Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk ® gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft.
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E-Mail an folgende Adresse: Fax: +49 9131 98 2176 Eine Faxvorlage finden Sie am Schluss dieses Dokuments. E-Mail (mailto:docu.motioncontrol@siemens.com) SINUMERIK Internetadresse (http://www.siemens.com/sinumerik) Service & Support Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an folgende Hotline: Europa / Afrika Telefon...
Speicherkartenaufnahme (Kennzeichen wie Pfeil o. ä. beachten). Damit vermeiden Sie mechanische Schäden an der Speicherkarte oder am Gerät. ● Verwenden Sie nur Speicherkarten, die von Siemens für den Einsatz mit SINUMERIK zugelassen wurden. Auch wenn die SINUMERIK bei Speicherkarten die allgemeinen Industriestandards einhält, ist es möglich, dass Speicherkarten einiger Hersteller in...
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Vorwort Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
Inhaltsverzeichnis Vorwort ..............................3 Sicherheitshinweise ..........................11 Systembeschreibung ..........................13 Systemübersicht ..........................13 Systemvarianten ..........................14 Servicefälle - Software..........................17 Sicherung der Anwenderdaten ....................18 3.1.1 So führen Sie eine Sicherung der Anwenderdaten durch ............18 3.1.2 So laden Sie die Sicherung der Anwenderdaten .................21 Serien-Inbetriebnahme ........................23 3.2.1 So erstellen Sie ein Serien-IBN-Archiv auf einem externen Datenträger........23...
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Inhaltsverzeichnis SINAUT Modem .......................... 81 4.3.1 LED Status-Anzeigen........................81 4.3.2 So legen Sie die SIM-Karte ein ....................82 4.3.3 So laden Sie die Werkseinstellungen ..................88 Maschinensteuertafeln ........................ 89 4.4.1 Statusanzeigen MCP 310C PN....................89 4.4.2 So bauen Sie MCP 310C PN aus ....................90 4.4.3 So bauen Sie MCP 310C PN ein ....................
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Inhaltsverzeichnis 4.11.7 So bauen Sie ein SMC30 aus....................143 4.11.8 So bauen Sie ein SMC30 ein.....................145 4.12 SME20 / SME25 ........................147 4.12.1 SME20 Anschlüsse........................147 4.12.2 So bauen Sie ein SME20 aus und wieder ein ................147 4.12.3 SME25 Anschlüsse........................148 4.12.4 So bauen Sie ein SME25 aus und wieder ein ................149 4.13 DMC20 ............................150 4.13.1...
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Inhaltsverzeichnis Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
Sicherheitshinweise Die folgenden Hinweise dienen einerseits Ihrer persönlichen Sicherheit und andererseits der Vermeidung von Beschädigungen des beschriebenen Produkts oder angeschlossener Geräte und Maschinen. Bei Nichtbeachtung der Warnhinweise können schwere Körperverletzungen oder Sachschäden auftreten. GEFAHR Nur entsprechend qualifiziertes Personal darf an den SINUMERIK-Geräten die Inbetriebnahme durchführen.
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Einstreuungen keine Beeinträchtigungen von Automatisierungs- und Safety-Funktionen verursachen. GEFAHR Reparaturen an von uns gelieferten Geräten dürfen nur vom SIEMENS Kundendienst oder von SIEMENS autorisierten Reparaturstellen vorgenommen werden. Zum Auswechseln von Teilen oder Komponenten nur Teile verwenden, die in der Ersatzteilliste aufgeführt sind.
Systembeschreibung Systemübersicht Aufbau des Systems Die folgende Konfiguration zeigt ein typisches Beispiel: Bild 2-1 Konfigurationsbeispiel Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
Systembeschreibung 2.2 Systemvarianten Systemvarianten Vorderseite der unterschiedlichen Varianten mit Schnittstellen ① Schutzklappe für Anwender-Schnittstellen ② Menürückschalt-Taste ③ Alpha-Block ④ Steuertasten-Block ⑤ Hotkey-Block ⑥ Cursor-Block Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
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Systembeschreibung 2.2 Systemvarianten ⑦ Nummern-Block ⑧ Menüfortschalt–Taste ⑨ 3/8"-Gewinde für Zusatzkomponenten ⑩ Schutzklappe für Anwender-Schnittstellen ⑪ X127: Ethernet (Service-Buchse) ⑫ Status LEDs: RDY, NC, CF ⑬ X125: USB-Anschluss ⑭ Steckplatz für CompactFlash Card mit Anwenderdaten Bild 2-2 Systemvarianten Rückseite der PPU Bild 2-3 Schnittstellen auf der Rückseite der PPU Hardware und Software...
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Systembeschreibung 2.2 Systemvarianten Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
Übersicht Für die nachfolgend beschriebenen Servicetätigkeiten und die Sicherung von System- und Anwenderdaten sind folgende Software Tools einzusetzen: ● Toolbox CD V2.6 SINUMERIK 828D mit folgendem Inhalt: – PLC Programming Tool for Integrated PLC – Inbetriebnahme-Software für SINAMICS S120 – Recovery System ●...
Servicefälle - Software 3.1 Sicherung der Anwenderdaten Sicherung der Anwenderdaten 3.1.1 So führen Sie eine Sicherung der Anwenderdaten durch Anwendungsfall Mit der Funktion "Daten sichern" wird eine Sicherung der Daten des gesamten Speichers erstellt. Diese Datensicherung ist bei jeder in Betrieb genommenen Steuerung durchzuführen, um eine schnelle Wiederherstellung des Steuerungssystems im Falle eines Datenverlustes durchführen zu können.
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Servicefälle - Software 3.1 Sicherung der Anwenderdaten 4. Es folgt die "Nachfrage" zur Datensicherung: 5. Drücken Sie den Softkey "OK", um die Datensicherung durchzuführen. – Eine Fortschrittsanzeige zeigt den Status der Datensicherung an. Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
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Servicefälle - Software 3.1 Sicherung der Anwenderdaten – Nach erfolgreichem Abschluss der Datensicherung wird folgende Meldung ausgegeben: 6. Bestätigen Sie diese Meldung mit "OK". ACHTUNG Während der Datensicherung darf die Steuerung weder bedient noch ausgeschaltet werden. Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
Servicefälle - Software 3.1 Sicherung der Anwenderdaten 3.1.2 So laden Sie die Sicherung der Anwenderdaten ACHTUNG Wird diese Funktion aktiviert, werden die aktuellen Daten des Systems durch die der Datensicherung ersetzt. Vorgehensweise Um die interne Datensicherung zu laden, gehen Sie wie folgt vor: 1.
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Servicefälle - Software 3.1 Sicherung der Anwenderdaten 3. Wählen Sie mit der Pfeiltaste den Menüpunkt "Reload saved user data" an. 4. Bestätigen Sie das Laden der Sicherung durch Drücken der Taste <INPUT>. 5. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage durch Drücken der Taste <INPUT>. Are you sure you want to reload saved user data?"...
Servicefälle - Software 3.2 Serien-Inbetriebnahme Serien-Inbetriebnahme Übersicht Ein Serien-Inbetriebnahme-Archiv dient zur vollständigen Sicherung aller für die Funktion der Maschine nötigen Daten. Ein Serien-Inbetriebnahme-Archiv kann sowohl auf einem externen Datenträger erzeugt werden, z. B. USB-FlashDrive oder CompactFlash Card auf der Vorderseite der Steuerung, als auch auf der System CompactFlash Card.
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Hinweis Easy Archive Alle Komponenten markieren, es sei denn, es ist bekannt, dass einzelne Komponenten nicht vom Siemens-Standard abweichen. Alle Datenklassen markieren, es sei denn, nur bestimmte Daten (z. B. INDIVIDUAL) sollen gesichert werden. 6. Drücken Sie den Softkey "Archiv erzeugen".
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Servicefälle - Software 3.2 Serien-Inbetriebnahme 8. Wählen Sie ein Verzeichnis. Beispiel: User CF - ODER - 9. Drücken Sie den Softkey "Neues Verzeichnis", um sich ein neues Verzeichnis zu erstellen. Das Fenster "Neues Verzeichnis" wird geöffnet. 10. Geben Sie den gewünschten Namen ein und bestätigen Sie mit "OK". Das Verzeichnis wird unterhalb des angewählten Ordners angelegt.
Servicefälle - Software 3.2 Serien-Inbetriebnahme 3.2.2 So lesen Sie ein Serien-IBN-Archiv von einem externen Datenträger ein Archiv von einem externen Datenträger einlesen Vorgehensweise: 1. Wählen Sie den Bedienbereich "Inbetriebnahme" an. 2. Drücken Sie die Menüfortschalt-Taste. 3. Drücken Sie den Softkey "Serien IBN". 4.
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Servicefälle - Software 3.2 Serien-Inbetriebnahme 7. Wählen Sie das gewünschte Inbetriebnahme-Archiv (ARD) aus. Beispiel: User CF 8. Drücken Sie "OK". Eine Abfrage wird eingeblendet, hier sehen Sie zur Sicherheit die wichtigsten Daten des ausgewählten Archivs. 9. Mit Betätigen von "OK" beginnt das Einlesen der Daten. 10.
Servicefälle - Software 3.2 Serien-Inbetriebnahme 3.2.3 So erstellen Sie ein Serien-IBN-Archiv auf der System CompactFlash Card Archiv auf der System CompactFlash Card erstellen Vorgehensweise: 1. Wählen Sie den Bedienbereich "Inbetriebnahme" an. 2. Drücken Sie die Menüfortschalt-Taste. 3. Drücken Sie den Softkey "Serien IBN". 4.
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Hinweis Easy Archive Alle Komponenten markieren, es sei denn, es ist bekannt, dass einzelne Komponenten nicht vom Siemens-Standard abweichen. Alle Datenklassen markieren, es sei denn, nur bestimmte Daten (z. B. INDIVIDUAL) sollen gesichert werden. 6. Drücken Sie den Softkey "Archiv erzeugen".
Servicefälle - Software 3.2 Serien-Inbetriebnahme 3.2.4 So lesen Sie ein Serien-IBN-Archiv von der System CompactFlash Card ein Archiv von der System CompactFlash Card einlesen Hier wird beschrieben, wie Sie ein Serien-IBN-Archiv einlesen, um den vorhergehenden Zustand der Maschine wieder herzustellen. Vorgehensweise: 1.
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Servicefälle - Software 3.2 Serien-Inbetriebnahme 7. Wählen Sie das gewünschte Inbetriebnahme-Archiv (ARD) aus. Beispiel: "Archive" → "Hersteller" 8. Drücken Sie "OK". Ein Fenster mit den Daten des ausgewählten Archivs wird eingeblendet. 9. Mit Betätigen von "OK" beginnt das Einlesen der Daten. 10.
Servicefälle - Software 3.3 Software Backup Software Backup 3.3.1 So erstellen Sie ein Software Backup Übersicht Mit "Create software backup", wird eine Funktion zur Verfügung gestellt, um ein Backup der Systemsoftware inklusive aller auf der Systemkarte abgelegten Anwenderdaten zu erstellen. Dieses Backup stellt das "Backup"...
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Servicefälle - Software 3.3 Software Backup 6. Betätigen Sie jetzt folgende Tasten nacheinander: Menürückschalt-Taste, HSK2 (horizontaler SK2), VSK2 (vertikaler SK2) 7. Das Startup menu wird aufgeblendet: 8. Wählen Sie mit den Cursor-Tasten den Menüpunkt "Create software backup" aus. 9. Drücken Sie die Taste <INPUT>, um die Auswahl zu bestätigen: 10.
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Servicefälle - Software 3.3 Software Backup 11. Drücken Sie die Taste <INPUT>, um die Erstellung des Backup zu starten. Die Software prüft zunächst, ob bereits ein Backup auf der Karte erstellt wurde und gibt eine Meldung aus. Mittels Bedienerführung kann nun das Backup überschrieben werden oder der Vorgang wird abgebrochen.
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Servicefälle - Software 3.3 Software Backup 13. Warten Sie bis folgende Meldung aufgeblendet wird: 14. Ziehen Sie das Speichermedium aus dem Steckplatz auf der Vorderseite der Steuerung. 15. Schalten Sie die Steuerung aus. 16. Schalten Sie die Steuerung ein. 17. Steuerung läuft normal hoch. Hinweis Beachten Sie, dass bei der Übertragung der Systemsoftware keine Lizenzschlüssel der Software von CNC-Optionen mit übertragen werden.
Servicefälle - Software 3.3 Software Backup 3.3.2 So installieren Sie ein Software Backup Übersicht Mittels der Funktion "Install software update/backup" wird eine zuvor erstellte Sicherung in die Steuerung eingelesen. Alle System- und Anwenderdaten werden mit dem Software Backup Image überschrieben. Hinweis Lizenzen Das Backup beinhaltet keinen Lizenzschlüssel, es muss auf der Steuerung ein gültiger...
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Servicefälle - Software 3.3 Software Backup 4. Das Startup menu wird aufgeblendet: 5. Wählen Sie mit den Cursor-Tasten den Menüpunkt "Install software update/backup" aus. 6. Drücken Sie die Taste <INPUT>, um die Auswahl zu bestätigen: 7. Stecken Sie das Speichermedium mit dem Backup in den Steckplatz ein und bestätigen Sie mit "Yes"...
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Servicefälle - Software 3.3 Software Backup 8. Wählen Sie mit den Cursortasten das gültige Backup aus. 9. Drücken Sie die Taste <Input>, um die Auswahl zu bestätigen. 10. Es erscheint kurzzeitig die Meldung: " " Starting software update Dann wird der Bildschirm für einige Sekunden dunkel. 11.
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Servicefälle - Software 3.3 Software Backup Hinweis Wird der Vorgang abgebrochen, muss dieser erneut gestartet werden. Falls die System CompactFlash Card nicht mehr als bootfähige CompactFlash Card erkannt wird, ist es erforderlich, ein Mini-Bootsystem auf dieser Karte zu erstellen. (siehe auch: So erstellen Sie ein Mini-Bootsystem (Seite 44) ) In diesem Fall ist der Lizenzschlüssel der System CompactFlash Card auf die Steuerung zu übertragen.
Servicefälle - Software 3.4 Software Update Software Update 3.4.1 So führen Sie ein Software Update durch Datensicherung Sollte eine Hochrüstung des Systems erforderlich sein, ist zur Sicherheit eine Datensicherung des Systems unumgänglich. Hierzu empfehlen wir zwei Arten der Datensicherung durchzuführen. 1.
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Servicefälle - Software 3.4 Software Update 3. Betätigen Sie jetzt folgende Tasten nacheinander: Menürückschalt-Taste, HSK2 (horizontaler SK2), VSK2 (vertikaler SK2) 4. Das Setup menu wird aufgeblendet: 5. Wählen Sie mit den Cursortasten den Menüpunkt "Install software update/backup" aus. 6. Drücken Sie die Taste <INPUT>, um die Auswahl zu bestätigen. Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
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Servicefälle - Software 3.4 Software Update 7. Wählen Sie mit den Cursortasten "Yes". 8. Wählen Sie das Update Image (*.tgz) auf dem Speichermedium und bestätigen Sie mit <INPUT>. Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
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Servicefälle - Software 3.4 Software Update 9. Das Software Update wird gestartet: Während das Update läuft, wird folgende Meldung aufgeblendet: 10. Warten Sie bis folgende Meldung ausgegeben wird: 11. Ziehen Sie das Speichermedium aus dem Steckplatz. 12. Schalten Sie die Steuerung aus. 13.
Systemsoftware und ohne Anwendersoftware und kann ohne weitere Vorbereitung nicht als System CompactFlash Card genutzt werden. Mini-Bootsystem Image Auf der Toolbox CD der SINUMERIK 828D werden "Configuration data" mitgeliefert, die im Lieferumfang ein Mini-Bootsystem Image enthalten: Bild 3-2 Auswahl Toolbox Dieses Programm muss installiert werden, damit das Image des Mini-Bootsystems auf dem PC/PG installiert wird.
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3. Falls eine Aufforderung zur Herstellung der Verbindung erfolgt, betätigen Sie "Abbrechen". 4. Wählen Sie im Menü "Ansicht" den Menüpunkt "Expertenansicht". Es wird das folgende zusätzliche Menü "NC-Inbetriebnahme" eingeblendet: 5. Wählen Sie den Menüpunkt "SINUMERIK 828D Bootsystem erstellen". Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
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Servicefälle - Software 3.5 Mini-Bootsystem auf CompactFlash Card 6. Falls mehrere Versionen der Toolbox auf dem PC installiert sind, erhalten Sie folgende Auswahl: 7. Alle erkannten Wechsellaufwerke werden angezeigt, hier im Beispiel wird die CompactFlash Card als Laufwerk F:\ erkannt. Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
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Servicefälle - Software 3.5 Mini-Bootsystem auf CompactFlash Card 8. Bestätigen Sie die Auswahl des Ziel-Laufwerkes mit "OK". Das Image wird durch Betätigen der Schaltfläche "Schreiben" auf das Ziel-Laufwerk übertragen. ACHTUNG Schalten Sie während der Übertragung den PC nicht aus und entfernen Sie die CompactFlash Card nicht.
Servicefälle - Software 3.5 Mini-Bootsystem auf CompactFlash Card 3.5.2 So installieren Sie ein Software Backup mit dem Mini-Bootsystem Übersicht Wird eine CompactFlash Card mit einem Mini-Bootsystem als System CompactFlash Card verwendet, muss die Systemsoftware oder ein vorher erstelltes Software Backup noch übertragen werden.
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Servicefälle - Software 3.5 Mini-Bootsystem auf CompactFlash Card 3. Bestätigen Sie die Frage "Yes". 4. Führen Sie die CompactFlash Card oder ein USB-FlashDrive mit dem Image in den Steckplatz vorne an der Steuerung ein. 5. Bestätigen Sie mit der Taste <INPUT> die Auswahl. 6.
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Servicefälle - Software 3.5 Mini-Bootsystem auf CompactFlash Card 7. Wird ein gültiges Image gefunden, erfolgt die Meldung: 8. Warten Sie bis folgende Meldung aufgeblendet wird: 9. Schalten Sie die Steuerung aus. 10. Schalten Sie die Steuerung wieder ein: Steuerung läuft normal hoch. Hinweis Wurde mit einem Mini-Bootsystem gebootet, ist kein gültiger Lizenzschlüssel auf der System CompactFlash Card vorhanden.
Um eine CNC-Option zu setzen oder zurückzusetzen, benötigen Sie mindestens die Berechtigung: Zugriffsstufe 1 (Kennwort: Hersteller). Lizenzierung von CNC-Optionen Wenn an einer SINUMERIK 828D eine zusätzliche CNC-Option aktiviert werden soll, muss diese CNC-Option an der Maschine lizenziert werden und ist nur für diese CompactFlash Card gültig. Hardware und Software...
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Servicefälle - Software 3.6 Lizenzierung Um in den Dialog "Lizenzen" zu gelangen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den Bedienbereich "Inbetriebnahme". 2. Drücken Sie die Menüfortschalt-Taste. 3. Drücken Sie den Softkey "Lizenzen". Das Fenster "Lizenzierung" wird geöffnet. Über die vertikalen Softkeys führen Sie folgende Aktionen aus: –...
Standard Web Browser vorgenommen werden. Zum Abschluss des Zuordnungsvorganges muss der License Key an der Steuerung über die Bedienoberfläche eingegeben werden. Siehe auch Der Zugriff auf die von Siemens administrierte Lizenzdatenbank erfolgt ausschließlich über den Web License Manager (http://www.siemens.com/automation/license). ACHTUNG Wird eine CNC-Option, zu der kein gültiger Lizenzschlüssel eingetragen ist, zusätzlich...
Servicefälle - Software 3.6 Lizenzierung Bild 3-4 Lizenzierung (Beispiel) 4. Um neu aktivierte Optionen wirksam zu setzen, drücken Sie den Softkey "Reset (po)". Sie erhalten eine Sicherheitsabfrage. 5. Drücken Sie den Softkey "OK", um einen Warmstart durchzuführen. - ODER - 6.
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3. Drücken Sie den Softkey "Lizenzen". 4. Drücken Sie den Softkey "Übersicht" und notieren Sie sich die Seriennummer der System CompactFlash Card. 5. Verbinden Sie sich auf Ihrem PG/PC mit dem Web License Manager (http://www.siemens.com/automation/license) Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
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Servicefälle - Software 3.6 Lizenzierung 6. Melden Sie sich über "Direktzugang" an. Folgen Sie den weiteren Anweisungen im Web License Manager: 7. Tragen Sie nach Abschluss des Zuordnungsvorgangs den im Web License Manager angezeigten License Key im Dialog "Lizenzierung" im SINUMERIK Operate ein. Hinweis License Key per E-Mail Wenn Sie eine E-Mail-Adresse besitzen, können Sie sich optional (Kontrollkästchen) den...
Servicefälle - Software 3.6 Lizenzierung 3. Drücken Sie den Softkey "Lizenzen". 4. Drücken Sie den Softkey "Übersicht". Wenn Sie den License Key über den Web License Manger erhalten, tragen Sie in das Feld "Hier können Sie einen neuen License Key eingeben" den License Key manuell ein. 5.
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Servicefälle - Software 3.6 Lizenzierung Aktuellen License Key im Internet anzeigen Um sich den aktuellen License Key der Steuerung anzusehen, besteht die Möglichkeit sich mit Hilfe der Seriennummer übers Internet den License Key auszugeben. Die Seriennummer befindet sich auf der System CompactFlash Card oder kann wie oben beschrieben auf der Steuerung angezeigt werden.
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Servicefälle - Software 3.6 Lizenzierung 4. Wählen Sie im Menü "Seriennummer der Hardware" aus und tragen Sie die Seriennummer der System CompactFlash Card ein. 5. Betätigen Sie den Softkey "License Key anzeigen". 6. Der aktuelle License Key wird wie folgt angezeigt: Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
Servicefälle - Software 3.7 Endanwenderverbleibsdaten eingeben (EUNA) Endanwenderverbleibsdaten eingeben (EUNA) Voraussetzung Um eine Änderung der Endanwenderverbleibsdaten (EUNA) vorzunehmen, muss mindestens Zugriffsstufe 3 gesetzt sein. Reparatur- und Service-Vertrag (RSV) Die SINUMERIK bietet ein elektronisches Logbuch, in dem alle Aktivitäten, die den Reparatur- und Service-Vertrag (RSV) betreffen, gespeichert sind.
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Servicefälle - Software 3.7 Endanwenderverbleibsdaten eingeben (EUNA) Im "Maschinenlogbuch" werden die zur Maschine gehörenden Daten angezeigt. 4. Drücken Sie den Softkey "Ändern", um den Dialog "Maschinenidentität" zu öffnen. 5. Durch Anwahl des vertikalen Softkeys geben Sie die jeweiligen Kontaktdaten ein von: Hersteller, Händler und Endkunde.
Servicefälle - Software 3.7 Endanwenderverbleibsdaten eingeben (EUNA) 6. Bestätigen Sie die Eingaben mit "OK". 3.7.2 So erstellen Sie einen neuen Eintrag im Logbuch Neuen Logbuch-Eintrag erstellen Um die Service- und Diagnose-Maßnahmen an der Maschine zu protokollieren, machen Sie einen Eintrag im Logbuch der Maschine. Nach jedem Service-Einsatz werden die ausgeführten Tätigkeiten hier protokolliert.
