RAMPMIN (31)
Die kürzeste Rampe
kürzeste Rampe
kürzeste Rampe
kürzeste Rampe gibt die Zeit von 0 bis zur
kürzeste Rampe
Maximalgeschwindigkeit und umgekehrt an.
Alle Beschleunigungs- und Bremsbefehle (ACC,
DEC) beziehen sich auf diesen Wert.
SyncPos Optionsparameter einstellen:
Homefahrt
Eine Homefahrt ist bei Standard-Synchronisationen
und Anwendungen mit Absolut-Drehgebern nicht
notwendig.
Bei Inkrementalgebern benötigt der Regler aber
beim Einschalten eine Homefahrt. Dabei wird über
einen Referenzschalter definiert, an welcher Stelle
die Position 0 liegen soll und wie sich der VLT bei
einer Homefahrt verhalten soll: Die Einträge sind
von der Anwendung abhängig.
HOME_VEL (7)
Die Home-Geschwindigkeit
Home-Geschwindigkeit
Home-Geschwindigkeit
Home-Geschwindigkeit wird in % bezogen auf
Home-Geschwindigkeit
Maximale Geschwindigkeit
Maximale Geschwindigkeit
die Maximale Geschwindigkeit
Maximale Geschwindigkeit
Maximale Geschwindigkeit des Antriebes ein-
gegeben. Die Werte finden Sie in der Beschrei-
bung des Motors.
SyncPos Optionsparameter einstellen:
Synchronisierung
Folgende zwei Parameter müssen nur für Anwen-
dungen mit Synchronisation eingestellt werden:
Öffnen Sie im Menü "STEUERUNG" →
"PARAMETER" → "ACHSEN" die Parameter-
gruppe Synchronisierung:
28
VLT
5000 SyncPos-Option
SYNCFACTM (49) und SYNCFACTS (50)
Die Synchronisationsfaktoren
Synchronisationsfaktoren für Master und Slave
Synchronisationsfaktoren
Synchronisationsfaktoren
Synchronisationsfaktoren
gleichen unterschiedliche Getriebefaktoren aus
bzw. passen die Slavegeschwindigkeit im Verhält-
nis zur gegebenen Mastergeschwindigkeit an.
Beispiel: Die Geberstrichzahl von beiden Drehge-
bern ist 1024 (Pulse pro Umdrehung),
der Masterantrieb läuft mit 305 U/min und
der Slave mit 1220 U/min.
Dann beträgt
SYNCFACTM = 305 und
SYNCFACTS = 1220
Alternativ:
SYNCFACTM = 1
SYNCFACTS = 4
Alle nun folgenden Parameter müssen nur für An-
wendungen mit Synchronisation mit Markerkorrek-
tur (SYNCM Befehl) eingestellt werden:
SYNCMARKM (52) und SYNCMARKS (53)
Anzahl der Markerpulse des Masters und des
Slaves.
SYNCMARKM und SYNCMARKS werden als Ver-
hältnis zwischen der Anzahl der Markersignale des
Masters und des Slaves eingegeben. Ein Verhältnis
von 1:1 bedeutet, dass jeder Slavemarker mit
jedem Mastermarker abgeglichen wird. Ein Verhält-
nis von 2:1 bedeutet, dass jeder Slavemarker auf
jeden zweiten Mastermarker abgestimmt wird.
SYNCMPULSM (58) und SYNCMPULSS (59)
Wenn man den Encoder Indeximpuls als Marker-
signal benutzt, beträgt der Abstand zwischen
zwei Markern die Auflösung (qc) des Drehgebers.
Wenn externe Markersignale benutzt werden, kön-
nen Sie den Markerabstand mit dem Programm
"Marker count" (siehe Programmbeispiele im Kapi-
tel 7) messen, falls er nicht bekannt ist.
SYNCMTYPM (60) und SYNCMTYPS (61)
Markertyp für Master und Slave
Master Markersignal: Input 5
Slave Markersignal: Input 6
Wählen Sie den Signaltyp für Master und Slave:
0 = Indexpuls (positive Flanke)
1 = Indexpuls (negative Flanke)
2 = Externer Marker (positive Flanke)
3 = Externer Marker (negative Flanke
MG.10.J4.03 – VLT ist ein eingetragenes Warenzeichen von Danfoss