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Akai MPCX Bedienungsanleitung Seite 273

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Drücke [Clear], um die Audiodaten des Loopers wieder zu löschen.
Das Zählwerk am oberen Bildschirmrand zeigt die aktuelle Wiedergabeposition an. Es wird in den meisten Modi
angezeigt. Siehe Zählwerk/Locate für weitere Hinweise.
Im "Input Source"-Feld kann ein Eingangspaar (Input 1,2~3,4 im Standalone-, Input
1,2~31,32 im Controller-Modus) bzw. ein Einzeleingang (Input 1~4 im Standalone-,
Input 1~32 im Controller-Modus) gewählt werden. Interne Signalquellen des MPC
stehen ebenfalls zur Verfügung (Resample L, Resample R oder Resample L+R).
Für "Resampling" braucht man keine externe Signalquelle anzuschließen, weil das Signal
intern erzeugt und verlustfrei aufgenommen wird. "Resample" ist z.B. praktisch, um
mehrere Samples zu einem zu kombinieren: Drücke einfach die entsprechenden Pads.
Wähle im "Mono/Stereo"-Feld, ob die Loop Mono oder Stereo sein soll.
Das "Inserts"-Feld zeigt an, welche Effekte des Loopers aktiv sind/umgangen werden.
Drücke das Gebiet unter "Inserts", um ein Fenster zu öffnen, in dem man Effekte laden,
ändern und ein-/ausschalten kann.
Wichtig: Die Effektbearbeitung wird mit gesampelt (und also in die Audiodaten
"gebrannt"). Das bedeutet, dass diese Bearbeitungen später nicht mehr entfernt werden
können. Weitere Hinweise zu den Effekten findest Du unter Effekte.
Drücke den [Monitor]-Button, um das Eingangssignal zu hören oder stummzuschalten.
Wenn der Button aktiv ist, hört man das Eingangssignal vor dem Looper, d.h. völlig latenzfrei. Die
Eingangsüberwachung steht nur zur Verfügung, wenn im "Input Source"-Feld ein Eingang gewählt wurde (bei
"Resample" dagegen nicht).
Wenn der Button aus ist, wird das Kopfhörersignal am Looper-Ausgang abgegriffen. Dabei entsteht eventuell
eine leichte Verzögerung, aber wenigstens hörst Du das Signal dann so, wie es aufgenommen wird.
Tipp: Um Nebengeräusche und eventuell Rückkopplung zu vermeiden, sollten sich die Pegeleinstellungen in
einem zivilisierten Rahmen bewegen.
Stelle mit dem Schwellensymbol die Pegelschwelle ein. Alternative: Drehe an Q-Link-Regler 1 (THRESHOLD beim MPC
X) oder am ersten Q-Link-Regler in der vierten Spalte (MPC Live, MPC Touch). Die Pegelschwelle ist nur belegt, wenn
"Sync" nicht aktiv ist (siehe Seite 273).
Wenn man die Aufnahmebereitschaft des Loopers aktiviert, beginnt die Aufnahme, sobald der Signalpegel diesen
Wert überschreitet. Wenn Du diesen Parameter zu hoch einstellst, beginnt die Aufnahme eventuell nie oder viel zu
spät. Wenn Du den Wert zu niedrig einstellst, beginnt die Aufnahme eventuell zu früh, z.B. bevor man überhaupt auf
der externen Signalquelle spielt. Am besten behältst Du für die Schwelleneinstellung die Pegelmeter im Auge.
Der Höchstpegel wird jeweils von den Metern gehalten (Peak Hold). Diese Angabe kann man zurückstellen,
indem man das Meter drückt.
Stelle im "Bars"-Feld die gewünschte Schleifenlänge ein. Die
Schleifenlänge
richtet
Parameter – ganz gleich, wie viel/lange Du spielst.
Lege mit
dem [Sync]-Button fest, ob der Looper zur
Sequenzwiedergabe synchron laufen soll. Wenn der Button an
ist, folgt der Looper dem Tempo der aktuellen Sequenz. Wenn
Du dann die Aufnahme oder Wiedergabe des Loopers startest,
sich
ausschließlich
nach
diesem
273

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Diese Anleitung auch für:

MpcliveMpc touch

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