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Servicefälle - Software 3.7 Endanwenderverbleibsdaten eingeben (EUNA) 4. Drücken Sie den Softkey "Neuer Eintrag"; um einen Eintrag im Logbuch vorzunehmen. Füllen Sie die Felder für den neuen Logbucheintrag aus: Bild 3-5 Logbuch editieren 5. Drücken Sie den Softkey "OK", um einen Eintrag im Logbuch zu speichern. Für die folgenden Tätigkeiten stehen zwei zusätzliche Softkeys zur Verfügung, die vorgefertigte Logbuch-Einträge erzeugen: 1.
Servicefälle - Software 3.7 Endanwenderverbleibsdaten eingeben (EUNA) 3.7.3 So speichern Sie die Maschinenidentität Maschinenidentität speichern Hinweis Vergewissern Sie sich, dass die eingetragene Maschinenidentität vor dem Speichern korrekt ist, damit keine fehlerhaften Informationen gespeichert werden. Um die Maschinenidentität (Adressdaten, Versionsdaten und Logbuch) extern auf einen Datenträger zu speichern, gehen Sie wie folgt vor: 1.
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Servicefälle - Software 3.7 Endanwenderverbleibsdaten eingeben (EUNA) 4. Drücken Sie den Softkey "OK". Die Daten sind so vorbelegt, dass keine Änderung notwendig ist. Bild 3-6 Das Textfeld "Name" wird wie folgt vorbelegt: <Maschinenname/Nummer>+<Nummer der CompactFlash Card> Sie haben jedoch die Möglichkeit, diesen Namen zu ändern. Im Textfeld "Kommentar"...
● Der PC/PG ist mit dem Internet verbunden. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Öffnen Sie den Internet Browser auf Ihrem PC/PG. 2. Verbinden Sie sich mit EUNA (http://www.siemens.com/sinumerik/register) . 3. Wählen Sie die Sprache aus und geben Sie eine E-Mail Adresse ein: Hardware und Software...
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Servicefälle - Software 3.7 Endanwenderverbleibsdaten eingeben (EUNA) 4. Im folgenden Dialog wählen Sie die Konfigurationsdateien aus: 5. Um ein Navigationsfenster zu öffnen, betätigen Sie den Softkey "XML Upload". 6. Wählen Sie die Dateien der Maschinenidentität aus, die Sie nach EUNA übertragen möchten.
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10. Schließen Sie den Upload durch betätigen des Softkeys "Speichern" ab. Hinweis Ansprechpartner Weltweit Falls die Übertragung der Datei nicht möglich war, wenden Sie sich bitte an ihren zuständigen Siemens Ansprechpartner (http://www.automation.siemens.com/partner) im Vertrieb. Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
Servicefälle - Hardware Übersicht Die Reihenfolge der Kapitel der Hardware-Komponenten entspricht folgendem Kriterium: ● Komponenten an der Maschine ● Komponenten im Schaltschrank Komponentenübersicht Bild 4-1 Komponenten im Schaltschrank Hinweis Für die Entriegelung der Zwischenkreis-Abdeckklappen der SINAMICS-Komponenten wird ein spezielles Werkzeug mitgeliefert. Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
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Servicefälle - Hardware Handhabung des Entriegelungswerkzeugs Zum Öffnen der Zwischenkreis-Abdeckklappen ist jedem Leistungsteil ein Entriegelungs- werkzeug beigelegt. Die Handhabung des Werkzeugs ist in den folgenden Bildern beschrieben. Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
Servicefälle - Hardware 4.1 PPU26x/PPU28x PPU26x/PPU28x 4.1.1 Statusanzeigen an der PPU LED Status Frontseite Bild 4-2 Vertikale Klappe (Detail) Hinter der Schutzklappe auf der Frontseite der PPU befinden sich 3 LEDs mit folgender Bedeutung: Name Farbe Zustand Bedeutung Grün leuchtet NC Ready und PLC im Run.
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Servicefälle - Hardware 4.1 PPU26x/PPU28x Die RJ45-Buchse ist mit jeweils einer grünen und einer gelben LED ausgestattet. Damit werden folgende Informationen der PLC E/A-Schnittstelle auf Basis PROFINET angezeigt: Name Farbe Zustand Bedeutung Link Grün 100 MBit Link vorhanden kein oder fehlerhafter Link Activity Gelb AN Senden oder Empfangen...
PLC E/A-Schnittstelle auf Basis PROFINET IO synchronisiert. Es wird ein interner Ersatztakt gleicher Größe des Sendetaktes generiert. leuchtet Task-System der SINUMERIK 828D hat sich auf den Takt der PLC E/A-Schnittstelle auf Basis PROFINET IO synchronisiert, Datenaustausch läuft. blinkend Task-System der SINUMERIK 828D hat sich auf den Takt der...
Servicefälle - Hardware 4.1 PPU26x/PPU28x 7. Ziehen Sie die Digitale Ein-/Ausgangsklemmen X122, X132, X142 ab. 8. Ziehen Sie die Handradklemme X142 ab. 9. Ziehen Sie die RS232 Leitung X140 ab. 10. Ziehen Sie die USB Leitung X135 ab 11. Angeschlossene DRIVE-CLiQ – Leitung X100 – X102 abziehen 12.
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Servicefälle - Hardware 4.1 PPU26x/PPU28x Hinweis Änderung der MAC-Adresse Beim Austausch der PPU ändert sich die MAC-Adresse der Ethernetschnittstelle X130: Teilen Sie die neue MAC-Adresse dem Kunden oder dem System-Administrator mit. VORSICHT Achten Sie darauf, dass alle Stecker und Schrauben korrekt verschraubt oder eingerastet und gesteckt sind.
Servicefälle - Hardware 4.2 System CompactFlash Card tauschen System CompactFlash Card tauschen 4.2.1 So bauen Sie die System CompactFlash Card aus Übersicht Im Servicefall kann es erforderlich sein, die System CompactFlash Card der Steuerung auszutauschen. Dieser Fall tritt ein, wenn z. B. die System CompactFlash Card oder die PPU defekt ist.
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Servicefälle - Hardware 4.2 System CompactFlash Card tauschen 3. Klappen Sie die Metallabdeckung zur Seite und ziehen Sie sie ab. 4. Ziehen Sie die System CompactFlash Card seitlich heraus. 5. Befestigen Sie die Metallabdeckung, indem Sie sie zuerst hinten einfädeln und dann in die Endlage kippen.
Servicefälle - Hardware 4.2 System CompactFlash Card tauschen 6. Befestigen Sie die Metallabdeckung mit der Schraube am Gehäuse. Hinweis Beachten Sie beim Ausbau der System CompactFlash Card, dass weder die Schraube noch die System CompactFlash Card in die PPU oder die Maschine fällt. PPU als Ersatzteil Hinweis Bei einer PPU als Ersatzteil wird keine System CompactFlash Card mitgeliefert.
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Servicefälle - Hardware 4.2 System CompactFlash Card tauschen System CompactFlash Card einbauen Vorgehensweise: 1. Lösen Sie die Schraube (M3). 2. Klappen Sie die Metallabdeckung zur Seite klappen und ziehe Sie sie ab. 3. Stecken Sie die System CompactFlash Card mit leichtem Druck in den Steckplatz bis sie einrastet.
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Servicefälle - Hardware 4.2 System CompactFlash Card tauschen 4. Befestigen Sie wieder die Metallabdeckung, indem Sie sie zuerst hinten einfädeln und dann in die Endlage kippen. 5. Befestigen Sie die Metallabdeckung mit der Schraube am Gehäuse. Hinweis Beachten Sie beim Einbau der System CompactFlash Card, dass weder die Schraube noch die System CompactFlash Card in die PPU oder die Maschine fällt.
