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6. Kommandos

6.43 Gate

Der
-Befehl erlaubt uneingeschränkten Zugriff auf das Packet-Netz via PACTOR. Das
Gateway wird vollständig durch den PTC-II realisiert.
Der
-Befehl ist sowohl von der Terminal- als auch von der Remoteseite verfügbar.
Von der Terminalseite kann ein Defaultrufzeichen gesetzt werden, das benutzt wird, falls der
Benutzer auf der Remoteseite nur
sind: NONE oder ein gültiges Rufzeichen. Das Rufzeichen darf zu 30 Zeichen lang sein,
so daß als Ziel des PACTOR→PR-Gateways auch volle Pfade mit Digipeater angegeben
werden können. Beispielsweise kann nun als Zielcall 'DL1ZAM-8 DB0KT DB0GV-7'
angewählt werden, so daß mit dem PTC-II-Gateway von PACTOR aus durch Eingabe des
-Kommandos auch nicht direkt erreichbare Ziele connectbar werden. (Die Länge von
maximal 3 vollen Rufzeichen genügt für moderne Autorouter, z. B. dem FlexNet-Router.)
Beispiel:
Der Remote-User gibt jetzt nur
dem Digipeater DB0GV-7 auf.
Beispiel:
Der Remote-User muß jetzt zusätzlich zum
Bedienung von der Remoteseite:
Eingabe des Befehles
Verbindungsaufbau mit dem Default-Rufzeichen, das der Sysop auf der Terminalseite ein-
gegeben hat.
Eingabe des Befehles
Verbindungsaufbau mit/zu dem eingegebenen Zielrufzeichen.
Beispiel:
führt zum Connect mit der PR-Mailbox DB0GV.
Optional kann vor das Rufzeichen des Zieldigi die Port-Nummer des PTC-II gesetzt wer-
den, z. B.
Allgmeine Anmerkungen zum Betrieb:
Nach einem erfolgreichen Gateway-Connect arbeitet der PACTOR-Link nur noch als Da-
tendurchreiche, also sind direkte Befehle, die den PTC-II ansprechen, nicht mehr möglich.
Falls die Gateway-Verbindung mit dem Digi, z. B. durch einen Q-Befehl an den Digi, wie-
der aufgelöst wird, erscheint der normale next?-Prompt des PTC-II wieder und die üblichen
internen PTC-II-Befehle stehen wieder zur Verfügung – auch erneuter Gate-Zugriff ist dann
möglich.
Die CHANGEOVER-Steuerung übernimmt der PTC-II im Gateway-Modus komplett selb-
ständig. Der Benutzer sollte selbst keine CHANGEOVER auslösen.
Als zusätzliche Möglichkeit für den Gate-Befehl kommt das Argument 2 hinzu. Gibt der
Benutzer auf der PACTOR-Seite den Befehle g 2 ein, so versucht der PTC einen Link mit
dem Digi aufzubauen, der vom Sysop als Ziel-Digi für Port 2 festgelegt wurde.
Alternativ kann auch das FlexNet-Style Gateway benutzt werden. In Abschnitt
Seite
66
finden Sie hierzu weitere Informationen.

6.44 HCr

Voreinstellung: 0
Parameter: 0 Auto-CHO nach Leerzeile aus.
76

Remote

DB0GV-7
NONE
ohne Argument, also nur mit
mit Zielrufzeichen als Argument.
DB0GV
1:DB0GV
.
1 Auto-CHO nach Leerzeile ein.
eingibt. Mögliche Argumente auf der Terminalseite
ein und der PTC-II baut in Packet eine Verbindung zu
-Befehl ein Zielrufzeichen eingeben.
abgeschlossen.
6.22.5
auf

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