten Sie alle angeschlosse- nen Einheiten sowie den Computer aus.
  • Seite 79 Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen instal- liert werden können. Kapitel 3. Typen 8084, 8085, 8147, 8148 und 8179...
  • Seite 80 In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Komponenten auf der System- platine dargestellt. 1 Mikroprozessor 11 SATA0-Anschluss 2 DIMM-Steckplatz 1 12 Anschluss für Bedienfeld 3 DIMM-Steckplatz 2 13 Brücke zum Löschen/ Wiederherstellen des CMOS 4 DIMM-Steckplatz 3 14 Batterie 5 DIMM-Steckplatz 4 15 Audioanschluss an der Frontverkleidung...
  • Seite 81 v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1,0 GB in beliebiger Kombination. v Die DIMMs sind 38,1 mm hoch. Anmerkung: Es können nur DDR-SDRAM-DIMMs verwendet werden. Gehen Sie zum Installieren eines DIMMs wie folgt vor: 1.
  • Seite 82 Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von Adaptern. Ihr Computer verfügt über drei Erweiterungssteckplätze für PCI-Adapter. Bei einigen Modellen ist ein Steckplatz für einen AGP-Adapter vorhanden. Sie können Adapter mit einer Länge von bis zu 228 mm im AGP-Steck- platz, in PCI-Steckplatz 2 oder in PCI-Steckplatz 3 installieren.
  • Seite 83 5. Installieren Sie die Abdeckungsverriegelung des Adaptersteckplatzes. Weiteres Vorgehen v Wenn Sie mit einer weiteren Zusatzeinrichtung arbeiten möchten, schlagen Sie den entsprechenden Abschnitt auf. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, fahren Sie mit dem Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 76 fort.
  • Seite 84 Laufwerke sein dürfen. Außerdem müssen die Kabel richtig an das installierte interne Laufwerk angeschlossen werden. Laufwerkspezifikationen Ihr Computer ist mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausgestattet: v CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk in Position 1 (einige Modelle) v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 4...
  • Seite 85 In der folgenden Abbildung sind die Laufwerkpositionen dargestellt. In der folgenden Liste sind einige Laufwerke beschrieben, die Sie in den einzelnen Positionen installieren können. Die Höhenanforderungen sind ebenfalls aufgeführt. 1 Position 1 - Max. Höhe: 43,0 mm CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk (in einigen Modellen vorinstalliert) 5,25-Zoll-Festplattenlaufwerk 2 Position 2 - Max.
  • Seite 86 4. Entfernen Sie die Metallabdeckung von der Laufwerkposition. Führen Sie dazu einen Schlitzschraubendreher in einen der Steckplätze ein, und lösen Sie die Abdeckung vorsichtig. 5. Sie müssen das zu installierende Laufwerk ordnungsgemäß als übergeordnete oder untergeordnete Einheit konfigurieren. Anmerkung: Ein SATA-Festplattenlaufwerk muss nicht als übergeordnete oder untergeordnete Einheit konfiguriert werden.
  • Seite 87 7. Installieren Sie das Laufwerk in der Position, und lassen Sie es einrasten. Anmerkung: Für einige Laufwerke sind möglicherweise Schrauben zum Sichern des Laufwerks in der Position erforderlich. Ist dies der Fall, richten Sie das Laufwerk an den Schraublöchern aus und bringen Sie die Schrauben zum Sichern des Laufwerks an.
  • Seite 88 Erstes CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel mit den drei Anschlüssen bereit, das im Lieferum- fang des Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist. 2. Suchen Sie den sekundären IDE-Anschluss auf der Systemplatine. Diesbezügli- che Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Position der Komponenten auf der Systemplatine”...
  • Seite 89 Sicherheitseinrichtungen installieren Um einem Diebstahl der Hardware und einem unbefugten Zugriff auf den Compu- ter vorzubeugen, sind verschiedene Sicherheitsschlösser als Zusatzeinrichtung ver- fügbar. In den folgenden Abschnitten erhalten Sie Informationen, die Sie beim Bestimmen und Installieren der verschiedenen möglichen Schlosstypen für Ihren Computer unterstützen.
  • Seite 90 Sicherungsbügel Durch das Verwenden eines 5-mm-Sicherungsbügels (auch als U-Bolzen bezeich- net), eines Stahlseils und eines Vorhängeschlosses kann Ihr Computer am Arbeits- platz, an einem Tisch oder an einer anderen Vorrichtung vorübergehend gesichert werden. Computer, die für das Anbringen eines Sicherungsbügels entwickelt wur- den, verfügen über Aussparungen auf der Gehäuserückseite.
