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Akai MPCX Bedienungsanleitung Seite 220

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Off: Das Sample wird nicht in einer Schleife abgespielt.
Forward: Wenn man das Pad gedrückt hält, wird das Sample zwischen der "Loop Position"
und dem Sample-Ende abgespielt. Gib das Pad frei, um die Wiedergabe anzuhalten.
Reverse: Wenn man das Pad gedrückt hält, wird das Sample zwischen der End- und "Loop
Position" rückwärts abgespielt. Gib das Pad frei, um die Wiedergabe anzuhalten.
Alternating: Wenn man das Pad gedrückt hält, wird das Sample zwischen der "Loop Position
und dem Sample-Ende und anschließend rückwärts wieder zurück abgespielt. Das ist so lange
der Fall, bis Du das Pad freigibst. Gib das Pad frei, um die Wiedergabe anzuhalten.
Drücke [Warp], um die "Warp"-Funktion für das Sample zu aktivieren/deaktivieren.
Wenn diese Funktion aktiv ist, bleibt die Tonhöhe beim Dehnen oder Zusammenziehen des Samples (anhand des BPM-
Wertes) konstant.
Ist die Funktion nicht aktiv, ändert sich beim Dehnen/Schrumpfen des Samples auch die Tonhöhe – und umgekehrt.
Im "Stretch"-Feld kann der Stretch-Faktor auch als numerischer Wert eingegeben werden (wenn [Warp] aktiv ist).
Im "BPM "-Feld kann der Tempowert für die Sample-Raffung eingestellt werden (wenn [Warp] aktiv ist).
Drücke [BPM Sync], um die BPM-Synchronisation zu aktivieren/deaktivieren.
Wenn sowohl [BPM Sync] als auch [Warp] aktiv sind, läuft das Sample-Tempo zum BPM-Tempo der Sequenz
synchron.
Wenn [BPM Sync] aus und [Warp] an ist, richtet sich das Sample-Tempo nicht nach dem Sequenztempo – man kann das
Sample aber trotzdem noch mit dem "Stretch"-Parameter raffen.
Anmerkung: Die "Warp"-Algorithmen erfordern eine enorme Rechenleistung. Wenn man sie zu zügellos verwendet,
kann es zu Audio-Aussetzern kommen. Verwende die "Warp"-Funktion also nur in einem angemessenen Rahmen. Mit
folgenden Verfahren kann die Prozessorbeanspruchung im Bedarfsfall reduziert werden:
1. Vermeide extreme "Stretch"-Werte.
2. Ändere die Tonhöhe ("Semi" und "Fine") von gerafften Samples so selten wie möglich.
3. Verwende "Warp" nur seltenst für kurze Spurregionen.
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Diese Anleitung auch für:

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