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Einstellrichtlinien; Verriegelungslogiken - ABB Transformatorschutz RET670 2.0 IEC Handbuch

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1MRK 504 138-UDE -
14.9.3
14.10
Anwendungs-Handbuch
Einzelbefehls-
funktion
SINGLESMD
Gerät 1
CMDOUTy
IEC04000208 V2 DE
Abb. 321:
Anwendungsbeispiel mit einem Logikdiagramm zur Steuerung
externer Geräte über Konfigurationslogiken

Einstellrichtlinien

Die Parameter für Einzelbefehl, 16 Signale (SINGLECMD) werden über die lokale
HMI oder im PCM600 gesetzt.
Einzustellen sind die Parameter MODE, für den gesamten Block gültig, und
CMDOUTy, der die benutzerdefinierte Bezeichnung für jedes Ausgangssignal
enthält. Der Eingabeparameter MODE legt die Ausgänge auf Aus, Statisch, oder
Gepulst fest.
Aus, setzt alle Ausgänge auf 0, unabhängig von der Stationsleittechnik
gesendeten Werten, d.h. vom Stationsbedienplatz oder Fernsteuerungsgateway.
Bei Dauerhaft werden die Ausgänge je nach den von der Stationsebene
gesendeten Werten auf ein Dauersignal 0 oder 1 eingestellt.
Gepulst ergibt einen 100 ms langen Impuls, wenn ein von der Stationsstufe
gesendeter Wert von 0 auf 1 gesetzt wird. Dies bedeutet, dass die konfigurierte
Logik, die an den Befehlsfunktionsblock angeschlossen ist, keine Zykluszeit
haben darf, die länger ist als die Zykluszeit des Befehlsfunktionsblocks.

Verriegelungslogiken

Die Hauptziele der Schaltanlagen-Verriegelung sind:
Vermeiden eines gefährlichen oder schädlichen Betriebs der Schaltanlage
Durchsetzen der Beschränkungen des Betriebs der Unterstation aus anderen
Gründen, beispielsweise Laden der Konfiguration. Beispiele für letzteren Fall
wären eine Begrenzung der Anzahl paralleler Transformatoren auf maximal zwei
Konfiguration Logikkreise
OUTy
Bediener-
definierte
Bedingungen
Abschnitt 14
Steuerung
&
en04000208.vsd
717

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