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Akai MPCX Bedienungsanleitung Seite 242

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Wähle im "Wave"-Feld die gewünschte LFO-Wellenform:
Sine (ideal für eine gleichmäßige Modulation)
Triangle (ideal für eine gleichmäßige Modulation)
S&H (unregelmäßige Modulation)
Saw (eventuell interessant für Filter- oder Pegeländerungen)
Saw Down (eventuell interessant für Filter- oder Pegeländerungen)
Square (vor allem für die Modulation der Stereoposition)
Noise (Zufallswerte und Gleiteffekte)
Mit "Rate" bestimmt man die LFO-Frequenz. Bei einem sehr niedrigen Wert dauern die Zyklen eventuell etwas zu
lang. Mit zu hohen Werten wird manchmal eine wahrnehmbare Tonhöhe erzeugt.
Mit "Sync" kann die LFO-Geschwindigkeit mit dem Tempo synchronisiert werden. Es stehen mehrere Unterteilungen
zur Wahl ("." verweist auf eine punktierte Note, "T" auf eine triolische Unterteilung). Wähle "None", wenn die
Synchronisation nicht notwendig ist.
In der "Destinations"-Zeile stellt man ein, wie stark der LFO die Tonhöhe (Pitch), die Filterfrequenz (Filter), den
Pegel (Amp) und/oder die Stereoposition (Pan) modulieren soll.
In der "Controller Mod"-Sektion kann für mehrere zusätzliche Spielhilfen eingestellt werden, wie stark sie die
verfügbaren Parameter beeinflussen sollen.
Wichtig: Diese Einstellungen werden nur verwendet, wenn man einen MIDI-Controller mit Pitch Bend-, Aftertouch-
und Modulationsfunktion anschließt.
Mit "Pitch Bend" stellt man das maximale Beugungsintervall (in Halbtönen) für das externe Pitch Bend-Rad ein.
"Wheel>LFO" verweist auf die maximale LFO-Beeinflussung bei Verwendung des Modulationsrades.
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Diese Anleitung auch für:

MpcliveMpc touch

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