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ABB Transformatorschutz RET670 2.0 IEC Handbuch Seite 147

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1MRK 504 138-UDE -
Anwendungs-Handbuch
1200
(
=
×
40 0
° +
20 0
° + ×
IP
1
EQUATION1212 V2 EN
wobei
40 mA ist der Strom, der vom Geräte-Kreis bezogen wird
20 mA ist der von jedem Wandler gezogene Strom.
20 mA ist der Strom, der vom Metrosil beim Ansprechen bezogen wird
Der Magnetisierungsstrom für den verfügbaren Stromwandlerkernen aus der
Magnetisierungskurve wird ermittelt. Es wird der Stromwert bei U>Trip genommen.
Für den Maximalspannungswert des spannungsabhängigen Widerstandsstroms wird
100 ˣ √2 verwendet. Der Stromeffektivwert wird dann durch Division des aus der
Metrosil-Kurve erhaltenen Stromwerts mit √2 errechnet. Der Maximalwert aus der
Metrosil-Kurve gemäß Abbildung
Da deutlich zu sehen ist, dass die Empfindlichkeit nicht so sehr von der ausgewählten
Spannungsstufe beeinflusst wird, sollte ausreichend Spielraum belassen werden. Die
Auswahl des Stabilisierungswiderstandes und des Magnetisierungsstromes (meistens
abhängig von der Anzahl der Windungen) sind die wichtigsten Faktoren.
Zahlreiche Spartransformatoren verfügen über tertiäre Systeme zur lokalen
Verteilung und/oder Drosselkompensation. Die einphasige Hochimpedanz-
Differentialschutzfunktion HZPDIF kann für den tertiären Sammelschienenschutz
eingesetzt werden. Gewöhnlich erfolgt dies im Bereich von 10-33 kV und mit relativ
wenigen Einspeisungen.
3
)
3 20 60
− °
×
10
approx
49
ist dann zu verwenden.
Abschnitt 6
Differentialschutz
125
A
(Gleichung 26)
141

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