Servicefälle - Hardware 4.3 SINAUT Modem SINAUT Modem 4.3.1 LED Status-Anzeigen Gültigkeit Diese Beschreibung ist gültig für das GPRS/GSM-Modem MD720-3 Hardware- Ausgabestand 3.x Weitergehende Informationen finden Sie im Systemhandbuch SINAUT MD720-3 im Kapitel "Servicefunktionen". LED Status Das Gerät verfügt über 3 LEDs, die über den jeweiligen Betriebszustand informieren: S (Status) Q (Quality) C (Connect)
Servicefälle - Hardware 4.3 SINAUT Modem 4.3.2 So legen Sie die SIM-Karte ein VORSICHT Gefahr der Beschädigung empfindlicher Bauteile durch statische Elektrizität Für diese Tätigkeit ist geschultes Personal absolut erforderlich. Baugruppe öffnen Gehen Sie zum Öffnen der Baugruppe folgendermaßen vor: 1.
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Servicefälle - Hardware 4.3 SINAUT Modem 2. Nehmen Sie den hinteren Teil des Gehäuses ab. 3. Auf der Platine ist der Halter der SIM-Karte sichtbar: ① Halter der SIM-Karte Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
Servicefälle - Hardware 4.3 SINAUT Modem SIM-Karte einlegen ACHTUNG Beachten Sie dabei Ihre Sicherheitsvorschriften für den Umgang mit SIM-Karten. Bitte vergessen Sie nicht, bei einem Wechsel der SIM-Karte die PIN in Ihrer Steuerung zu ändern. Wenn Sie viele SIM-Karten im Einsatz haben, kann es sinnvoll sein, alle SIM-Karten z. B. mit einem Mobiltelefon auf dieselbe PIN zu setzen.
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Servicefälle - Hardware 4.3 SINAUT Modem In der folgenden Abbildung ist das Fach für die SIM-Karte im Oberteil weiß hervorgehoben: 3. Schieben Sie die SIM-Karte so in das Oberteil des SIM-Kartenhalters ein, dass die Kontaktfläche unten liegt und die abgeschrägte Ecke der SIM-Karte zur Vorderseite des Gerätes zeigt.
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Servicefälle - Hardware 4.3 SINAUT Modem 5. Drücken Sie das Oberteil des SIM-Karten-Halters nach unten. Achten Sie darauf, dass die abgeschrägte Ecke der SIM-Karte einrastet. 6. Mit dem Fingernagel oder einem geeigneten Gegenstand das Oberteil des SIM- Kartenhalters ungefähr 2 mm in Pfeilrichtung nach rechts schieben, um den SIM- Kartenhalter zu verriegeln.
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Servicefälle - Hardware 4.3 SINAUT Modem 8. Abschließend beide Gehäuseteile wieder zusammenführen. Dazu die Platine in die Schiene oben und unten im Inneren des hinteren Gehäuseteils bringen. ① Schiene für die Platine 9. Drücken Sie beide Gehäuseteile aneinander, so dass die Klemmen der Verschlüsse oben und unten einrasten.
Servicefälle - Hardware 4.3 SINAUT Modem 4.3.3 So laden Sie die Werkseinstellungen Werkseinstellungen laden Bild 4-5 MD720-3: Frontansicht Wenn Sie die SET-Taste länger als 4 Sekunden drücken bis die LED "C" zu leuchten beginnt, wird die Konfiguration des SINAUT MD720-3 auf die werksseitig voreingestellten Werte zurückgesetzt.
Servicefälle - Hardware 4.4 Maschinensteuertafeln Maschinensteuertafeln 4.4.1 Statusanzeigen MCP 310C PN LEDs zur Statusanzeige Bei der MCP 310C PN gibt es 3 LEDs in einer Reihe (H1-H3), die Auskunft über den Baugruppenzustand geben: Bild 4-7 Statusanzeigen H1 (grün) H2 (grün) H3 (rot) PowerOK PN Sync...
Servicefälle - Hardware 4.4 Maschinensteuertafeln 4.4.2 So bauen Sie MCP 310C PN aus Übersicht Nachfolgend werden die nötigen Tätigkeiten beschrieben die beim Tausch einer Maschinensteuertafel berücksichtigt werden müssen. Liegt ein Hardware-Defekt der Maschinensteuertafel vor, muss diese durch ein baugleiches Ersatzteil getauscht werden. Voraussetzungen: ●...
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① Einbauplatz für Not Halt-Taster oder Spindel Override ② Stromversorgungsschnittstelle ③ Handradanschluss *) ④ Handradanschluss *) ⑤ Schalter: bei SINUMERIK 828D keine Funktion ⑥ Schalter ⑦ LEDs ⑧ Zugentlastung der Ethernet-Leitungen ⑨ Port 2: PLC E/A-Schnittstellen auf Basis PROFINET ⑩...
Servicefälle - Hardware 4.4 Maschinensteuertafeln Vorgehensweise: 1. Steuerung ausschalten: Schalten Sie die Anlage komplett aus. Spannungsfreiheit prüfen und gegen unberechtigtes Einschalten sichern. 2. Schaffen Sie sich einen Zugang zum Bedienpult oder Schaltschrank, wo sich die Maschinensteuertafel befindet. 3. Prüfen Sie die Spannungsfreiheit der Anlage mittels Multimeter bei der Stromversorgung X10.
Schalter S2 Der Schalter S2 definiert die IP-Adresse der Maschinensteuertafel: Gerätename mcp-pn64 Bei SINUMERIK 828D muss der MCP immer die IP-Adresse = 192.168.214.64 zugewiesen werden. 4.4.4 Statusanzeigen MCP 483C PN LED-Statusanzeigen Bei der MCP 483C PN geben 3 LED in einer Reihe (H1 - H3) Auskunft über den...
Servicefälle - Hardware 4.4 Maschinensteuertafeln H1 (grün) H2 (grün) H3 (rot) PowerOK PN Sync PN Fault Power-Off Power-On (Spannung stabil) Bootsoftware läuft an und lädt Systemsoftware. Systemsoftware läuft an. Systemsoftware läuft, keine Kommunikation zu Controller. Systemsoftware läuft, Kommunikation zu Controller, STOP-Zustand Systemsoftware läuft, Kommunikation zu Blinken mit Controller, RUN-Zustand...
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Abdeckblech ⑨ Zugentlastung der Ethernet-Leitungen ⑩ LEDs ⑪ Schalter ⑫ Schalter: hat bei SINUMERIK 828D keine Funktion ⑬ Handradanschluss *) Handradanschluss *) ⑭ Stromversorgungs-Schnittstelle Handräder werden direkt an der PPU angeschlossen: X60/X61 nicht verkabeln Bild 4-11 MCP 483C PN Rückseite...
Servicefälle - Hardware 4.4 Maschinensteuertafeln Vorgehensweise: 1. Steuerung ausschalten: Schalten Sie die Anlage komplett aus. Spannungsfreiheit prüfen und gegen unberechtigtes Einschalten sichern. 2. Schaffen Sie sich einen Zugang zum Bedienpult/Schaltschrank, wo sich die Maschinensteuertafel befindet. 3. Prüfen Sie die Spannungsfreiheit der Anlage mittels Multimeter bei der Stromversorgung X10.
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Servicefälle - Hardware 4.4 Maschinensteuertafeln Schalter S2 Bild 4-12 Schalter S2 Der Schalter S2 definiert die IP-Adresse der Maschinensteuertafel: Gerätename mcp-pn64 Bei SINUMERIK 828D muss der MCP immer die IP-Adresse = 192.168.214.64 zugewiesen werden. Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
Servicefälle - Hardware 4.5 Peripheriemodule LEDs auf Port 1 und Port 2 Auf Port 1 und Port 2 befinden sich jeweils 2 LED zur Diagnose der PLC E/A-Schnittstellen auf Basis PROFINET. Bild 4-14 Port 1 und Port 2 LED zur Kommunikation auf RJ45 Stecker. Name Farbe Zustand...
