9. Packet-Radio
TxLevel für 300 und 1200 Baud abfragen:
TxLevel für 9600 und 19200 Baud abfragen:
Natürlich kann auch hier gezielt der Port angegeben werden:
Ganz ohne Parameter gibt
Die Amplituden-Einstellung für Ports mit dem SCS-DSP-Modem wird im Flash-ROM
abgespeichert, so daß diese auch bei einem
ren geht.
9.9.40 Unproto
Voreinstellung: CQ
Parameter: Call Rufzeichen für Unproto.
Mit
Um eine Unproto-Aussendung zu starten, wird einfach mit in den Converse-Mode umge-
schaltet. Alles was jetzt eingegeben und mit
aus. Mit
Esc
Mode.
9.9.41 USers
Voreinstellung: 4
Parameter: X 0. . . 31, Anzahl der User.
Beschränkt die von außen verfügbaren Kanäle.
5 beschränkt die Anzahl der Connects von außen auf fünf, d.h. wurde der PTC bereits
von fünf Stationen connected und nun versucht eine weiter Station zu connecten, so wird
deren Verbindungswunsch abgelehnt.
Soll jeder von außen eingehende Connect in die PR-Mailbox umgeleitet werden, so muß
dazu nur
Verlassen des Terminalprogrammes (z. B. automatische De-Initialisierung mit 0 in GP ) in
einen Zustand bringen kann, in dem auch ein Connect des normalen MYCALL (also ohne
-8) in die Mailbox führt. Dies ist sehr sinnvoll, da viele potentielle Benutzer zunächst das
normale MYCALL des PTC-II connecten werden. Falls das Terminal offline ist, meldet sich
dann bei richtiger Konfiguration (
egal ob das normale MYCALL, das MYALIAS oder das BBS-MYCALL angerufen wurde.
bezieht sich nur auf Connect-Requests von außen. Die Zahl der Kanäle für den
Benutzer wird nicht eingeschränkt. Es ist also selbst bei
Connects parallel aufzubauen.
158
←
←
←
←
wird das Zielrufzeichen für den Unproto-Betrieb eingestellt.
erhält man das
auf 0 gesetzt werden. Dies ermöglicht z. B., daß man den PTC-II beim
einfach beide eingestellten Amplitudenwerte zurück.
oder Firmware-Update nicht verlo-
←
abgeschlossen wird sendet der PTC-II
-Prompt. Die Eingabe von
0 bzw. 0) automatisch immer die PTC-Mailbox,
beendet den Converse-
= 0 möglich, bis zu 31