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Parker Compax3 I12T11 Bedienungsanleitung Seite 221

Positionieren über digitale e/as & com schnittstelle
Inhaltsverzeichnis

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Parker EME
Inbetriebnahmefenster
In diesem Kapitel finden Sie
Lastidentifikation ............................................................................................................ 221
Sollwertgenerierung ....................................................................................................... 221
Mittels des Inbetriebnahmefenster kann der Antrieb auf eine einfache Art in Betrieb
genommen werden.
Öffnen Sie hier bitte den Taschenrechner:
Lastidentifikation
Besitzt man keine Kenntnis über das Massenträgheitsmoment, so kann dieses
bestimmt werden. Dazu betätigt man den entsprechenden Button (siehe
Inbetriebnahmefenster Nr.13 ). Nach der anschließenden Parametereingabe kann
die Identifikation über dieselbe Schaltfläche gestartet werden.
Für nähere Informationen über die Lastidentifikation siehe Geräte-Hilfe
Unterkapitel Lastidentifikation.
Dieser Messung geht von dem richtigen EMK- bzw. Drehmomentkonstanten
Kt-Wert.
Sollwertgenerierung
In diesem Kapitel finden Sie
Interne Sollwertgenerierung ........................................................................................... 221
Externe Sollwertgenerierung .......................................................................................... 223
Die Sollwerte für die Regelkreise werden auf zwei verschiedenen Arten
bereitgestellt- intern oder extern. Die Generierung der Sollwerte hängt von der
Technologieoption des Gerätes ab.
Interne Sollwertgenerierung
Die interne Sollwertgenerierung kann bei den Technologieoptionen >T10
eingesetzt werden. In diesem Fall generiert der interne Sollwertgenerator das
gesamte Bewegungsprofil mit Position, Drehzahl, Beschleunigung und Ruck.
Bewegungsprofil bei ruckgesteuerter Sollwertgenerierung
x
Position
W
n
Drehzahl
W
a
Beschleunigung
W
j
Ruck
W
Der Antrieb kann nicht beliebig harte Profile abfahren, da durch die Physik des
Motors und durch die Begrenzung der Stellgröße bestimmte physikalische Grenzen
für das Beschleunigungsvermögen existieren. Daher ist unbedingt darauf zu
achten, dass die eingestellte Bewegung der realen Physik des Motors und des
Servoreglers entspricht.
Als Hilfestellung kann folgender physikalischer Zusammenhang dienen.
190-120113N09 C3I12T11 Juni 2014
Inbetriebnahme Compax3
221

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