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R&S UPV Bedienungsanleitung Seite 890

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®
R&S
UPV
Parameter:
<Value>
*PSC <Function>
POWER ON STATUS CLEAR legt fest, ob beim Einschalten der Inhalt der ENABle-
Register erhalten bleibt oder zurückgesetzt wird.
Der Abfragebefehl *PSC? liest den Inhalt des Power-on-Status-Clear-Flags aus. Die
Antwort kann 0 oder 1 sein.
Parameter:
<Function>
*RST
RESET versetzt das Gerät in einen definierten Grundzustand, siehe
"Initialisieren des
einem Druck auf PRESET. Löscht die ENABle-Teile des OPERation- und aller QUES-
Tionable-Register. Füllt die PTRansition-Teile aller Register mit 1 und löscht alle
NTRansition-Teile.
Um vor der Ausführung eines SCPI-Steuerprogrammes immer von ein und derselben
Anfangsbedingung ausgehen zu können, empfiehlt es sich, einen Preset mit *RST
oder SYSTem:PRESet, gefolgt von *CLS auszuführen. *CLS setzt das Event-Statusre-
gisters ESR und damit das Synchronisations-Bit d0 (Operation Complete) zurück und
bereinigt dadurch einen evtl. abgebrochenen Synchronisationsvorgang.
*SRE <Value>
SERVICE REQUEST ENABLE setzt das Service Request Enable Register auf den
angegebenen Wert. Bit 6 (MSS-Maskenbit) bleibt 0. Dieser Befehl bestimmt, unter wel-
chen Bedingungen ein Service Request ausgelöst wird. Der Abfragebefehl *SRE? liest
den Inhalt des Service Request Enable Registers in dezimaler Form aus. Bit 6 ist
immer 0.
Parameter:
<Value>
Bedienhandbuch 1146.2084.31 ─ 13
0 to 255
0 | 1
0
Der Inhalt der Statusregister bleibt beim Einschalten erhalten.
Damit kann bei entsprechender Konfiguration der Statusregister
ESE und SRE beim Einschalten ein Service Request ausgelöst
werden.
1
Der Inhalt der Statusregister wird beim Einschalten zurückge-
setzt.
Status-Reporting-Systems",
0 to 255
Fernsteuerung - Befehle
Common Commands
Kapitel 6.8.13,
auf Seite 871. Der Befehl entspricht
880

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