Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

LANCOM LCOS 9.00 Referenzhandbuch Seite 1077

Inhaltsverzeichnis

Werbung

1
Domain
SIP-Domäne/Realm der übergeordneten Gegenstelle. Sofern die Gegenstelle DNS-Service Records für SIP unterstützt,
genügt diese Angabe, um Proxy, Outbound-Proxy, Port, Registrar automatisch zu ermitteln - das ist bei typischen
SIP-Provider-Angeboten i.d.R. der Fall.
1
Rtg-Tag
Routing-Tag zur Auswahl einer bestimmten Route über die Routing-Tabelle für Verbindungen zu diesem SIP-Provider.
1
Port
TCP/UDP-Port beim SIP-Provider, an den die SIP-Pakete gesendet werden.
5
In der Firewall muss dieser Port freigeschaltet sein, damit die Verbindung funktionieren kann.
1
User-id
Telefonnummer des SIP-Accounts oder Name des Benutzers (SIP-URI).
5
Bei einem SIP-Trunking-Account wird hier die Stammnummer eingetragen. Bei ankommenden Rufen werden
alle über diese Stammnummer hinausgehenden Zeichen als Durchwahl (DDI) erkannt und nur diese an den
Call Router übergeben. Bei abgehenden Rufen wird die vom Call Router empfangene DDI um die
Stammnummer ergänzt. Mit den Zugangsdaten wird die Leitung (Einzel-Account, Trunk, Link, Gateway)
angemeldet, nicht jedoch einzelne lokale Benutzer mit ihren individuellen Anmeldedaten. Wenn einzelne
Benutzer (SIP, ISDN, Analog) mit den dort bzw. auf dem Endgerät hinterlegten Daten bei einer übergeordneten
Instanz registriert werden sollen, muss der Leitungstyp SIP-PBX-Leitung gewählt werden.
1
Auth-Name
Name zur Authentifizierung an der übergeordneten SIP-Gegenstelle (Provider/SIP-TK-Anlage).
5
Mit den Zugangsdaten wird die Leitung (Einzel-Account, Trunk, Link, Gateway) angemeldet, nicht jedoch
einzelne lokale Benutzer mit ihren individuellen Anmeldedaten. Wenn einzelne Benutzer (SIP, ISDN, Analog)
mit den dort bzw. auf dem Endgerät hinterlegten Daten bei einer übergeordneten Instanz registriert werden
sollen, muss der Leitungstyp SIP-PBX-Leitung gewählt werden.
1
Display-Name
Name, der auf dem angerufenen Telefondisplay erscheinen soll.
5
Dieser Wert sollte im Normalfall nicht gesetzt werden, da bei eingehenden Rufen der SIP-Provider den
Display-Namen setzt und bei ausgehenden Rufen der lokale Client bzw. die Rufquelle (ggf. überschrieben
mit den Einstellungen zum Display-Namen des jeweiligen Benutzers). Oftmals werden hier zusätzliche
Informationen übermittelt (z. B. Originalrufnummer bei einer Umleitung etc.), die für den Angerufenen hilfreich
sein können. Im Fall von SIP-Einzel-Accounts verlangen manche Provider allerdings auch den in den
Anmeldedaten vorgegebenen Display-Namen bzw. einen zur SIP-ID identischen Eintrag (z. B. T-Online). Mit
den Zugangsdaten wird die Leitung (Einzel-Account, Trunk, Link, Gateway) angemeldet, nicht jedoch einzelne
lokale Benutzer mit ihren individuellen Anmeldedaten. Wenn einzelne Benutzer (SIP, ISDN, Analog) mit den
dort bzw. auf dem Endgerät hinterlegten Daten bei einer übergeordneten Instanz registriert werden sollen,
muss der Leitungstyp SIP-PBX-Leitung gewählt werden.
1
Secret
Das Passwort zur Authentifizierung beim SIP-Registrar und SIP-Proxy des Providers. Bei Leitungen ohne
(Re-)Registrierung kann das Passwort unter Umständen entfallen.
5
Mit den Zugangsdaten wird die Leitung (Einzel-Account, Trunk, Link, Gateway) angemeldet, nicht jedoch
einzelne lokale Benutzer mit ihren individuellen Anmeldedaten. Wenn einzelne Benutzer (SIP, ISDN, Analog)
mit den dort bzw. auf dem Endgerät hinterlegten Daten bei einer übergeordneten Instanz registriert werden
sollen, muss der Leitungstyp SIP-PBX-Leitung gewählt werden.
1
Registrar
Referenzhandbuch
15 Voice over IP - VoIP
1077

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis