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ThinkCentre Benutzerhandbuch Typ 8183, 8184, 8320, 8416 Typ 8417, 8418, 8419...
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ThinkCentre Benutzerhandbuch Typ 8183, 8184, 8320, 8416 Typ 8417, 8418, 8419...
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„Sicherheitsinformationen” auf Seite v und in Anhang D, „Bemerkungen”, auf Seite 61, gelesen werden. v Die IBM Homepage finden Sie im Internet unter: ibm.com v IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation. v Das e-business-Symbol ist eine Marke der International Business Machines Corporation.
Kapitel 1. Übersicht ..1 Kennwort definieren, ändern und löschen . . 29 Informationsquellen . Sicherheitseinstellungen für die Access IBM Pre- Access IBM Predesktop Area . desktop Area . . 29 Produktmerkmale Option ″Security Profile by Device″...
Sicherheitsinformationen VORSICHT An Netz-, Telefon- oder Datenleitungen können gefährliche Spannungen anlie- gen. Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter keine Kabel anschließen oder lösen. Ferner keine Installations-, Wartungs- oder Rekonfigurationsarbeiten durchführen. v Gerät nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit ordnungsgemäß geerdetem Schutzkontakt anschließen. v Alle angeschlossenen Geräte ebenfalls an Schutzkontaktsteckdosen mit ord- nungsgemäß...
Hinweis zur Lithiumbatterie Achtung: Die Batterie kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Die Batterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teilenummer 33F8354 oder eine vom Hersteller empfohlene gleichwertige Batterie ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handhabung oder Entsorgung explodieren.
En cas de fuite de gaz, n’utilisez jamais un téléphone situé à proximité de la fuite. Lasersicherheit Einige IBM PC-Modelle sind werkseitig mit einem CD-ROM- oder DVD-ROM- Laufwerk ausgestattet. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke können auch geson- dert als Zusatzeinrichtung erworben werden. CD-ROM- und DVD-ROM-Lauf- werke sind Laserprodukte.
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Achtung: Steuer- und Einstellelemente sowie Verfahren nur entsprechend den Anweisun- gen im vorliegenden Handbuch einsetzen. Andernfalls kann gefährliche Laser- strahlung auftreten. Die Abdeckungen des CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerks wegen möglicher Laserstrahlung nicht entfernen. In dem CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk sind keine zu wartenden Teile vorhanden. Laufwerkabdeckungen nicht entfernen. Einige CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke enthalten einen Laser der Klasse 3A oder 3B.
Informationen zum Einrichten des Computers, zum Starten des Betriebssys- tems und zur Fehlerbehebung sowie Bemerkungen. Access IBM bietet Links zu weiteren Informationen zu Ihrem Computer. Klicken Sie auf Start → Access IBM. Wenn Sie über einen Internetzugang verfügen, können Sie die aktuellen Handbü- cher zu Ihrem Computer aus dem World Wide Web herunterladen.
Access IBM Predesktop Area Über das Programm ″Access IBM Predesktop Area″ erhalten Sie Zugriff auf weitere Informationen über die Produktmerkmale Ihres Computers. Gehen Sie wie folgt vor, um das Programm ″Access IBM Predesktop Area″ zu öffnen: 1. Fahren Sie das Betriebssystem herunter, und schalten Sie den Computer aus.
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Remote Program Load (RPL) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) v Wake on LAN v Wake on Ring (im Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Utility″ heißt diese Funktion Serial Port Ring Detect für einen externen Modem und Modem Ring Detect für einen internen PCI-Modem)
– CD-ROM-, DVD-ROM- oder CD-RW-Laufwerk, Festplattenlaufwerk, Disket- tenlaufwerk und andere Laufwerke für austauschbare Datenträger Die neuesten Informationen zu den verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie bei Ihrem IBM Reseller oder IBM Servicebeauftragten oder auf den folgenden Sei- ten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/...
