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FLEISCHMANN TRAIN-NAVIGATION6893 Handbuch Seite 47

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Sie haben einen zweigleisigen Kopfbahnhof mit einem einzelnen Zufahrtsgleis. Der zugehö-
rige Navigationsempfänger in einem der parallelen Gleise ist folgendermaßen programmiert:
CV
Wert Typ
0
22
1. Adresse
(Moduladresse)
1
0
2. Adresse
2
5
Betriebsart
3
1
Fahrtrichtung
4
20
Wartezeit nach Ereignis
5
2
Wartezeit für MA-Schalten
6
11
Signal
7
121
1. MA/Rückm.-Adresse
Func
Sensor 1
CV
...0
2...
20000
3...
1
4...
13
Speed
Sensor 1
CV
...0
5...
6...
7...
MA
Sensor 1
CV
...0
8...
20000
9...
51
10...
7
Was bedeuten die vorliegenden Eintragungen?
Der Navigationsempfänger in Gleis 1 hat die LocoNet-Adresse 22 (LNCV0)
Die Betriebsart ist Pendelstrecke fremdgesteuert (LNCV2=5)
Die Pendelstrecke wirkt beim Überfahren der Sensoren in Richtung Sensor 2 -> Sensor
1 (LNCV3)
Zum Ausfahren wird das Signal mit der Adresse 11 (LNCV6) beobachtet, beim Einfahren
in Gleis 1 wird das Signal 12 in Gleis 2 auf grün gesetzt (LNCV7)
Die Lok wartet vor dem Ausfahren 20 s (LNCV4), bevor das eigene Ausfahrtssignal 11
beobachtet wird (d. h. Mindestwartezeit), und weitere 2 s (LNCV5), um das Schalten von
Magnetartikeln abzuwarten
Beim Einfahren in die Pendelstrecke wird kein weiterer Magnetartikel geschaltet
(LNCV8=0)
Alle Fahrzeuge (LNCV20) schalten die Funktion f0 (Licht) beim Anfahren ein
Alle Fahrzeuge schalten beim Anfahren aus Gleis 1 die Weiche 5 auf Gerade
Der Navigationsempfänger im parallelen Gleis 2 wird sinngemäß programmiert, lediglich zum
Ausfahren der Lok wird die Weiche 5 auf Abzweig geschaltet.
...1
...2
...3
...1
...2
...3
...1
...2
...3
CV
Wert Typ
8
0
2. MA/Rückm.-Adresse
9
0
10
0
11
0
12
0
13
0
14
0
15
0
Sensor 2
...4
...5
...6
Sensor 2
...4
...5
...6
Sensor 2
...4
...5
...6
...7
...8
...9
...7
...8
...9
...7
...8
...9
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