6. Kommandos
Die einzelnen Spalten haben folgende Bedeutung:
NR:
ST:
FROM:
DATE / TIME: Datum und Uhrzeit der Einspielung
SIZE:
TITLE:
6.37 Disconnect
Eine bestehende Verbindung (auch Unproto) wird normal beendet. Falls sich noch Text im
Sendepuffer befindet, wird dieser erst noch ausgesendet. Anschließend leitet der PTC die
QRT-Sequenz ein.
6.38 EQualize
Voreinstellung: 0
Parameter: 0 Kein Sende-Equalizing.
Sendesignales.
Manche ZF-Filter in SSB-Funkgeräten weisen bereits bei einer Bandbreite von weniger
als 2 kHz deutliche Dämpfung an den Rändern auf. Dieser Effekt kann durch
sendeseitig kompensiert werden. Benutzen Sie
quenzgang Ihres Funkgerätes bekannt ist!
6.39 ESCchr
Voreinstellung: 27 (ESC)
Parameter: X 1. . . 127, ASCII-Code eines Zeichens (Dezimal).
Festlegung des ESCAPE-Zeichens.
Mit dem ESCAPE-Zeichen wird im Converse-Modus, im CW-Terminal und in RTTY das
jeweilige Kommandoprompt angefordert, um ein Kommando eingeben zu können.
Hinweis: Damit die automatische Baudratenerkennung des PTC-II ordnungsgemäß funk-
tioniert sollten für das ESCAPE-Zeichen nur ungerade Werte gewählt werden! Siehe auch
Abschnitt
3.2
Da dieses Zeichen sehr wichtig für die Bedienung des PTC ist, wird von unnötigen
STOP
Experimenten mit diesem Kommando abgeraten.
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Die Filenummer
Status
R
(Read) Nachricht wurde bereits ausgelesen
N (Not read) Nachricht wurde noch nicht gelesen
A die Nachricht wurde in AMTOR eingespielt
P
die Nachricht wurde in PACTOR eingespielt
X die Nachrichten wurden in Packet-Radio eingespielt
Von wem die Nachricht eingespielt wurde
Größe der Nachricht in Byte
Titel der Nachricht, wenn vorhanden
1 Randtöne werden geringfügig angehoben.
2 Randtöne werden deutlich angehoben.
erlaubt eine geringfügige Anpassung des Frequenzganges des PACTOR-III-
auf Seite 9.
nur, wenn Ihnen der Sendefre-