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Servicefälle - Hardware 4.5 Peripheriemodule Ausbauen Bild 4-15 Rückseite PP 72/48D PN ACHTUNG Electro-static discharge (ESD) Entladen Sie sich zuerst am Schrank oder an der Erdungsklemme, bevor Sie das Modul berühren. Vorgehensweise: 1. Steuerung ausschalten: Schalten Sie die Anlage komplett aus. Spannungsfreiheit prüfen und gegen unberechtigtes Einschalten sichern.
Servicefälle - Hardware 4.5 Peripheriemodule 8. Entfernen Sie die Kommunikationsleitungen von der Schnittstelle X2 (Port 1 und Port 2). 9. Entfernen Sie die Masseverbindung durch Lösen der Erdungsschraube. 10. Lösen Sie zum Ausbauen des Peripheriemoduls die Befestigungsschrauben. 11. Notieren Sie die eingestellte Adresse vom DIP-Schalter S1 der defekten Baugruppe. 4.5.3 So bauen Sie das PP 72/48D PN ein Einbauen...
Servicefälle - Hardware 4.5 Peripheriemodule LEDs auf Port 1 und Port 2 Auf Port 1 und Port 2 befinden sich jeweils 2 LED zur Diagnose der PLC E/A-Schnittstellen auf Basis PROFINET. Bild 4-17 Port 1 und Port 2 LED zur Kommunikation auf RJ45 Stecker. Name Farbe Zustand...
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Servicefälle - Hardware 4.5 Peripheriemodule Ausbauen Bild 4-18 Rückseite PP 72/48D 2/2A PN ACHTUNG Electro-static discharge (ESD) Entladen Sie sich zuerst am Schrank oder an der Erdungsklemme, bevor Sie das Modul berühren. Vorgehensweise: 1. Steuerung ausschalten: Schalten Sie die Anlage komplett aus. Spannungsfreiheit prüfen und gegen unberechtigtes Einschalten sichern.
Servicefälle - Hardware 4.5 Peripheriemodule 8. Entfernen Sie die Kommunikationsleitungen von der Schnittstelle X2 (Port 1 und Port 2). 9. Entfernen Sie die Masseverbindung durch Lösen der Erdungsschraube. 10. Lösen Sie zum Ausbauen des Peripheriemoduls die Befestigungsschrauben. 11. Notieren Sie die eingestellte Adresse vom DIP-Schalter S1 der defekten Baugruppe. 4.5.6 So bauen Sie das PP 72/48D 2/2A PN ein Einbauen...
Servicefälle - Hardware 4.6 Erweiterungsbaugruppe NX10 Erweiterungsbaugruppe NX10 4.6.1 Statusanzeigen an der NX10 LEDs zur Statusanzeige Auf der NX10 geben folgende LEDs Auskunft über den Baugruppenzustand: Farbe Zustand Beschreibung RDY, H1 Elektronikstromversorgung außerhalb des zulässigen Toleranzbereichs. Grün Dauerlicht Komponente ist betriebsbereit. Blinklicht 2 Hz Schreiben auf CompactFlash Card.
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Servicefälle - Hardware 4.6 Erweiterungsbaugruppe NX10 Ausbauen Bild 4-19 Darstellung NX10 ACHTUNG Electro-static discharge (ESD) Entladen Sie sich zuerst am Schrank oder an der Erdungsklemme, bevor Sie das Bauteil berühren. Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
Servicefälle - Hardware 4.6 Erweiterungsbaugruppe NX10 Vorgehensweise: 1. Steuerung ausschalten: Schalten Sie die Anlage komplett aus. Spannungsfreiheit prüfen und gegen unberechtigtes Einschalten sichern. 2. Schaffen Sie sich einen Zugang zum Schaltschrank, wo sich die NX10 befindet. 3. Prüfen Sie die Spannungsfreiheit der Anlage mittels Multimeter. 4.
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Servicefälle - Hardware 4.6 Erweiterungsbaugruppe NX10 VORSICHT Achten Sie darauf, dass alle Stecker und Schrauben korrekt verschraubt oder eingerastet und gesteckt sind. Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
Servicefälle - Hardware 4.7 Single Motor Modules Single Motor Modules 4.7.1 SMM Statusanzeigen Statusanzeigen Das Motor Modul besitzt folgende Statusanzeigen, die Auskunft über den Baugruppenzustand geben: LED Zustand Beschreibung, Ursache Abhilfe Ready (H200) DC Link (H201) Die Elektronikstromversorgung fehlt oder ist außerhalb –...
Servicefälle - Hardware 4.7 Single Motor Modules 4.7.2 SMM Anschlüsse Anschlüsse Bild 4-20 Single Motor Module (SMM) Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
Servicefälle - Hardware 4.7 Single Motor Modules 4.7.3 So bauen Sie ein Motor Modul aus Übersicht Nachfolgend werden die nötigen Tätigkeiten beschrieben die beim Tausch eines Motor Moduls berücksichtigt werden müssen. Liegt ein Hardware-Defekt des Motor Moduls vor, muss dieses durch ein baugleiches Modul ersetzt werden.
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Servicefälle - Hardware 4.7 Single Motor Modules 9. Prüfen Sie die Spannungsfreiheit der Zwischenkreisspannung an den Punkten DCP/DCN mittels Multimeter (Messbereich 1000 V DC einstellen). Erst wenn Spannungsfreiheit gegeben ist, führen Sie die Arbeiten fort. 10. Ziehen Sie die rote 24 V Steckbrücke ab. 11.
Servicefälle - Hardware 4.7 Single Motor Modules 14. Entfernen Sie den Schutzleiteranschluss des Motor Moduls. 15. Entnehmen Sie das Motor Modul aus dem Schaltschrank. 4.7.4 So bauen Sie ein Motor Modul ein Einbauen GEFAHR Risiko eines elektrischen Schlages Gefährliche Spannung steht noch für bis zu 5 Minuten nach Abschaltung der Versorgung an.
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Servicefälle - Hardware 4.7 Single Motor Modules 5. Schrauben Sie die Torx-Schrauben die Zwischenkreisschiene fest, achten Sie dabei auf die Reihenfolge. 6. Stecken Sie die rote Steckbrücke auf die Elektronikversorgungsschiene, bis diese einrastet. 7. Stecken Sie den 24 V-Klemmenadapter an die Elektronikversorgungsschiene bis dieser einrastet.
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Servicefälle - Hardware 4.7 Single Motor Modules WARNUNG Der Betrieb der Komponenten ist nur mit geschlossener Schutzklappe des Zwischenkreises erlaubt. Beschädigte Komponenten dürfen nicht weiter betrieben werden. Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
Servicefälle - Hardware 4.8 Double Motor Modules Double Motor Modules 4.8.1 DMM Statusanzeigen Statusanzeigen Das Motor Modul besitzt folgende Statusanzeigen, die Auskunft über den Baugruppenzustand geben: LED Zustand Beschreibung, Ursache Abhilfe Ready (H200) DC Link (H201) Die Elektronikstromversorgung fehlt oder ist außerhalb –...
Servicefälle - Hardware 4.8 Double Motor Modules 4.8.3 So bauen Sie ein Motor Modul aus Übersicht Nachfolgend werden die nötigen Tätigkeiten beschrieben die beim Tausch eines Motor Moduls berücksichtigt werden müssen. Liegt ein Hardware-Defekt des Motor Moduls vor, muss dieses durch ein baugleiches Modul ersetzt werden.
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Servicefälle - Hardware 4.8 Double Motor Modules 9. Prüfen Sie die Spannungsfreiheit der Zwischenkreisspannung an den Punkten DCP/DCN mittels Multimeter (Messbereich 1000 V DC einstellen). Erst wenn Spannungsfreiheit gegeben ist, führen Sie die Arbeiten fort. 10. Ziehen Sie die rote 24 V Steckbrücke ab. 11.
