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Folgeachsüberlagerung - Siemens SINUMERIK 828D Funktionshandbuch

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M3: Achskopplungen
8.5 Generische Kopplung
FA
Total
FA
Cmd
FA
DEP1
FA
DEP2
LA
1
LA
2
SynPosLA
SynPosLA
KF
1
KF
2
Die Folgeachsposition ergibt sich aus Überlagerung (Summation) aus den abhängigen
Bewegungsanteilen (FA
den Leitachsen ergeben, und aus dem unabhängigen Bewegungsanteil (FA
Folgeachse:
FA
Total
Die Bewegungsanteile der Folgeachse ergeben sich wie folgt:
Abhängiger Bewegungsanteil von der Leitachse 1:
Abhängiger Bewegungsanteil von der Leitachse 2:
Unabhängiger Bewegungsanteil der Folgeachse:
Folgeachsüberlagerung
Die Überlagerung der abhängigen und unabhängigen Bewegungsanteile der Folgeachse wird
Folgeachsüberlagerung genannt.
398
Gesamtsollwert der Folgeachse
Im Teileprogramm gesetzter Sollwert
= Unabhängiger Bewegungsanteil der Folgeachse
Abhängiger Bewegungsanteil von der Leitachse 1
Abhängiger Bewegungsanteil von der Leitachse 2
Soll- oder Istwert der 1-ten Leitachse
Soll- oder Istwert der 2-ten Leitachse
Synchronposition der 1-ten Leitachse
1
Synchronposition der 2-ten Leitachse
2
Koppelfaktor der 1-ten Leitachse
Koppelfaktor der 2-ten Leitachse
und FA
DEP1
= FA
+ FA
+ FA
Cmd
DEP1
DEP2
), die sich aus den einzelnen Koppelbeziehungen zu
DEP2
FA
FA
FA
Funktionshandbuch, 10/2015, 6FC5397-2BP40-5AA3
) der
Cmd
= (LA
- SynPosLA
DEP1
1
= (LA
-SynPosLA
DEP2
2
Cmd
Sonderfunktionen
) * KF
1
1
) * KF
2
2

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 840d sl

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