Bushochlauf, Synchronisation Und Nutzdatensicherung - Siemens SIMODRIVE POSMO CD Benutzerhandbuch

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Einstellkriterien Bei der Einstellung der Zeiten sind folgende Kriterien zu berücksichti-
gen:
S
S
S
5.8.4

Bushochlauf, Synchronisation und Nutzdatensicherung

Bushochlauf und Der DP-Master prüft im Hochlauf den DP-Slave durch Anforderung von
Synchronisation Diagnoseinformationen.
Es werden dabei folgende Fehler erkannt:
S
S
S
S
Wird kein Fehler erkannt, dann geht der DP-Master mit diesem DP-Sla-
ve in den zyklischen Nutzdatenbetrieb über, d. h. es werden dann
Ein- und Ausgabedaten ausgetauscht.
Mit dem Übergang in den zyklischen Nutzdatentransfer erfolgt die Syn-
chronisation des DP-Slaves auf das Master-Lebenszeichen.
Der DP-Slave läuft zum Master synchron, wenn
S
S
E Siemens AG 2013 All Rights Reserved
SIMODRIVE POSMO SI/CD/CA Benutzerhandbuch (POS3) – Ausgabe 05/2013
DP-Zyklus (T )
DP
– Die Zeit T muß für alle Busteilnehmer gleich eingestellt wer-
DP
den.
– Es muß gelten: T > T
DP
Die Zeit T ist damit groß genug, um die Kommunikation mit
DP
allen Busteilnehmern zu ermöglichen.
– Es müssen Reserven vorhanden sein
Dadurch können weitere Master angeschlossen und die
nichtzyklische Kommunikation durchgeführt werden.
T und T
I O
– Durch möglichst kleine Zeiten T
im Lageregelkreis.
– Es muß gelten: T > T
O
Bei interpolierenden Achsen sollte folgendes gelten:
– T der interpolierenden Achsen sollte gleich sein
I
– T der interpolierenden Achsen sollte gleich sein
O
Parametrier- und Konfigurationsfehler
Belegung des DP-Slave von einem anderen Master
Statische Anwenderdiagnose
Betriebsbereitschaft des DP-Slave
das Zustandssignal ZSW1.9 (Führung gefordert/Keine Führung
möglich) = "1" ist
und
das Slave-Lebenszeichen (ZSW2.12 bis ZSW2.15, Wert = 1 bis 15)
gezählt wird.
5 Kommunikation über PROFIBUS-DP
5.8 Motion Control mit PROFIBUS-DP
y T
und T
DX DP O
und T reduziert sich die Totzeit
I O
+ T
DX Omin
5
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