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ABB Transformatorschutz RET670 2.0 IEC Handbuch Seite 95

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1MRK 504 138-UDE -
Anwendungs-Handbuch
Wobei
gilt:
1)
verdeutlicht das Anschließen der Sekundärseite der offenen Dreieckswicklung des
Spannungswandlers an einen Spannungswandler-Eingang im IED.
2)
Entspricht TRM, wo sich dieser Spannungseingang befindet. Für diesen Spannungs‐
eingang müssen folgende Einstellungswerte eingegeben werden:
138
=
×
VTprim
3
EQUATION1928 V1 DE
115
=
×
VT
sec
3
3
EQUATION1929 V1 DE
Innerhalb des Geräts wird nur das Verhältnis dieser beiden Parameter verwendet. Be‐
achten Sie, dass das Verhältnis der eingegebenen Werte genau dem Verhältnis der
einzelnen offenen Dreieckswicklung des Spannungswandlers entsprechen muss.
138
138
3
=
115
115
3
EQUATION1930 V1 DE
3)
zeigt, dass in diesem Beispiel die ersten drei Eingangskanäle des Vorverarbeitungsb‐
locks im SMT nicht verbunden sind.
4)
Zeigt die Verbindung im Signal Matrix Tool (SMT), die diesen Spannungseingang mit
dem vierten Eingangskanal des Vorverarbeitungsblocks 4 verbindet.
5)
Der Vorverarbeitungsblock filtert die verbundenen analogen Eingänge digital und be‐
rechnet Folgendes:
die Grundschwingungszeiger für alle vier Eingangskanäle
den Oberschwingungsgehalt für alle vier Eingangskanäle
die Mitsystem-, Gegensystem- und Nullsystemgrößen, indem die Grundschwin‐
gungszeiger für die ersten drei Eingangskanäle verwendet werden (Kanal 1 wird
als Referenz für Systemgrößen verwendet)
Diese berechneten Werte werden dann allen eingebauten Schutz- und Steuerfunktio‐
nen innerhalb des Geräts, die mit diesem Vorverarbeitungsblock im Konfigurationstool
verbunden sind, zur Verfügung gestellt. Für diese Anwendung können die meisten Vor‐
verarbeitungseinstellungen als Standardwerte belassen werden.
Falls eine Frenquenzverfolgung und Kompensation erforderlich ist (diese Funktion wird
typischerweise für Geräte benötigt, die in den Generatorstationen installiert sind), muss
der Einstellparameter
+3Uo wird am Gerät angeschlossen.
=
138
kV
3
=
115
V
DFTReference entsprechend gesetzt werden.
Abschnitt 4
Analogeingänge
(Gleichung 8)
(Gleichung 9)
(Gleichung 10)
89

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