Technische Daten In diesem Abschnitt sind bestimmte technische Daten Ihres Computers aufgeführt. Die aktuellsten technischen Daten finden Sie im Benutzerhandbuch zu Ihrem Computermodell unter: http://www.ibm.com/pc/support/ Abmessungen Luftzirkulation bei Computern mit Mikroprozessoren mit bis zu 2,8 GHz Breite: 310 mm Ungefähr 0,37 Kubikmeter pro Minute Höhe: 85 mm...
Mögliche Positionen für den Betrieb Stellen Sie Ihren Computer in einer der unten dargestellten Positionen auf, um eine ausreichende Belüftung der internen Komponenten zu gewährleisten. Benutzerhandbuch...
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren Dieses Kapitel enthält Anweisungen zur Installation von zusätzlichem Speicher, PCI-Adaptern, Laufwerken und Sicherheitseinrichtungen. Gehen bei der Installa- tion von Zusatzeinrichtungen gemäß den folgenden Anweisungen und den zur Zusatzeinrichtung gelieferten Anweisungen vor. Folgen Sie den hier aufgeführten Anweisungen auch, wenn Sie eine dieser Zusatzeinrichtungen als CRU (Customer Replaceable Unit) austauschen.
Externe Zusatzeinrichtungen installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den verschiedenen externen Anschlüs- sen am Computer, an die Sie externe Zusatzeinrichtungen, wie externe Lautspre- cher, Drucker oder Scanner, anschließen können. Bei einigen externen Zusatzein- richtungen müssen Sie nicht nur die physische Verbindung herstellen, sondern auch zusätzliche Software installieren.
Diese Markierungen helfen Ihnen dabei, die Kabel den richtigen Anschlüssen zuzuordnen. Einheitentreiber herunterladen Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren...
Abdeckung öffnen Wichtiger Hinweis Lesen Sie vor dem Öffnen der Abdeckung die Informationen in den Abschnit- ten „Sicherheitsinformationen” auf Seite v und „Umgang mit aufladungs- empfindlichen Einheiten” auf Seite 7. Gehen Sie zum Öffnen der Abdeckung wie folgt vor: 1. Fahren Sie das Betriebssystem herunter, entnehmen Sie alle Datenträger (Disket- ten, CDs oder Bänder) aus den Laufwerken und schalten Sie alle angeschlosse- nen Einheiten sowie den Computer aus.
Anordnung der Komponenten Die folgende Abbildung veranschaulicht, wo sich die einzelnen Komponenten in Ihrem Computer befinden. Verriegelung des Diskettenlaufwerks Netzteil-Baugruppe DIMM-Steckplätze (Speicher) (2) CD-ROM- oder DVD-Laufwerk (das Festplattenlaufwerk befindet sich unter dem CD-ROM-Laufwerk) Batterie Verriegelung des CD-ROM- oder DVD-Laufwerks PCI-Adapterkarte Kapitel 2.
Auf Komponenten der Systemplatine und Laufwerke zugreifen Möglicherweise ist es notwendig, die Laufwerke-Baugruppe nach oben zu klappen und die PCI-Adapterkarte mit den Adaptern zu entnehmen, um auf die Laufwerke und die Komponenten der Systemplatine wie den Hauptspeicher, die Batterie und die Brücke zum Löschen des CMOS/zur BIOS-Wiederherstellung zugreifen zu kön- nen.
Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die von IBM installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine.
Hauptspeicher installieren Ihr Computer ist mit zwei Steckplätzen ausgestattet, in denen Sie DIMMs (Dual Inline Memory Modules) installieren können. So können Sie den Systemspeicher auf bis zu 2 GB erweitern. Für das Installieren von Hauptspeicher gelten die folgenden Regeln: v Verwenden Sie DDR-SDRAM-DIMMs (2,5 V, 184-polig, ohne ECC). v Verwenden Sie DIMMs mit 128 MB, 256 MB, 512 MB oder 1 GB (sofern verfüg- bar) in beliebiger Kombination.
PCI-Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von PCI-Adaptern. Ihr Computer verfügt über eine PCI-Adapterkarte mit zwei PCI-Erweiterungssteckplätzen. Gehen Sie wie folgt vor, um einen PCI-Adapter zu installieren: 1. Öffnen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung öffnen”...