  • Seite 91 Kennwortschutz Um unbefugten Zugriff auf Ihren Computer zu verhindern, können Sie das Pro- gramm ″IBM Setup Utility″ zum Definieren eines Kennworts verwenden. Beim Ein- schalten des Computers werden Sie zur Eingabe des Kennworts aufgefordert, um die Tastatur für den normalen Gebrauch zu entsperren.
  • Seite 92 Batterie austauschen Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z. B. die Zuordnungen der Parallelanschlüsse (Konfiguration), gespeichert sind. Nach dem Ausschalten des Computers sorgt eine Batterie dafür, dass diese Informationen nicht verloren gehen.
  • Seite 93 Fehlernachricht. Dies ist nach einem Batteriewechsel normal. 9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Programm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein, und definieren Sie die Kennwörter. Nähere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 4, „Programm ″IBM Setup Utility″...
  • Seite 94 Kabel, einschließlich der Netz- und Telefonkabel, wie- der anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzeinrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Informationen im Programm ″IBM Setup Utility″ bestätigen. Gehen Sie zum Wiederanbringen der Abdeckung und zum Anschließen der Kabel an den Computer wie folgt vor: 1.
  • Seite 95 Programm ″IBM Setup Utility″ verlassen Wenn Sie die Einstellungen geprüft oder geändert haben, drücken Sie die Abbruch- taste (Esc) so oft, bis das Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ erneut ange- zeigt wird. Wenn Sie die neuen Einstellungen sichern möchten, wählen Sie vor dem Verlassen des Programms den Eintrag Save Settings aus.
  • Seite 96 1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Diesbezügliche Informationen finden Sie im Abschnitt „Programm ″IBM Setup Utility″ starten” auf Seite 77.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Security aus. 3. Wählen Sie Set Passwords aus. Lesen Sie die Informationen, die auf der rech- ten Seite der Anzeige erscheinen.
  • Seite 97 1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Diesbezügliche Informationen finden Sie im Abschnitt „Programm ″IBM Setup Utility″ starten” auf Seite 77.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Security aus. 3. Wählen Sie den Eintrag Security Profile by Device aus.
  • Seite 98 (Automatic Startup Sequence) und für die Startreihenfolge bei Fehlern (Error Startup Sequence) fest. 5. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Exit und anschließend Save Settings aus. Wenn Sie diese Einstellungen geändert haben und die Standardeinstellungen wie- derherstellen möchten, wählen Sie im Menü...
  • Seite 99 EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher), der auch als FLASH-Speicher bezeichnet wird. Sie können POST, BIOS und das Programm ″IBM Setup Utility″ auf einfache Weise aktualisieren, indem Sie Ihren Computer von einer FLASH- Aktualisierungsdiskette starten oder ein spezielles Aktualisierungsprogramm über das Betriebssystem ausführen.
  • Seite 100 BIOS über das Betriebssystem aktualisieren (FLASH) Anmerkung: Da an der IBM Website ständig Verbesserungen vorgenommen wer- den, kann sich der Inhalt der Webseiten (einschließlich der in der fol- genden Prozedur genannten Links) ändern. 1. Geben Sie in Ihrem Browser im Adressfeld den URL ″http://www.pc.ibm.com/support″...
  • Seite 101 Wiederherstellung nach einem Fehler bei der POST/BIOS-Aktualisie- rung Wird während der POST/BIOS-Aktualisierung (FLASH-Aktualisierung) die Strom- zufuhr zum Computer unterbrochen, kann der Computer danach möglicherweise nicht mehr ordnungsgemäß starten. Wenn dies geschieht, gehen Sie wie folgt vor (auch als Bootblock-Wiederherstellung bekannt): 1.
  • Seite 102 Benutzerhandbuch...
  • Seite 103 Anhang B. Maus reinigen Dieser Anhang enthält Anweisungen zum Reinigen der Maus. Die Vorgehensweise dabei variiert je nach Maustyp. Optische Maus reinigen Wenn Ihre optische Maus fehlerhaft arbeitet, überprüfen Sie Folgendes: 1. Drehen Sie die Maus um, und betrachten Sie genau den Linsenbereich. a.
  • Seite 104 Gehen Sie wie folgt vor, um eine Maus mit einer Kugel zu reinigen: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Drehen Sie die Maus um, so dass die Oberseite unten ist, und betrachten Sie sorgfältig die Unterseite. Drehen Sie den Halterungsring 1 in die entsperrte Position, um die Kugel zu entnehmen.
