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Effekte; F.1.10.A Vorstellung - Akai MPCX Bedienungsanleitung

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F.1.10 Effekte
Pads, Keygroups, Audiospuren, Programme, Submixe und die Master-Summe können mit Insert- und Send/Return-
Effekten bearbeitet werden. In diesem Kapitel werden die Effekte vorgestellt.
Unter Effekte und Parameter findest Du eine Übersicht der verfügbaren Effekte, ihrer Parameter und eine bündige
Beschreibung.

F.1.10.a Vorstellung

Innerhalb eines Programms kann JEDES Pad bzw. jede Keygroup mit bis zu 4 Insert-Effekten bearbeitet werden.
Siehe auch Pads bzw. Keygroups.
Ein komplettes Programm oder eine Audiospur kann ebenfalls mit bis zu 4 Insert-Effekten bearbeitet werden.
Siehe auch Programme bzw. Audiospuren.
Wenn das noch nicht reicht, gibt es noch 4 Insert-Effekte für jeden Submix. Auf die Submixe kann man Pads,
Keygroups, Audiospuren und Programme routen – und dahinter gibt es noch die Master-Ausgangspaare. Siehe auch
Submixe.
Wichtig: Submixe sind nur verfügbar, wenn man das MPC-Gerät im Controller-Modus mit der MPC-Software
verwendet.
Und jetzt kommt's: Jedes Pad, jede Keygroup und Audiospur, jedes Programm und jeder Submix kann zusätzlich
an bis zu 4 Return-Kanäle angelegt werden, denen man noch einmal bis zu 4 Insert-Effekte zuordnen kann. Deren
Audiosignal wird von den Insert-Effekten des Return-Kanals bearbeitet und von dort aus an die Master-Summe
weitergeleitet. Siehe auch Send/Return-Effekte.
Schließlich gibt es noch bis zu 4 Insert-Effekte für JEDEN Hauptausgang (jeweils Stereopaar: die Ausgänge 1/2, 3/4
usw.). Siehe auch Master.
Für die Erstellung einer Audio-Abmischung einer Sequenz oder eines Songs kann man wählen, ob die Master-Insert-
oder Send/Return-Effektbearbeitungen mit aufgezeichnet werden (je nachdem, was als Abmischung aufgenommen
wird):
Für einen Audiomix der Master-Ausgänge kann man deren Insert-Effekte entweder ausklammern oder mit
einbeziehen.
Für einen Audiomix separater Programme oder einzelner Spuren kann man die Send/Return-Effekte
wahlweise ausklammern oder mit einbeziehen.
Diese Optionen werden unter Audio Mixdown erläutert.
Es gibt drei Modi, in denen die Effekte unterschiedlich gehandhabt werden:
Der Sampler unterstützt bis zu 4 Insert-Effekte, deren Signale mit aufgenommen werden. Das bedeutet,
dass diese Bearbeitungen später nicht mehr entfernt werden können. Siehe auch das Kapitel Sampler.
Auch der Looper unterstützt bis zu 4 Insert-Effekte, deren Signale mit aufgenommen werden. Das bedeutet,
dass diese Bearbeitungen später nicht mehr entfernt werden können. Siehe auch das Kapitel Looper.
Im XYFX-Modus verhalten sich die Effekte wie ein einziger Insert-Effekt für das Programm. "XYFX" ist
eigentlich der Name des Insert-Effekts, den man ins Programm laden muss, um diesen Modus überhaupt
verwenden zu können. Siehe auch das Kapitel XYFX-Modus.
Zum Anzeigen, Laden, Editieren und Entfernen von
Effekten drückst Du das Gebiet unter dem "Inserts"-Feld.
In der Regel erfolgt die Anzeige in einem Kanalzug (neben
einem Pegelfader- und einem Pan-Reglersymbol).
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Diese Anleitung auch für:

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