6. Schließen Sie die Verriegelung der Steckplatzabdeckung wieder, um die Adap- ter zu sichern. 7. Setzen Sie die PCI-Adapterkarte mit den Adaptern wieder ein. 8. Schließen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung schließen und Kabel anschließen” auf Seite 26. Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten.
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Paralleles ATA-IDE-Festplattenlaufwerk Serielles ATA-IDE-Festplattenlaufwerk In der folgenden Liste sind die verschiedenen Laufwerktypen mit ihren jeweiligen Anschlüssen auf der Systemplatine aufgeführt. Jedes Laufwerk muss außerdem über ein Netzkabel an das Netzteil angeschlossen werden. Serielles ATA-IDE-Festplattenlaufwerk Wird an einen SATA-1-IDE- oder SATA-2-IDE-Anschluss angeschlossen Paralleles ATA-IDE-Festplattenlaufwerk Wird an den primären IDE-Anschluss (PATA) angeschlossen CD-ROM-, CD-RW- und optische DVD-ROM-Laufwerke...
CD-ROM-, CD-RW- oder optisches DVD-ROM-Laufwerk aus- bauen und austauschen 1. Öffnen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung öffnen” auf Seite 10. 2. Klappen Sie die Laufwerke-Baugruppe nach oben, um auf die Kabelverbin- dungen zugreifen zu können. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Auf Komponenten der Systemplatine und Laufwerke zugreifen”...
Festplattenlaufwerk ausbauen und austauschen 1. Öffnen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung öffnen” auf Seite 10. 2. Klappen Sie die Laufwerke-Baugruppe nach oben, um auf die Kabel- verbindungen zugreifen zu können. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Auf Komponenten der Systemplatine und Laufwerke zugreifen”...
Anmerkung: Vergessen Sie nicht, das Signalkabel des CD-ROM-Laufwerks wieder anzuschließen, wenn Sie es vorher abgezogen haben. Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, fahren Sie mit dem Abschnitt „Abdeckung schließen und Kabel anschließen”...
Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, fahren Sie mit dem Abschnitt „Abdeckung schließen und Kabel anschließen” auf Seite 26 fort. Serielles ATA-Festplattenlaufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel bereit, das im Lieferumfang Ihres Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist.
Anmerkung: Wenn Sie ein Festplattenlaufwerk anschließen, stellen Sie sicher, dass Sie es an den Stecker am Ende des Kabels anschließen. Ver- wenden Sie den anderen Stecker für das optische Laufwerk. 4. Schließen Sie ein Stromversorgungskabel an das Laufwerk an. 5. Wenn Sie über ein CD-ROM-Audiokabel verfügen (nicht im Lieferumfang des Computers enthalten), schließen Sie es an das Laufwerk und die Systemplatine an.
Schlüssel entfernt werden. Es handelt sich um die gleiche Art von Verriege- lung, die bei vielen Laptop-Computern Verwendung findet. Sicherheitskabel kön- nen direkt von IBM bezogen werden. Besuchen Sie dazu die Seite http://www.pc.ibm.com/support, und starten Sie eine Suchanfrage nach Kensington. Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren...
Sicherungsbügel Mit einem 5-mm-Sicherungsbügel (auch: U-Bolzen), einem Sicherheitskabel aus Stahl und einem Vorhängeschloss können Sie Ihren Computer sicher an einen Tisch oder einen anderen geeigneten Gegenstand anbinden. Computer, für die die Ver- wendung eines Sicherungsbügels vorgesehen ist, verfügen über entsprechende Ausparungen an der Rückseite des Gehäuses.
Kennwortschutz Zum Schutz vor nicht autorisiertem Zugriff auf Ihren Computer können Sie mit Hilfe des Konfigurationsdienstprogramms ″IBM Setup Utility″ ein Kennwort festle- gen. Beim Einschalten Ihres Computers werden Sie dann aufgefordert, das Kenn- wort einzugeben, um die Tastatur zu entsperren.