Servicefälle - Hardware 4.8 Double Motor Modules 14. Entfernen Sie den Schutzleiteranschluss des Motor Moduls. 15. Entnehmen Sie das Motor Modul aus dem Schaltschrank. 4.8.4 So bauen Sie ein Motor Modul ein Einbauen GEFAHR Risiko eines elektrischen Schlages Gefährliche Spannung steht noch für bis zu 5 Minuten nach Abschaltung der Versorgung an.
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Servicefälle - Hardware 4.8 Double Motor Modules 5. Schrauben Sie die Torx-Schrauben die Zwischenkreisschiene fest, achten Sie dabei auf die Reihenfolge. 6. Stecken Sie die rote Steckbrücke auf die Elektronikversorgungsschiene, bis diese einrastet. 7. Stecken Sie den 24 V-Klemmenadapter an die Elektronikversorgungsschiene bis dieser einrastet.
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Servicefälle - Hardware 4.8 Double Motor Modules WARNUNG Der Betrieb der Komponenten ist nur mit geschlossener Schutzklappe des Zwischenkreises erlaubt. Beschädigte Komponenten dürfen nicht weiter betrieben werden. Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
Servicefälle - Hardware 4.9 Smart Line Modules 4.9.3 SLM (16 kW und größer) Statusanzeigen Statusanzeigen Die Smart Line Modules ≥ 16 kW besitzen folgende Statusanzeigen, die Auskunft über den Baugruppenzustand geben: LED Zustand Beschreibung, Ursache Abhilfe Ready (H200) DC Link (H201) Elektronikstromversorgung fehlt oder ist außerhalb des –...
Servicefälle - Hardware 4.9 Smart Line Modules 4.9.5 So bauen Sie ein SLM aus Übersicht Nachfolgend werden die nötigen Tätigkeiten beschrieben die beim Tausch eines Smart Line Module (SLM) berücksichtigt werden müssen. Liegt ein Hardware-Defekt des Moduls vor, muss dieses durch ein baugleiches Modul ersetzt werden.
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Servicefälle - Hardware 4.9 Smart Line Modules 9. Prüfen Sie die Spannungsfreiheit der Zwischenkreisspannung an den Punkten DCP/DCN mittels Multimeter (Messbereich 1000 V DC einstellen). Erst wenn die Spannungsfreiheit gegeben ist, führen Sie die Arbeiten fort. 10. Ziehen Sie die rote 24 V Steckbrücke ab. 11.
Servicefälle - Hardware 4.9 Smart Line Modules 4.9.6 So bauen Sie ein SLM ein Einbauen GEFAHR Risiko eines elektrischen Schlages Gefährliche Spannung steht noch für bis zu 5 Minuten nach Abschaltung der Versorgung an. Erst nach Ablauf dieser Zeit darf die Schutzklappe geöffnet werden. Die Warnhinweise auf der Komponente sind zu beachten! Vorgehensweise: 1.
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Servicefälle - Hardware 4.9 Smart Line Modules 7. Stecken Sie den 24 V-Klemmenadapter an die Elektronikversorgungsschiene bis dieser einrastet. 8. Schließen Sie die die Schutzkappe der Zwischenkreisspannung. 9. Schließen Sie den Netzanschluss X1 wieder an das Modul an. 10. Stecken Sie die zuvor abgezogenen DRIVE-CLiQ-Leitungen in die Buchsen X200 - X202. 11.
Servicefälle - Hardware 4.10 Active Line Modules 4.10 Active Line Modules 4.10.1 ALM Statusanzeigen Statusanzeigen Das Active Line Module (ALM) besitzt folgende Statusanzeigen, die Auskunft über den Baugruppenzustand geben: LED Zustand Beschreibung, Ursache Abhilfe Ready (H200) DC Link (H201) Elektronikstromversorgung fehlt oder ist außerhalb des –...
Servicefälle - Hardware 4.10 Active Line Modules 4.10.3 So bauen Sie ein ALM aus Übersicht Nachfolgend werden die nötigen Tätigkeiten beschrieben die beim Tausch eines Active Line Module (ALM) berücksichtigt werden müssen. Liegt ein Hardware-Defekt des Moduls vor, muss dieses durch ein baugleiches Modul ersetzt werden.
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Servicefälle - Hardware 4.10 Active Line Modules 9. Prüfen Sie die Spannungsfreiheit der Zwischenkreisspannung an den Punkten DCP/DCN mittels Multimeter (Messbereich 1000 V DC einstellen). Erst wenn die Spannungsfreiheit gegeben ist, führen Sie die Arbeiten fort. 10. Ziehen Sie die rote 24 V Steckbrücke ab. 11.
Servicefälle - Hardware 4.10 Active Line Modules 4.10.4 So bauen Sie ein ALM ein Einbauen GEFAHR Risiko eines elektrischen Schlages Gefährliche Spannung steht noch für bis zu 5 Minuten nach Abschaltung der Versorgung an. Erst nach Ablauf dieser Zeit darf die Schutzklappe geöffnet werden. Die Warnhinweise auf der Komponente sind zu beachten! Vorgehensweise: 1.
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Servicefälle - Hardware 4.10 Active Line Modules 7. Stecken Sie den 24 V-Klemmenadapter an die Elektronikversorgungsschiene bis dieser einrastet. 8. Schließen Sie die die Schutzkappe der Zwischenkreisspannung. 9. Schließen Sie den Netzanschluss X1 wieder an das Modul an. 10. Stecken Sie die zuvor abgezogenen DRIVE-CLiQ-Leitungen in die Buchsen X200 - X202 11.
Servicefälle - Hardware 4.11 SMC20 / SMC30 4.11 SMC20 / SMC30 4.11.1 SMC20 Statusanzeigen Statusanzeigen Das Sensor Module Cabinet-Mounted SMC20 besitzt folgende Statusanzeigen, die Auskunft über den Baugruppenzustand geben: Farbe Zustand Beschreibung, Ursache Abhilfe Elektronikstromversorgung fehlt oder ist – außerhalb des zulässigen Toleranzbereichs. Grün Dauerlicht Die Komponente ist betriebsbereit und...
Servicefälle - Hardware 4.11 SMC20 / SMC30 4.11.2 SMC20 Anschlüsse Anschlüsse Bild 4-25 Anschlüsse SMC20 4.11.3 So bauen Sie ein SMC20 aus Übersicht Nachfolgend werden die nötigen Tätigkeiten beschrieben die beim Tausch eines SMC20 berücksichtigt werden müssen. Liegt ein Hardware-Defekt des SMC20 vor, muss dieses durch ein baugleiches Modul ausgetauscht werden.
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Servicefälle - Hardware 4.11 SMC20 / SMC30 Voraussetzungen: ● Das Modul ist defekt und muss getauscht werden. ● Der Schaltschrank ist spannungslos, alle Stecker und Leitungen sind beschriftet. Ausbauen Bild 4-26 SMC20 Demontage ACHTUNG Electro-static discharge (ESD) Entladen Sie sich zuerst am Schrank oder an der Erdungsklemme, bevor Sie das Modul berühren.
Servicefälle - Hardware 4.11 SMC20 / SMC30 VORSICHT Die Lüftungsfreiräume von 50 mm oberhalb und unterhalb der Komponente müssen eingehalten werden. 4.11.4 So bauen Sie ein SMC20 ein Einbauen Vorgehensweise: 1. Setzen Sie die Komponente auf die Hutschiene. 2. Anschließend schwenken Sie die Komponente auf die Hutschiene, so dass die Montageschieber auf der Rückseite einschnappen.
Servicefälle - Hardware 4.11 SMC20 / SMC30 4.11.5 SMC30 Statusanzeigen Statusanzeigen Das Sensor Module Cabinet-Mounted SMC30 besitzt folgende Statusanzeigen, die Auskunft über den Baugruppenzustand geben: Farbe Zustand Beschreibung, Ursache Abhilfe Elektronikstromversorgung fehlt oder ist – außerhalb des zulässigen Toleranzbereichs. Grün Dauerlicht Komponente ist betriebsbereit und zyklische –...
