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Konfiguration Der Cas - LANCOM LCOS 9.00 Referenzhandbuch

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Aktionen
1
Reinit
Startet die manuelle Re-Initialisierung der SCEP-Parameter. Dabei werden wie bei der gewöhnlichen SCEP-Initialisierung
auch die notwendigen RA- und CA-Zertifikate von der CA abgerufen und so im Dateisystem des VPN-Routers abgelegt,
dass sie noch nicht für die Nutzung im VPN-Betrieb bereit stehen.
2
Sofern das vorhandene Systemzertifikat zum abgerufenen CA-Zertifikat passt, können Systemzertifikat, CA-Zertifikat
und privater Geräteschlüssel für den VPN-Betrieb genutzt werden.
2
Sofern die vorhandenen Systemzertifikate nicht zum abgerufenen CA-Zertifikat passen, muss zunächst eine neue
Zertifikatsanfrage beim SCEP-Server gestellt werden. Erst wenn so ein neues, zum CA-Zertifikat passendes
Systemzertifikat ausgestellt und abgerufen wurde, können Systemzertifikat, CA-Zertifikat und privater
Geräteschlüssel für den VPN-Betrieb genutzt werden.
1
Aktualisieren
Startet manuell die Anfrage nach einem neuen Systemzertifikat, unabhängig von der verbleibenden Gültigkeitsdauer.
Dabei wird ein neues Schlüsselpaar erzeugt.
1
Bereinige-SCEP-Dateisystem
Startet die Bereinigung des SCEP-Dateisystems.
2
gelöscht werden: RA-Zertifikate, ausstehende Zertifikatsanfragen, neue und inaktive CA-Zertifikate, neue und
inaktive private Schlüssel.
2
erhalten bleiben: aktuell im VPN-Betrieb genutzte Systemzertifikate, private Schlüssel dazu und die aktuell im
VPN-Betrieb genutzten CA-Zertifikate.

Konfiguration der CAs

1
Name
Konfigurationsname der CA.
1
URL
URL der CA.
1
DN
Distinguished Name der CA. Über diesen Parameter erfolgt einerseits die Zuordnung von CAs zu Systemzertifikaten
(und umgekehrt). Andererseits spielt dieser Parameter auch eine Rolle bei der Bewertung, ob erhaltene bzw. vorhandene
Zertifikate der Konfiguration entsprechen.
Durch die Verwendung eines vorangestellten Backslash ("\") können Sie auch reservierte Zeichen benutzen. Diese
unterstützten reservierten Zeichen sind:
2
Komma (",")
2
Slash ("/")
2
Plus ("+")
2
Semikolon (";")
2
Gleich ("=")
Außerdem lassen sich die folgenden internen Firmware-Variablen nutzen:
2
%% fügt ein Prozentzeichen ein.
2
%f fügt die Version und das Datum der aktuellen im Gerät aktiven Firmware ein.
2
%r fügt die Hardware-Release des Gerätes ein.
2
%v fügt die Version des aktuellen im Gerät aktiven Loaders ein.
2
%m fügt die MAC-Adresse des Gerätes ein.
2
%s fügt die Seriennummer des Gerätes ein.
2
%n fügt den Namen des Gerätes ein.
Referenzhandbuch
10 Virtual Private Networks - VPN
617

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