Abdeckung, und schließen Sie alle Kabel, einschließlich der Netz- und Telefon- kabel, wieder an. Nach der Installation bestimmter Zusatzeinrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Informationen im Programm ″IBM Setup Utility″ bestätigen. Gehen Sie wie folgt vor, um die Abdeckung zu schließen und die Kabel an den Computer anzuschließen:...
Einstellungen im Programm ″IBM Setup Utility″ außer Kraft setzen. Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Utility″ starten Gehen Sie wie folgt vor, um das Programm ″IBM Setup Utility″ zu starten: 1. Fahren Sie das Betriebssystem herunter, und schalten Sie den Computer aus. 2. Schalten Sie den Computer ein, und warten Sie, bis die folgende Bedienerfüh-...
Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Utility″ verlassen Wenn Sie die Einstellungen geprüft oder geändert haben, drücken Sie die Abbruch- taste (Esc) so oft, bis das Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ erneut ange- zeigt wird. Wenn Sie die neuen Einstellungen speichern möchten, wählen Sie Save Settings oder Save and exit the Setup Utility aus.
Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Utility″ starten” auf Seite 27.) 2. Wählen Sie aus dem Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ Security → Set Passwords aus. Lesen Sie die Informationen, die auf der rechten Seite der Anzeige erscheinen.
1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Utility″ starten” auf Seite 27.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Security aus. 3. Wählen Sie Security Profile by Device aus.
1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Utility″ starten” auf Seite 27.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Devices aus. 3. Wählen Sie IDE Drives Setup aus.
Erweiterte Einstellungen Bei einigen Computermodellen enthält das Menü ″Advanced Settings″ (Erweiterte Einstellungen) eine Option zum Aktivieren bzw. Inaktivieren (Enable/Disable) des Hyper-Threading. Diese Funktion kann nur mit Betriebssystemen verwendet wer- den, die Hyper-Threading unterstützen, z. B. Microsoft Windows XP. In der Standardeinstellung ist HyperThreading aktiviert (Enabled).
Benutzerhandbuchs und des Handbuchs für Hardwarewartung für Ihren Computer im World Wide Web. Verwenden Sie für den Zugriff auf diese Informationen im Brow- ser folgende Adresse: http://www.ibm.com/pc/support Für den Austausch bestimmter CRUs benötigen Sie einen Schlitzschraubendreher. Lesen Sie den Abschnitt „Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten” auf Seite 7 durch, bevor Sie mit dem Austausch einer CRU beginnen.
Netzteil-Baugruppe ausbauen und austauschen Wichtiger Hinweis Lesen Sie vor dem Installieren oder Entfernen einer Komponente den Abschnitt „Sicherheitsinformationen” auf Seite v. Die Hinweise und Richtli- nien in diesem Abschnitt werden Ihnen helfen, die notwendigen Sicherheits- vorkehrungen zu treffen. Gehen Sie wie folgt vor, um die Netzteil-Baugruppe auszubauen und auszutau- schen: 1.
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6. Ziehen Sie die Netzkabel P1 1 und P2 2 von der Systemplatine ab. 7. Lösen Sie die vier Schrauben zur Befestigung der Netzteil-Baugruppe an der Rückseite des Gehäuses. 8. Entnehmen Sie die Netzteil-Baugruppe aus dem Computer. Benutzerhandbuch...
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9. Setzen Sie die neue Netzteil-Baugruppe so in den Computer ein, dass die Schraublöcher der Netzteil-Baugruppe an denen im Gehäuse ausgerichtet sind. Anmerkung: Verwenden Sie nur Schrauben, die von IBM zur Verfügung gestellt wurden. 10. Bringen Sie die vier Schrauben für die Netzteil-Baugruppe an der Rückseite des Gehäuses an, und ziehen Sie sie fest.
