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Ausführliche Informationen Zur Inbetriebnahme Des Motorencoders - EPA Unidrive SP Betriebsanleitung

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Sicherheits-
Produkt-
Mechanische
informationen
informationen
Installation
7.5.2
Ausführliche Informationen zur Inbetriebnahme des Motorencoders
Standard-4-Spur-Encoder mit oder ohne Kommutierungssignale (A, B, Z oder A, B, Z, U, V, W), oder
SinCos-Encoder ohne serielle Kommunikation
Encoder-Typ
Encoder-Versorgungsspannung
Encoder - Geberstriche pro
Umdrehung
Auswahl
Encoder-Abschlusswiderstand
(nur Ab oder Ab.SErVO)
Encoder - Fehlererkennung
* Diese Einstellungen dürfen nur im Closed Loop-Vektormodus verwendet werden. Andernfalls muss nach jedem Netz Ein ein Phasenoffset-Test
(Autotune) durchgeführt werden.
Inkrementeller Encoder mit Frequenz- und Richtungsimpuls (F und D) oder
mit Rechtslauf- und Linkslaufsignalen (CW und CCW), mit oder ohne Kommutierungssignale
Encoder-Typ
Encoder-Versorgungsspannung
Encoder - Geberstriche pro
Umdrehung
Auswahl
Encoder-Abschlusswiderstand
Encoder - Fehlererkennung
* Diese Einstellungen dürfen nur im Closed Loop-Vektormodus verwendet werden. Andernfalls muss nach jedem Netz Ein ein Phasenoffset-Test
(Autotune) durchgeführt werden.
Betriebsanleitung Unidrive SP
Ausgabenummer: 11
Elektrische
Bedienung und
Basis-
Installation
Softwarestruktur
parameter
Ab (0) für Inkremental-Encoder ohne Kommutierungssignale *
Pr 3.38
Ab.SErVO (3) für 4-Spur-Encoder mit Kommutierungssignalen
SC (6) für SinCos-Encoder ohne serielle Kommunikation *
5V (0), 8V (1) oder 15V (2)
HINWEIS
Pr 3.36
Liegt die Ab-Umrichterspannung über 5V, dann müssen die Abschlusswiderstände deaktiviert
werden. Dazu Pr3.39 auf 0 setzen.
Auf den jeweiligen Wert für Geberstriche bzw. Sinuswellen pro Umdrehung setzen.
Pr 3.34
Zu Einschränkungen für diesen Parameter siehe Abschnitt 7.5.3 Einschränkung der Anzahl der
Geberstriche pro Umdrehung auf Seite 141.
0 = A, B, Z Abschlusswiderstände deaktiviert
Pr 3.39
1 = A, B Abschlusswiderstände aktiviert, Z Abschlusswiderstände deaktiviert
2 = A, B, Z Abschlusswiderstände aktiviert
0 = Fehlererkennung deaktiviert
1 = Drahtbrucherkennung an den Eingängen A, B und Z freigegeben
2 = Phasenfehlererkennung (nur Ab.SErVO)
Pr 3.40
3 = Drahtbrucherkennung an den Eingängen A, B und Z und Phasenfehlererkennung aktiviert
(nur Ab.SErVO)
Damit die Drahtbrucherkennung funktioniert, müssen die Abschlusswiderstände aktiviert sein
Fd (1) für Frequenz- und Richtungsimpuls ohne Kommutierungssignale *
Fr (2) für Rechtslauf- und Linkslaufsignale ohne Kommutierungssignale *
Pr 3.38
Fd.SErVO (4) für Frequenz- und Richtungs-Encoder mit Kommutierungssignalen
Fr.SErVO (5) für Rechtslauf- und Linkslaufsignale mit Kommutierungssignalen
5V (0), 8V (1) oder 15V (2)
HINWEIS
Pr 3.36
Liegt die Ab-Umrichterspannung über 5V, dann müssen die Abschlusswiderstände deaktiviert werden.
Dazu Pr3.39 auf 0 setzen.
Auf den jeweiligen Wert für Impulse pro Umdrehung geteilt durch 2 setzen.
Pr 3.34
Zu Einschränkungen für diesen Parameter siehe Abschnitt 7.5.3 Einschränkung der Anzahl der
Geberstriche pro Umdrehung auf Seite 141.
0 = F oder CW, D oder CCW, Z Abschlusswiderstände deaktiviert
1 = F oder CW, D oder CCW Abschlusswiderstände aktiviert und Z Abschlusswiderstände
Pr 3.39
deaktiviert
2 = CW, D oder CCW, Z Abschlusswiderstände aktiviert
0 = Fehlererkennung deaktiviert
1 = Drahtbrucherkennung an den Eingängen F & D oder CW & CCW und Z aktiviert
2 = Phasenfehlererkennung (nur Fd.SErVO und Fr.SErVO)
Pr 3.40
3 = Drahtbrucherkennung an den Eingängen F & D oder CW & CCW und Z und
Phasenfehlererkennung aktiviert (nur Fd.SErVO und Fr.SErVO)
Damit die Drahtbrucherkennung funktioniert, müssen die Abschlusswiderstände aktiviert sein
Inbetrieb-
SMARTCARD-
Optimierung
nahme
Betrieb
Onboard-
Erweiterte
Technische
SPS
Parameter
Daten
diagnose
Fehler-
Hinweise zur
UL-Listung
139

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