Servicefälle - Hardware 4.11 SMC20 / SMC30 4.11.6 SMC30 Anschlüsse Anschlüsse Bild 4-27 Anschlüsse SMC30 4.11.7 So bauen Sie ein SMC30 aus Übersicht Nachfolgend werden die nötigen Tätigkeiten beschrieben die beim Tausch eines SMC30 berücksichtigt werden müssen. Liegt ein Hardware-Defekt des SMC30 vor, muss dieses durch ein baugleiches Modul getauscht werden.
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Servicefälle - Hardware 4.11 SMC20 / SMC30 Voraussetzungen: ● Das Modul ist defekt und muss getauscht werden. ● Der Schaltschrank ist spannungslos, alle Stecker und Leitungen sind beschriftet. Ausbauen Bild 4-28 SMC30 Demontage ACHTUNG Electro-static discharge (ESD) Entladen Sie sich zuerst am Schrank oder an der Erdungsklemme, bevor Sie das Modul berühren.
Servicefälle - Hardware 4.11 SMC20 / SMC30 4. Schieben Sie die Lasche nach unten. 5. Schwenken Sie die Baugruppe zum Herausnehmen nach vorne. VORSICHT Die Lüftungsfreiräume von 50 mm oberhalb und unterhalb der Komponente müssen eingehalten werden. 4.11.8 So bauen Sie ein SMC30 ein Einbauen Bild 4-29 Montage SMC30...
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Servicefälle - Hardware 4.11 SMC20 / SMC30 3. Schieben Sie die Komponente auf der Hutschiene an die endgültige Position nach links oder rechts. 4. Schrauben Sie den Schutzleiteranschluss an. 5. Schrauben Sie die Geberanschlussleitung an X520 oder X521 / X531 an, ggf. auch Schirmanschluss.
Servicefälle - Hardware 4.12 SME20 / SME25 4.12 SME20 / SME25 4.12.1 SME20 Anschlüsse Anschlüsse Bild 4-30 Anschlüsse SME20 4.12.2 So bauen Sie ein SME20 aus und wieder ein Übersicht Nachfolgend werden die nötigen Tätigkeiten beschrieben die beim Tausch eines SME20 berücksichtigt werden müssen.
Servicefälle - Hardware 4.12 SME20 / SME25 Vorgehensweise: 1. Lösen Sie die Geberanschlussleitung SME20. 2. Ziehen Sie die DRIVE-CLiQ-Leitung vom SME20 ab. 3. Lösen Sie den Schutzleiteranschluss des SME20. 4. Bauen Sie den defekten SME20 aus. Einbauen Vorgehensweise: 1. Bauen Sie nun die neuen SME20 ein. 2.
Servicefälle - Hardware 4.12 SME20 / SME25 4.12.4 So bauen Sie ein SME25 aus und wieder ein Übersicht Nachfolgend werden die nötigen Tätigkeiten beschrieben die beim Tausch eines SME25 berücksichtigt werden müssen. Liegt ein Hardware-Defekt des SME25 vor, muss dieses durch ein baugleiches Modul getauscht werden.
Servicefälle - Hardware 4.13 DMC20 4.13 DMC20 4.13.1 DMC20 Statusanzeigen Statusanzeigen Das DRIVE-CLiQ Hub Module DMC20 besitzt folgende Statusanzeigen, die Auskunft über den Baugruppenzustand geben: Farbe Zustand Beschreibung, Ursache Abhilfe Elektronikstromversorgung fehlt oder ist – außerhalb des zulässigen Toleranzbereichs. Grün Dauerlicht Die Komponente ist betriebsbereit und –...
Servicefälle - Hardware 4.13 DMC20 4.13.2 DMC20 Anschlüsse Anschlüsse Bild 4-32 Anschlüsse DMC20 4.13.3 So bauen Sie ein DMC20 aus Übersicht Nachfolgend werden die nötigen Tätigkeiten beschrieben die beim Tausch eines DMC20 berücksichtigt werden müssen. Liegt ein Hardware-Defekt des DMC20 vor, muss dieses durch ein baugleiches Modul getauscht werden.
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Servicefälle - Hardware 4.13 DMC20 Ausbauen Bild 4-33 DMC20 Demontage ACHTUNG Electro-static discharge (ESD) Entladen Sie sich zuerst am Schrank oder an der Erdungsklemme, bevor Sie das Modul berühren. Vorgehensweise: 1. Beschriften Sie den Stecker X524 für die Elektronikversorgung vor dem Abziehen. 2.
Servicefälle - Hardware 4.13 DMC20 VORSICHT Die Lüftungsfreiräume von 50 mm oberhalb und unterhalb der Komponente müssen eingehalten werden. 4.13.4 So bauen Sie ein DMC20 ein Einbauen Vorgehensweise: 1. Setzen Sie die Komponente auf die Hutschiene. 2. Anschließend schwenken Sie die Komponente auf die Hutschiene, so dass die Montageschieber auf der Rückseite einschnappen.
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Servicefälle - Hardware 4.13 DMC20 Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
EMV-Maßnahmen zu beachten: ● Zwischen Signal- und Lastleitungen ist auf größtmögliche räumliche Trennung zu achten. ● Als Signalkabel von und zur NC oder PLC sind nur die von Siemens angebotenen Leitungen zu verwenden. ● Signalleitungen dürfen nicht in geringem Abstand an starken Fremdmagnetfeldern (z. B.
EGB-Richtlinien A.2 EGB-Maßnahmen EGB-Maßnahmen VORSICHT Die Baugruppen enthalten elektrostatisch gefährdete Bauelemente. Vor dem Berühren einer elektronischen Baugruppe muss der eigene Körper entladen werden. Dies kann in einfachster Weise dadurch geschehen, dass unmittelbar vorher ein leitfähiger, geerdeter Gegenstand berührt wird (z. B. metallblanke Schaltschrankteile, Steckdosenschutzkontakt). ACHTUNG Handhabung von EGB-Baugruppen: ...
Anhang Liste der Abkürzungen Abkürzung Bedeutung Erklärung Active Line Module ASCII American Standard Code for Information Amerikanische Code Norm für den Interchange Informationsaustausch AUTO Betriebsart "Automatic" Betriebsartengruppe BTSS Bedientafelschnittstelle BERO Berührungsloser Endschalter mit Rückgekoppelter Oszillation BICO Binector Connector Verschaltungstechnik beim Antrieb Cross Error Compensation Computerized Numerical Control Computerunterstützte Numerische Steuerung...
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Anhang B.1 Liste der Abkürzungen Abkürzung Bedeutung Erklärung Betriebsart "Jogging": Tippen über die Richtungstasten Leadscrew Error Compensation Spindelsteigungsfehler-Kompensation Light Emitting Diode Leuchtdiode Local User Data Lokale Anwenderdaten Megabyte Machine Control Panel Maschinensteuertafel Maschinendaten Betriebsart "Manual Data Automatic" Handeingabe Maschinen-Koordinatensystem MLFB Maschinenlesbare Fabrikatbezeichnung Main Program File Hauptprogramm (NC-Teileprogramm)
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Anhang B.1 Liste der Abkürzungen Abkürzung Bedeutung Erklärung Werkstück-Koordinatensystem WZMG Werkzeugmagazinverwaltung Werkzeugverwaltung Zero Offset Active Kennzeichnung (Dateityp) für Nullpunktverschiebungsdaten Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...
Das vorliegende Dokument wird bezüglich seiner Qualität und Benutzerfreundlichkeit ständig weiterentwickelt. Bitte helfen Sie uns dabei, indem Sie Ihre Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge per E-Mail oder Fax senden an: E-Mail: mailto:docu.motioncontrol@siemens.com Fax: +49 9131 - 98 2176 Bitte verwenden Sie die Faxvorlage auf der Blattrückseite.
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Anhang B.2 Feedback zur Dokumentation Hardware und Software Servicehandbuch, 03/2010, 6FC5397-5DP20-0AA0...