Systemplatinen-Baugruppe ausbauen und austauschen Wichtiger Hinweis Lesen Sie vor dem Installieren oder Entfernen einer Komponente den Abschnitt „Sicherheitsinformationen” auf Seite v. Die Hinweise und Richtli- nien in diesem Abschnitt werden Ihnen helfen, die notwendigen Sicherheits- vorkehrungen zu treffen. Achtung: Wenn Ihr Computer lange Zeit nicht in Betrieb war, lassen sich der Mikroprozessor und das Kühlblech aufgrund der Wärmeleitpaste, die sich zwi- schen diesen Teilen befindet, möglicherweise nur schwer voneinander trennen.
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6. Merken Sie sich genau die Position aller Kabelverbindungen auf der System- platine. Wenn Sie eine neue Systemplatinen-Baugruppe installieren, ist es not- wendig, alle Kabel wieder ordnungsgemäß anzuschließen. 7. Merken Sie sich, wie die Kabel verlegt sind. Wenn Sie eine neue System- platinen-Baugruppe installieren, ist es notwendig, alle Kabel wieder ordnungs- gemäß...
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13. Installieren Sie die neue Systemplatinen-Baugruppe im Computergehäuse, indem Sie die zwei Laschen an der Rückseite der Systemplatine in die Schlitze in der Rückwand des Gehäuses einsetzen. Schieben Sie die Systemplatinen- Baugruppe so weit nach hinten, bis die Vorderkante hinter den Flansch passt und die Baugruppe flach auf dem Gehäuseboden aufliegt.
Mikroprozessor ausbauen Wichtiger Hinweis Lesen Sie vor dem Installieren oder Entfernen einer Komponente den Abschnitt „Sicherheitsinformationen” auf Seite v. Die Hinweise und Richtli- nien in diesem Abschnitt werden Ihnen helfen, die notwendigen Sicherheits- vorkehrungen zu treffen. Achtung: Wenn Ihr Computer lange Zeit nicht in Betrieb war, lassen sich der Mikroprozessor und das Kühlblech aufgrund der Wärmeleitpaste, die sich zwi- schen diesen Teilen befindet, möglicherweise nur schwer voneinander trennen.
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4. Entfernen Sie die Kunststoffabdeckung vom Kühlblech 1 des Mikroprozessors. 5. Lösen Sie die Schrauben in den beiden Klemmen 2 , die das Kühlblech des Mikroprozessors fixieren. 6. Drehen Sie das Kühlblech vorsichtig hin und her, um es vom Mikroprozessor zu lösen, mit dem es durch die Wärmeleitpaste verbunden ist, und entnehmen Sie dann das Kühlblech.
Mikroprozessor austauschen Wichtiger Hinweis Lesen Sie vor dem Installieren oder Entfernen einer Komponente den Abschnitt „Sicherheitsinformationen” auf Seite v. Die Hinweise und Richtli- nien in diesem Abschnitt werden Ihnen helfen, die notwendigen Sicherheits- vorkehrungen zu treffen. 1. Merken Sie sich, wie die abgeschrägte Ecke des Mikroprozessors 2 ausge- richtet ist.
0,01 ml Wärmeleitpaste Mikroprozessor Anmerkung: 0,01 ml entspricht einem Teilstrich auf der Spritze. Wenn die Wärmeleitpaste korrekt aufgetragen wurde, sollte die Spritze noch ungefähr bis zur Hälfte (0,22 ml) gefüllt sein. 9. Setzen Sie das Kühlblech wieder in seine Position auf dem Mikroprozessor. 10.
Sie in Kapitel 3, „Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 27 nach. 9. Geben Sie die CRU, die Sie entfernt haben, an IBM zurück. Nähere Informatio- nen hierzu erhalten Sie beim IBM HelpCenter. Kapitel 4. CRUs austauschen...
EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher), der auch als FLASH-Speicher bezeichnet wird. Sie können POST, BIOS und das Programm ″IBM Setup Utility″ auf einfache Weise aktualisieren, indem Sie Ihren Computer von einer FLASH- Aktualisierungsdiskette starten oder ein spezielles Aktualisierungsprogramm über das Betriebssystem ausführen.
