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Referenzhandbuch
6 Routing und WAN-Verbindungen
1
Escapesequence zum Beenden der Datenphase bzw. zur Rückkehr in die Kommandophase [Default: +++]
1
Wartezeit nach Escapesequence [Default: 1000 in Millisekunden]
1
Verbindung trennen: Zeichenfolge, die das Modem in der Datenphase als Anweisung zum Auflegen interpretiert.
[Default: ATH]
5
Die Modem-Parameter sind mit Werten vorbelegt, die für die meisten Modem-Typen passen – Änderungen sind
daher in der Regel nicht erforderlich. Informieren Sie sich in der Dokumentation zu Ihrem Modem über evtl.
abweichende Einstellungen.
GRPS-Backup-Verbindung einrichten
Wenn Sie für die Verbindung über die serielle Schnittstelle ein GRPS-fähiges Modem einsetzen, benötigen Sie den
APN-Namen und die Einwahlnummer. Für T-Mobile und Vodafone ergeben sich dabei folgende Initstrings in der
Konfiguration:
1
T-Mobile
2
Initstring: L0X1M1S0=0+CGDCONT=1, "IP", "internet.t-d1.de"
2
Anwahlnummer : *99#
1
Vodafone
2
Initstring: L0X1M1S0=0+CGDCONT=1, "IP", "web.vodafone.de"
2
Anwahlnummer : *99# oder *99***1#
LANconfig: Interfaces / WAN bzw. / Modem
WEBconfig: LCOS-Menübaum / Setup / Schnittstellen / Modem-Parameter
Eingabe von Sonderzeichen an der Konsole
Die GPRS-Einwahl erfordert es, Initialisierungsstrings mit Anführungszeichen und Gleichheitszeichen eingeben zu können.
Bestimmte Sonderzeichen können durch voranstellen eines Backslash entsprechend markiert werden:
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