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Interaktionen Zwischen Den Modulen - ABB Transformatorschutz RET670 2.0 IEC Handbuch

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Abschnitt 14
Steuerung
14.2.2
656
G e r ä t
G e r ä t
. . .
IEC05000178 V3 DE
Abb. 300:
Applikationsprinzip einer alternativen Reservierungslösung

Interaktionen zwischen den Modulen

Ein typisches Feld mit einer Gerätesteuerungsfunktion besteht aus einer Kombination
von logischen Knoten oder Funktionen, die hier beschrieben werden:
Die Schaltersteuerung (SCSWI) initiiert alle Funktionen für ein Gerät. Sie ist die
Befehlsschnittstelle des Gerätes. Sie beinhaltet Positionsbenachrichtigung und
Positionssteuerung.
Die Leistungsschalterfunktion (SXCBR) ist die Prozess-Schnittstelle zum
Leistungsschalter für die Gerätesteuerungsfunktion.
Die Trennerfunktion (SXSWI) ist die Prozess-Schnittstelle zum Trenn- oder
Erdungsschalter für die Gerätesteuerungsfunktion.
Die Feldsteuerungsfunktion (QCBAY) erfüllt die Funktionen für die Geräte auf
Feldebene, wie die Auswahl des Bediener-Standorts und die Blockierungen für
ein komplettes Feld.
Die Reservierungsfunktion (QCRSV) ist für die Reservierungsfunktion
zuständig.
Die Schutzauslöselogik (SMPPTRC) verbindet die Auslöseausgänge einer oder
mehrerer Schutzfunktionen mit einer gewöhnlichen Auslösung, die an SXCBR
übermittelt wird.
Die automatische Wiedereinschaltungsfunktion (SMBRREC) bietet einige
Konfigurierungsmöglichkeiten hinsichtlich der Bedingungen für das Schließen
eines ausgelösten Leistungsschalters.
Die Verriegelungsfunktion für logische Knoten (SCILO) liefert Informationen
darüber an SCSWI, ob SCILO laut der Schaltanlagen-Topologie betrieben
werden kann. Die Verriegelungsbedingungen werden mit einer separaten Logik
bewertet und mit SCILO verbunden.
Synchrocheck, die Einschaltprüfung und die Synchronisierung (SESRSYN)
berechnen die Phasenwinkeldifferenz von beiden Seiten eines geöffneten
Schalters und vergleichen diese mit den vordefinierten Schaltungsbedingungen
(Synchrocheck). Auch der Fall, dass auf einer Seite keine Spannung anliegt
(Einschaltprüfung), wird berücksichtigt.
Die Funktion "Generic Automatic Process Control" (GAPC) übermittelt
generische Befehle vom Bediener zum System.
S C S W I
In t lR e c e iv e
R E S G R A N T
R E S _ E X T
S E L E C T E D
In t lR e c e iv e
A n d e r e r S C W I
R E S G R A N T
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S P G A P C
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