BIOS über das Betriebssystem aktualisieren (FLASH) Anmerkung: Da an der IBM Website ständig Verbesserungen vorgenommen wer- den, kann sich der Inhalt der Webseiten (einschließlich der in der fol- genden Prozedur genannten Links) ändern. 1. Geben Sie in Ihrem Browser im Adressfeld die URL-Adresse ″http://www.pc.ibm.com/support″...
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8. Schließen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt „Abdeckung schließen und Kabel anschließen” auf Seite 26. 9. Schließen Sie die Netzkabel für den Computer und den Bildschirm wieder an die Netzsteckdosen an. 10. Legen Sie die Diskette für die POST/BIOS-Aktualisierung (FLASH) in Lauf- werk A ein.
Anhang B. Maus reinigen Dieser Anhang enthält Anweisungen zur Reinigung der Maus. Welche Prozedur notwendig ist, hängt davon ab, welches Modell Sie besitzen. Optische Maus reinigen Treten bei der Bedienung Ihrer Maus Fehler auf, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drehen Sie die Maus um, und überprüfen Sie den Linsenbereich. a.
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Gehen Sie wie folgt vor, um eine Kugelmaus zu reinigen: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Drehen Sie die Maus um, so dass die Unterseite nach oben zeigt. Bringen Sie den Haltering 1 durch Drehen in die entriegelte Position, um die Kugel ent- nehmen zu können.
Anhang C. Befehle für die manuelle Modemkonfiguration Im folgenden Abschnitt sind die Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems aufgelistet. Der Modem akzeptiert Befehle, während er sich im Befehlsmodus befindet. Der Modem befindet sich so lange (automatisch) im Befehlsmodus, bis Sie eine Num- mer wählen und eine Verbindung herstellen.
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Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind. Die Befehle nicht zurückmelden. Die Befehle zurückmelden. Escapezeichen - Vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen.
Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten. Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten. Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetzzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen. 0 Zurücksetzen und aktives Profil 1 abrufen.
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Befehl Funktion &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung.
+FPHCTO Zeitlimit für Phase C +FPOLL Gibt die Faxabrufanforderung an. +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben. +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten. Sprachbefehle Baudrate auswählen #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren. #CLS Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen.
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Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden Spezifikationen behoben werden: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art. 444.112.7 Bakom 93.0291.Z.N Benutzerhandbuch...
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Marken Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der IBM Corporation: PS/2 ThinkCentre Wake on LAN Intel, Celeron und Pentium sind in gewissen Ländern Marken der Intel Corpora- tion. Microsoft, Windows und Windows NT sind in gewissen Ländern Marken der Mic- rosoft Corporation.
Steckplätze 15 installieren 14 Anordnung der Komponenten 11 Typ 2 Anschlüsse Rückseite 9 Vorderseite 8 Audiosubsystem 2 IBM Setup Utility 27 Ausbauen und austauschen IDE-Laufwerk, anschließen 21 Adapter 15 Informationsquellen 1 Batterie 44 Installation von Zusatzeinrichtungen Diskettenlaufwerk 20 Adapter 15...
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Hauptspeicher 4, 14 Komponenten, Zugriff 12 Position 13 Systemprogramme (POST/BIOS) aktualisieren 47 Systemverwaltung 3 Umgebung, Betrieb 5 Verwenden IBM Setup Utility 27 Kennwörter 28 Security Profile by Device 30 Videosubsystem 2 Wiederherstellung nach einem Fehler bei der POST/BIOS-Ak- tualisierung 48 Benutzerhandbuch...
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Zur Klärung technischer Fragen sowie zu Liefermöglichkeiten und Preisen wenden Sie sich bitte entweder an Ihre IBM Geschäftsstelle, Ihren IBM Geschäftspartner oder Ihren Händler. Unsere Telefonauskunft ″HALLO IBM″ (Telefonnr.: 0180 3 313233) steht Ihnen ebenfalls zur Klärung allgemei- ner Fragen zur Verfügung.
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Antwort IBM Deutschland GmbH SW TSC Germany 70548 Stuttgart...
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