  • Seite 105 Anhang C. Befehle für die manuelle Modemkonfiguration Im folgenden Abschnitt sind die Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems aufgelistet. Der Modem akzeptiert Befehle, während er sich im Befehlsmodus befindet. Der Modem befindet sich so lange (automatisch) im Befehlsmodus, bis Sie eine Num- mer wählen und eine Verbindung herstellen.
  • Seite 106 Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind. Die Befehle nicht zurückmelden Die Befehle zurückmelden Escapezeichen - vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen Abheben (Leitung belegen) erzwingen Anmerkung: Der Befehl H1 wird in Italien...
  • Seite 107 Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetztzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen Zurücksetzen und aktives Profil 1 abrufen Erweiterte AT-Befehle Befehl...
  • Seite 108 Befehl Funktion &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung &S_ &S0...
  • Seite 109 Befehl Funktion +MS=a,b,c,e,f Modulationsauswahl, wobei a=0, 1, 2, 3, 9, 10, 11, 12, 56, 64, 69; b=0-1; c=300-56000; d=300- 56000; e=0-1; und f=0-1. Die Standardwerte für A, b, c, d, e, f sind 12, 1, 300, 56000, 0, 0. Der Parameter ″a″ gibt das gewünschte Modulationsprotokoll an: 0=V.21, 1=V.22, 2=V.22bis, 3=V.23, 9=V.32, 10=V.32bis, 11=V.34, 12=V.90, K56Flex, V.34.., 56=K 56Flex, V.90,...
  • Seite 110 Faxbefehle der Klasse 1 +FAE=n Automatische Feststellung des Daten-/Faxmodus +FCLASS=n Serviceklasse +FRH=n Datenempfang mit HDLC-Rahmen Daten empfangen +FRM=n +FRS=n Empfangsstille +FTH=n Datenübertragung mit HDLC-Rahmen +FTM=n Daten übertragen +FTS=n Übertragung stoppen und warten Faxbefehle der Klasse 2 +FCLASS=n Serviceklasse +FAA=n Anpassungsfähige Antwort +FAXERR Faxfehlerwert +FBOR...
  • Seite 111 +FPHCTO Zeitlimit für Phase C +FPOLL Angabe der Faxabrufanforderung +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten Sprachbefehle Baudrate auswählen #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen #CLS #MDL? Modell identifizieren...
  • Seite 112 Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden technischen Daten behoben wer- den: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art.
  • Seite 113 Anhang D. CRU-Teileliste Bei Ihrem Computer zählen die folgenden Teile zu den durch den Kunden aus- tauschbaren Funktionseinheiten (CRUs - Customer Replaceable Units). Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zur Gewährleistung in Ihrer Kurzübersicht. CRU-Teileliste Luftkanal mit/ohne Lüfter Alle Frontblenden Alle Kabel Alle externen Lautsprecher Alle Festplattenlaufwerke, optischen Laufwerke und Diskettenlaufwerke...
  • Seite 114 Benutzerhandbuch...
  • Seite 115 Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb der Produkte in Verbindung mit Fremdprodukten liegt beim Kunden, soweit solche Verbindun- gen nicht ausdrücklich von IBM bestätigt sind. Die Verantwortung für den Betrieb von Fremdprodukten, Fremdprogrammen und Fremdservices liegt beim Kunden.
  • Seite 116 Macrovision Corporation autorisiert. Sie sind nicht berechtigt, die Technologie in anderer Weise für eigene Entwicklungszwecke zu bearbeiten oder zu disassemblie- ren. Marken Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der IBM Corporation: ThinkCentre Wake on LAN PS/2 Microsoft und Windows sind in gewissen Ländern Marken der Microsoft Corporation.
  • Seite 117 Typen 8084, 8085, 8147, 8148 und 8179 61 CRU-Liste 95 Typen 8126, 8174, 8175 und 8176 35 Typen 8149, 8177 und 8178 10 Programm ″IBM Setup Utility″ 77 DIMMs installieren 11, 36, 62 Security Profile by Device 79 Serieller Anschluss 8, 33, 59...
  • Seite 118 Stromversorgung ACPI-Unterstützung (Advanced Configuration and Power Interface) 3, 27, 53 APM-Unterstützung (Advanced Power Management) 3, 27, 53 Systemplatine Anschlüsse 11, 36, 62 Position 11, 36, 62 Position der Komponenten 10, 35, 61 Speicher 5, 11, 29, 36, 55, 62 Systemprogramme 81 Tastaturanschluss 8, 33, 59 Technische Daten Typen 8084, 8085, 8147, 8148 und 8179 54...
  • Seite 120 Teilenummer: 19R0770 (1P) P/N: 19R0770...