Da die
-Eingabe über den normalen Kommandointerpreter läuft, muß eine Konventi-
on für <CR>-Zeichen beachtet werden: Ein <CR> wird im MText-String durch # darge-
stellt.
Eingegeben wird also z. B.:
Wie im normalen
CALL, egal ob es sich dabei um das BBS-Rufzeichen oder ein normales MYCALL handelt.
Die SSID wird NICHT mit ausgegeben.
Der Benutzer wird im genannten Beispiel mit dem BBS-MYCALL DL1ZAM-8 also fol-
gende Meldung erhalten:
Dem
folgt immer die Meldung des automatischen Mail-Melders, z. B.
oder
Der
ist NICHT abschaltbar.
9.9.25 MYAlias
Voreinstellung: SCSPTC
Parameter: CALL Alternatives Stationsrufzeichen.
wird bei eingehenden Connect wie
alternatives Stationsrufzeichen genutzt werden.
Wird der PTC-II mit seinem MYAlias-Rufzeichen als Digipeater angesprochen, so arbeitet
er als Cross-Port-Digipeater. Dies bedeutet, daß Pakete, die auf Port 1 empfangen werden,
auf Port 2 zur Aussendung gelangen und umgekehrt. Die Art der Modems in den jeweiligen
Ports spielt hierbei keine Rolle, so daß auch Cross-Digipeating von 1200 Bd auf 9600 Bd
und umgekehrt erlaubt ist.
Die Voreinstellung des MYAlias-Rufzeichens besteht aus dem als erstes eingegeben PAC-
TOR-Mycall, erhält jedoch die SSID 15. Wird also beispielsweise als globales MYCALL
auf der PACTOR-Seite DL6MAA gewählt, so setzt der PTC-II MYAlias auf DL6MAA-15.
Diese Voreinstellung kann natürlich jederzeit mit dem
ändert werden.
9.9.26 MYcall
Voreinstellung: SCSPTC
Parameter: CALL Stationsrufzeichen.
Rufzeichen für den Packet-Betrieb.
Für jeden Kanal kann vorübergehend ein eigenes Rufzeichen definiert werden, nach
einem Disconnect wird jedoch immer das Rufzeichen aus Kanal 0 übernommen.
←
dient das %-Zeichen hier als Platzhalter für das aktuelle MY-
oder ähnlich.
behandelt.
-Befehl im
9.9. Befehle
kann also als
-Menü ge-
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