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SCS PTC-II Handbuch Seite 184

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10. Hostmode
Arbeitet man bevorzugt auf einem bestimmten Port, so wird es schnell lästig, ständig den
Port mit anzugeben. Daher kann mit dem Befehl
den sämtliche Multiport-Befehle wirken wenn die Portangabe weggelassen wird. Folgender
Befehl setzt den Standard-Port auf Port 2:
Ab jetzt wirken alle Multiport-Befehle ohne spezielle Portangabe auf den Port 2.
Abfrage von (auf Port 2):
Einstellen des auf 150 ms (auf Port 2):
Der PTC-II erwartet alle Zeitangaben in Millisekunden!
STOP
Die Hostmode-Befehle im einzelnen:
10.4.1 C
Multiport
Voreinstellung: keine
Parameter:
Connect, stellt eine AX.25-Verbindung her. Der Verbindungsaufbau kann beim PTC-II über
beide Ports erfolgen. Der gewünschte Port wird direkt vor dem Zielcall eingegeben:
1:DL1ZAM – connectet DL1ZAM über Port 1
2:DL2FAK – connectet DL2FAK über Port 2
Wird kein spezieller Port angegeben, so verwendet der PTC-II den default Port, der mit
eingestellt wird.
Soll die Verbindung über einen oder mehrere Digipeater erfolgen, so wird die Liste der
Digipeater direkt hinter dem Zielcall angegeben.
DL6MAA DB0KFB – connectet DL6MAA via DB0KFB
Ein Connect-Befehl auf Kanal 0 setzt den Pfad für Unproto Aussendungen.
10.4.2 D
Disconnect, beendet eine AX.25-Verbindung.
Falls noch Daten an die Gegenstation zu senden sind, so werden diese zuerst übertragen
und dann der Disconnect ausgelöst.
Wird der Disconnect-Befehl zweimal hintereinander eingegeben, so wird die Verbindung
sofort abgebrochen (entspricht DD in PACTOR).
10.4.3 F
Voreinstellung: 5.000
Parameter: X 1. . . 15.000, Zeit in Millisekunden.
Frack-Timer (T1).
Frack bestimmt die Zeit in Millisekunden, in welcher ein Packet bestätigt werden muß.
Sendet der PTC-II ein Packet aus und trifft innerhalb der Frack-Zeit keine Bestätigung ein,
so fragt der PTC-II nach ob die Information angekommen ist.
162
<Zielcall> [<Digi1> <Digi2>....].
ein Standard-Port definiert werden, auf

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