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Punkt-zu-Punkt-Verbindungen
APs können nicht nur mit mobilen Clients kommunizieren, sie können auch Daten von einer Basisstation zur anderen
übertragen.
LANconfig: Wireless LAN / Allgemein / Physikalische WLAN-Einstellungen / Punkt-zu-Punkt
WEBconfig: LCOS-Menübaum / Setup / Schnittstellen / WLAN / Interpoint-Einstellungen
1
Punkt-zu-Punkt-Betriebsart
2
'Aus': Die Basisstation kann nur mit mobilen Clients kommunizieren
2
'An': Die Basisstation kann mit anderen Basistationen und mit mobilen Clients kommunizieren
2
'Exklusiv': Die Basisstation kann nur mit anderen Basistationen kommunizieren
1
Stations-Name
Geben Sie hier einen im WLAN eindeutigen Namen für diese physikalische WLAN-Schnittstelle ein. Dieser Name kann
auf anderen WLAN-Geräten genutzt werden, um diese Basisstation über Punkt-zu-Punkt anzubinden.
Sie können dieses Feld frei lassen, wenn das Gerät nur eine WLAN-Schnittstelle hat und bereits ein im WLAN eindeutiger
Gerätename konfiguriert ist oder die übrigen Basisstation diese Schnittstelle aber die MAC-Adresse des WLAN-Adapters
identifizieren.
1
Keine Pakete zwischen Punkt-zu-Punkt-Verbindungen auf dem selben Interface weiterleiten
Erlaubt oder verbietet die Übertragung von Paketen zwischen P2P-Links auf der gleichen WLAN-Schnittstelle.
1
Kanalwahlverfahren
Bei der automatischen Suche nach einem freien WLAN-Kanal kann es im 5 GHz-Band zu gleichzeitigen Sendeversuchen
mehrerer APs kommen, die sich in der Folge gegenseitig nicht finden. Diese Pattsituationen kann mit dem geeigneten
„Kanalwahlverfahren" verhindert werden.
Es ist daher empfehlenswert, im 5 GHz-Band jeweils einen zentralen AP als 'Master' und alle anderen
Punkt-zu-Punkt-Partner als 'Slave' zu konfigurieren. Auch im 2,4 GHz-Band bei aktivierter automatischer Kanalsuche
erleichtert diese Einstellung den Aufbau von Punkt-zu-Punkt-Verbindungen.
2
Master: Dieser AP übernimmt die Führung bei der Auswahl eines freien WLAN-Kanals.
Referenzhandbuch
12 Wireless LAN – WLAN
719
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