SEW-Eurodrive MOVIDRIVE system Produkthandbuch Seite 30

Produktbeschreibung
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Sollwertverarbeitung
3.5 Sollwertverarbeitung
3.5.1 MOVIKIT
3.5.2 FCB-Konzept
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Produkthandbuch – MOVIDRIVE
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Drive
Softwaremodule MOVIKIT
nierten Prozessdaten-Schnittstelle und einer anwenderfreundlichen Parametierungs-
und Diagnose-Oberfläche.
Die Kategorie "Drive" umfasst Softwaremodule MOVIKIT
ten zur Verfügung stellen und direkt auf dem Grundgerät betrieben werden.
In der Regel werden die Softwaremodule MOVIKIT
steuerung über Prozessdaten bedient und decken einen breiten Anwendungsbereich
von drehzahlgeregelten Anwendungen zum Beispiel in der Fördertechnik bis hin zu
Positionieranwendungen ab. Zur Verwendung der Softwaremodule MOVIKIT
keine Programmierkenntnisse erforderlich. Es erfolgt eine geführte Inbetriebnahme
und es steht eine anwenderfreundliche Bedien- und Diagnoseoberfläche zur Verfü-
gung.
Eigenschaften:
• hohe Funktionalität
• anwenderfreundliche Bedienoberfläche
• Eingabe der nur für die Applikation erforderlichen Parameter
• geführte Parametrierung statt aufwendige Programmierung
• keine Programmiererfahrung erforderlich
• einfache Einarbeitung, dadurch schnelle Projektierung und Inbetriebnahme
• komplette Bewegungssteuerung direkt im Umrichter
Der Umrichter kann mit einem bestimmten Applikationslevel bestellt werden. Jedem
Applikationslevel ist die Nutzung von unterschiedlichen Softwaremodulen MOVIKIT
der Kategorie "Drive" zugeordnet.
Applikationslevel
0
1
2
Mit dem FCB-Konzept (Function Control Block) wird bei Umrichtern aus dem Automa-
tisierungsbaukasten MOVI-C
chergestellt wird, dass verschiedenste Antriebsfunktionen flexibel und einfach per
Steuerwort an- und abgewählt werden können. Alle Primärfunktionen, d. h. Funk-
tionen, die den Motor bewegen oder regeln, sind als einzelne FCBs aufgebaut, die an-
gewählt werden müssen, um eine bestimmte Aufgabe z. B. eine Positionierung, durch-
zuführen. Ein Wechsel zwischen verschiedenen FCBs ist jederzeit möglich. Die Um-
schaltung auf einen anderen FCB erfolgt mit einer maximalen Verzögerung von 0.5
ms. Den FCBs sind unterschiedliche Prioritäten zugeordnet. Wenn ein FCB ausge-
wählt wird, der eine höhere Priorität hat als der gerade aktive, wird der FCB mit der
höheren Priorität aktiviert.
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system
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sind standardisierte Steuerungsprogramme mit einer defi-
Softwaremodul MOVIKIT
Standard-Auslieferungszustand:
Freischaltung z. B. für MOVIKIT
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MOVIKIT Torque Drive..
Freischaltung z. B. für MOVIKIT
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MOVIKIT RapidCreepPositioning Drive..
Freischaltung für kundenspezifische
Softwaremodule MOVIKIT
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der modulare Firmware-Aufbau beschrieben mit dem si-
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, die Einachs-Funktionalitä-
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von einer überlagerten Fremd-
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Kategorie "Drive"
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Velocity Drive,
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Positioning Drive,
®
®
sind
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