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einfach-Burst: In diesem Modus verschickt der AP die Beacons für die definierten WLAN-Netze immer in der
gleichen Abfolge. Beim ersten Beacon-Versand (0 Kµs) mit WLAN-1, WLAN-2 und WLAN-3, beim zweiten Versand
nach dem gleichen Muster und so weiter.
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Default: zyklisch
Ältere WLAN-Clients sind manchmal nicht in der Lage, die schnell aufeinander folgenden Beacons richtig zu verarbeiten,
wie sie bei einem einfachen Burst auftreten. In der Folge erkennen diese Clients oft nur die ersten Beacons und
können sich daher auch nur bei diesem einen Netz einbuchen.
Die gestaffelte Aussendung der Beacons führt zum besten Ergebnis, erhöht aber die Prozessorlast für den AP. Die
zyklische Aussendung stellt sich als guter Kompromiss dar, weil hier jedes Netz einmal als erstes ausgesendet wird.
Die Roaming-Tabelle
Zur genauen Steuerung, wie sich ein LANCOM Wireless Router in der Betriebsart 'Client' beim Roaming verhält, dienen
verschiedene Schwellwerte in der Roaming Tabelle.
LANconfig: Wireless LAN / Allgemein / Experten-WLAN-Einstellugnen / Roaming
WEBconfig: LCOS-Menübaum / Setup / Schnittstellen / WLAN / Roaming
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Soft-Roaming
Diese Option ermöglicht dem Client, anhand verfügbarer Scan-Informationen ein Roaming zu einem stärkeren AP
durchzuführen (Soft-Roaming). Roaming aufgrund eines Verbindungsverlustes (Hard-Roaming) bleibt davon natürlich
unbeeinflusst. Die eingestellten Roaming-Schwellwerte haben nur eine Funktion, wenn Soft-Roaming aktiviert ist.
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Beacon-Verlust-Schwellwert
Der Beacon-Empfangs-Schwellwert gibt an, wieviele Beacons des APs empfangsgestört sein dürfen, bevor ein
eingebuchter Client eine erneute Suche beginnt.
Je höher der eingestellte Wert ist, desto eher kann es unbemerkt zu einer Unterbrechung der Verbindung kommen,
gefolgt von einem zeitverzögerten Wiederaufbau der Verbindung.
Je kleiner der eingestellte Wert ist, desto eher kann eine möglicherweise folgende Unterbrechung erkannt werden,
der Client kann frühzeitig mit dem Suchen nach einem alternativen AP beginnen.
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Zu kleine Werte können dazu führen, dass der Client unnötig oft einen Verbindungsverlust erkennt.
Referenzhandbuch
12 Wireless LAN – WLAN
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